«Ja dann zünden wir halt die Atombombe!» – Die Aussagen in den russischen Staatsmedien sind zusehends durchsetzt mit Gewaltphantasien. Je schlechter der Krieg für Russland läuft, desto radikaler die Rhetorik der Kriegstreiber, stellt unser Korrespondent fest. Auch die Politiker fallen mit immer martialischeren Tönen auf.
Heutiger Gast: Markus Ackeret
Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-dmitri-medwedews-wandel-zum-kriegspropagandisten-ld.1682257
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Folgen von NZZ Akzent
1334 Folgen
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Folge vom 17.05.2022Russland: rhetorisch längst im Atomkrieg
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Folge vom 16.05.2022Die unglückliche Fürstin von MonacoWeinte Charlène bei ihrer Hochzeit bloss aus Freude? Hat Albert sie mittels Geld zur Ehe gedrängt? Und verlässt sie das Fürstentum nur deshalb nicht, weil sie ihre zwei Kinder zurücklassen müsste? Seit Jahren rätselt die Öffentlichkeit über das Wohlbefinden von Charlène von Monaco. Die Gerüchte reissen nicht ab, wonach sie in der Ehe mit Fürst Albert und in ihrer Rolle im Fürstentum nicht glücklich wird. Heutiger Gast: Nadine Brügger Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/panorama/monaco-hat-seine-fuerstin-zurueck-ld.1674293 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 13.05.2022Unterwegs, wo Menschen hungernOstafrika erlebt eine Dürre, wie es sie seit 40 Jahren nicht mehr gab. Fast 20 Millionen Menschen sind von Hunger bedroht. Unser Korrespondent ist in den Norden Kenyas gereist, um das Leid fassbar zu machen. Heutiger Gast: Samuel Misteli Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/duerre-in-afrika-unterwegs-in-turkana-wo-kadaver-am-weg-liegen-ld.1682588 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 12.05.2022Deutschland zittert vor einem AtomkriegWarum ist die Atomangst in Deutschland so ausgeprägt? Das beschäftigt den relativ unbekannten Liedermacher Wolfgang Müller. Spontan schreibt er einen Kommentar zur Frage, ob Deutschland schwere Waffen an die Ukraine liefern soll. Damit sticht er in ein Wespennest. Heutiger Gast: Michael Schilliger Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/gesellschaft/nun-konstruieren-wir-aus-unserer-angst-vor-dem-atomkrieg-das-moralische-argument-dass-andere-leute-fuer-uns-sterben-sollen-weil-es-sonst-zu-gefaehrlich-wird-fuer-den-rest-der-welt-ein-gespraech-ueber-angst-mit-einem-der-angst-kennt-ld.1682799 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo