Zehntausende Tonnen Kunststoff landen in Deutschland jedes Jahr in der Umwelt. Der Löwenanteil: Reifenabrieb. Über 100.000 Tonnen jährlich. Das Problem: die mikroskopisch kleinen Partikel enthalten jede Menge Chemikalien. Tempolimits und neue Technologien für die Reifenherstellung könnten die Belastung senken.
Wissenschaft & Technik
IQ - Wissenschaft und Forschung Folgen
Wissenschaft und Technik geht uns alle an. IQ berichtet verlässlich, tief und kritisch über aktuelle Forschung aus Bereichen wie Technik, Astronomie, Medizin, Archäologie, Biologie, Natur.
Folgen von IQ - Wissenschaft und Forschung
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Folge vom 21.04.2021Reifenabrieb - Größter Plastikverschmutzer in der Umwelt
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Folge vom 21.04.2021Corona-News mit Dr. Christoph Spinner (21.04.2021)Eine Podcast-Reihe des Bayerischen Rundfunks mit Dr. Christoph Spinner vom Münchner Klinikum Rechts der Isar rund um Corona: Klinikalltag, Therapie von Covid-19-Patienten und aktuelle Forschungsthemen. Am 21.04.2021 geht es um die Sicherheit des Vektorimpfstoffes von Johnson & Johnson, sinnvolle Teststrategien und die neue indische Virusvariante B.1.617.
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Folge vom 20.04.2021Alles Natur: Unbekannte Lebewesen! Iska Schreglmann im Gespräch mit dem Biologen Thassilo Franke'Dark Taxa‘ - so nennt man Arten, über die man kaum etwas weiß und die nun erforscht und erfasst werden sollen. Solche 'Dark Taxa‘ können Mikroorganismen, aber auch Pflanzen, Insekten, Säugetiere sein - und es gibt sie nicht nur in fernen Ländern, sondern auch hierzulande. Verschiedene Forschungsgruppen machen sich nun daran, diese Wissenslücken zu füllen, um solche bislang unerforschten Lebewesen besser zu verstehen.
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Folge vom 19.04.2021Corona-Schnelltests - Ist Gurgeln oder Nasebohren besser?Corona-Tests in Schulen: Standard sind Anti-Gen-Tests zum selbst Abstreichen in der Nase. In Österreich sind inzwischen Gurgeltests verbreitet. Der Vorteil: dabei wird ein PCR-Test gemacht. Sie sind dadurch genauer als die Antigen-Selbsttests. Welches Potential in den Gurgeltests steckt, erklärt Mikrobiologe Michael Wagner von der Universität Wien im Gespräch mit Stefan Geier.