Dass Russland über den Sender Russia Today die Öffentlichkeit im Ausland zu beeinflussen versucht, ist bekannt. Die Geschichte der amerikanischen Journalistin Anissa Naouai zeigt: Der Kreml hat auch die junge, linke und urbane Bevölkerung im Westen längst ins Visier genommen.
Heutiger Gast: Ruth Fulterer
Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/meinung/zensur-von-russia-today-die-falsche-waffe-im-informationskrieg-ld.1675609
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Folge vom 05.05.2022Wie der Kreml hippe Amerikaner umwirbt
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Folge vom 04.05.2022Putin-Freund Schröder: lästig für die SPDGerhard Schröder und Wladimir Putin soll eine Freundschaft verbinden. Bei seiner ersten Stellungnahme zum Krieg im März vermied es der Altkanzler, Putin als Aggressor zu bezeichnen. Und seine lukrativen Mandate bei russischen Energiefirmen hat er noch nicht niedergelegt. Ganz zum Unmut der SPD, die seit Ausbruch des Krieges ihre Haltung gegenüber Russland radikal verändert hat. Altkanzler Schröder ist der letzte namhafte SPD-Politiker, der noch zum Despoten im Kreml hält. Das ist für seine Partei zusehends ein Problem. Heutiger Gast: Hansjörg Friedrich Müller Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/schroeder-bleibt-putin-treu-die-spd-will-den-altkanzler-loswerden-ld.1680920 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 03.05.2022Afghanistan: Flucht durch die WüsteEuropa fürchtete eine Flüchtlingswelle, als in Afghanistan die Taliban an die Macht kamen. Doch die meisten Flüchtenden wollen nur sicher ins Nachbarland. Unser Korrespondent hat sie auf ihrer Fluchtroute begleitet. Heutiger Gast: Andreas Babst Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/gesellschaft/flucht-aus-afghanistan-reise-mit-jenen-die-europa-nie-erreichen-ld.1676151 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
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Folge vom 02.05.2022Internetdetektive: Spurensuche im KriegHobby-Internetdetektive liefern im Ukraine-Krieg wichtige Aufklärungsarbeit von ihrem Sofa aus. Zu ihnen gehört auch der 22-jährige Benjamin Pittet. Der Schweizer wetteifert gar mit ausländischen Geheimdiensten. Heutiger Gast: Jonas Roth Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/schweiz/ukraine-ein-22-jaehriger-schweizer-spuert-putins-truppen-nach-ld.1679787 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo