Auf seiner aktuellen EP singt Marius Lerho über Alltägliches – wie über den Kaffee am Morgen und die Liebe. Also über all das was uns antreibt. Seine neuesten "Tagebucheinträge" bringt Lerho heute mit ins studioeins.
"Ich mache Songs, die mir gefallen, und bin gespannt, was andere darin finden", sagt Lerho selbst. Auf seiner Debüt-EP "Daydream Diaries" präsentiert und der deutsch-belgische Musiker vier Geschichten in klassischer Singer-Songwriter-Manier mit einem Hauch Indie-Rock - wobei die Einflüsse viel weiter reichen und sich auch Funk- wie Weltmusik-Elemente in den Tracks verbergen.
Aufgewachsen ist Lerho im Osten von Belgien. Nachdem er seine neuen Lieder bereits u.a. in den Britzer Gärten vorgestellt hat, reist er heute erneut nach Berlin, um auch im studioeins seine neuen Songs zu präsentieren.
                
                
             
        Talk
Musik-Interviews Folgen
radioeins hat sie alle! Die besten Musikerinnen und Musiker im Studio oder am Telefon gibt es hier als Podcast zum Nachhören.
Folgen von Musik-Interviews
        329 Folgen
    
    - 
    Folge vom 21.08.2025Marius Lerho
- 
    Folge vom 20.08.2025Walking On RiversEin Indie-Duo aus Dortmund, das im Oktover ihr Debütalbum "Bright Screen, Red Eyes, Science Fiction" veröffentlicht! Walking on Rivers ist das Projekt von David Laudage (Gesang, Bass) und Martin Kreuzer (Schlagzeug). Nach ersten Musiksessions in der Dortmunder WG und ersten Auftritten in kleinen Clubs, ist die Band 2016 in das Bandförderprogramm der Popakademie Waden-Württemberg aufgenommen worden. "Time To Lose Control" (2021) heißt die zuletzt veröffentlichte EP von Walking on Rivers und auf die nun "Bright Screen. Red Eyes. Science Fiction" folgt. Drei Singles sind bereits raus und geben einen Vorgeschmack auf den Sound des Albums, der sich weiter in Richtung Indie-Pop und elektronische Arrangements entwickelt hat. Im Juli ist zum Beispiel mit "Waste the Night" erschinen, und worin treibende Drums, ein satter Bass auf Disco-Vibes treffen.
- 
    Folge vom 19.08.2025Cloud CukkooTanzbare Depression: Das ist der selbstbenannte Musik-Stil von Jori van Gemert aka. Cloud Cukkoo. Ihr Song "Alice" lief im Finale von "Let’s Dance" und seitdem kennen die Niederländerin auch immer mehr Menschen in Deutschland. In ihrem ganz eigenen Indie-Wolken-Kuckucksheim beschäftigt sich Jori van Gemert mit romantischen Idealen, betrachte Gefühle wie Eifersucht und Liebe und verliert sich dabei in kleinen Tagträumen. In ihren Liedern geht es um Beziehungen, die scheitern oder voller Zuneigung sind. Jetzt steht nach einer erfolgreichen Debüt-EP vor zwei Jahren eine weitere an: "La La Land" erscheint in dieser Woche. Im studioeins erzählt uns Cloud Cukoo vorab etwas über ihre neuen Stücke und spielt diese natürlich auch live auf der kleinen Bühne im Bikini-Berlin.
- 
    Folge vom 18.08.2025Bartees StrangeDass er sich sich immer anders gefühlt hat, manifestiert Bartees Strange in seinem Künstlernamen. Sein Album "Horror" war bereits das Album der Woche auf radioeins und hat damals bereits über die Inspiration gesprochen: Gruselgeschichten und Horrorfilme! Früh hat er angefangen sich dieses anzusehen, um selbst zu üben, stark zu sein. "In gewisser Weise habe ich diese Platte gemacht, um Menschen zu erreichen, die vielleicht auch Angst vor Dingen in ihrem Leben haben. Für mich sind das die Liebe, Orte, kosmisches Pech oder das Gefühl des Untergangs, mit dem ich schon so lange kämpfe, wie ich mich erinnern kann. Ich glaube, dass es einfacher ist, mit den Schrecken und Seltsamkeiten des Lebens umzugehen, wenn man weiß, dass jeder um einen herum dasselbe fühlt. Mit diesem Album versuche ich einfach, eine Verbindung herzustellen. Ich versuche, die Welt zu verkleinern. Ich versuche, mich nahe zu fühlen - damit ich weniger Angst habe."
