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Radio FRO 105,0 Folgen
Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH Kirchengasse 4 A-4040 Linz Radio FRO sendet 24 Stunden täglich auf der Frequenz 105.0 Mhz im Raum Linz und Umgebung und auf der Frequenz 102.4 MHz im Gebiet Urfahr West/Eferdinger Becken. Im Liwest- und im WAG-Kabel sind wir zu hören auf 95.6 Mhz und im Internet unter http://www.fro.at/livestream Radio FRO folgen auf... ‣ www.facebook.com/RadioFRO ‣ www.instagram.com/radiofro ‣ www.twitter.com/RadioFRO ‣ www.youtube.com/RadioFROLinz Möglichkeiten zum Mitmachen: ‣ selbst eine Radiosendung machen (lernen) ‣ leistbare Radioworkshops und Radioausbildungen ‣ Mitglied des Redaktionsteams des Infomagazins FROzine des Kultur- und Bildungskanals oder Freundeskreis werden. Werde Radio FRO-Freund*in! Radio FRO Newsletter abbonieren
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Folge vom 30.05.2025Les petits pas-„Ne me quitte pas“-02.06.2025Dans le port d’Amsterdam et non d’Anvers À l’origine, la chanson était située à Anvers, mais « Dans le port d’Anvers » ne fonctionnait pas pour la chanson. Jacques Brel a donc changé Anvers en Amsterdam. Brel a travaillé sur ce titre dans sa maison surplombant la Méditerranée à Roquebrune-Cap-Martin qu’il partageait avec Sylvie Rivet. Elle raconta plus tard : « C’était l’endroit idéal pour créer et s’adonner à sa passion des bateaux et des avions. Un matin à six heures, il lut les paroles d’Amsterdam à Fernand, restaurateur qui était sur le point de partir à la pêche du scorpion et du congre à la bouillabaisse. Vaincu, Fernand éclata en sanglots et coupa quelques oursins pour l’aider à contrôler son émotion. »
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Folge vom 28.05.2025Studiogespräch mit Heide SchmidtHeide Schmidt über aktuelle Gefahren für Demokratien Demokratien sind weltweit unter Beschuss. Wie können Demokratien gegen Angriffe von Außen aber auch von Innen geschützt werden? Wie kann Bewusstsein gefördert werden für den Wert der Demokratie aber auch für die Gefahren, die etwa von rechtspopulistischer Politik für sie ausgehen? Auf diese Fragen antwortet die Politikerin Heide Schmidt in einem längeren Studiogespräch. 1993 gründete sie, nachdem sie aufgrund von politischen Auffassungsunterschieden aus der von Jörg Haider geführten FPÖ ausgetreten war, das liberale Forum, eine Partei die bis 1999 im österreichischen Nationalrat vertreten war. Am 20. März war sie anläßlich der Diskussionsveranstaltung „Wie scheitern Demokratien“ zu Gast in der Trinkhalle Bad Ischl und und zuvor auch im FRS Studio. Beitrag aus der Redaktion des Freien Radio Salzkammergut
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Folge vom 28.05.2025Wie Klimawandel, Patriarchat & Kapitalismus zusammenhängenDer Klimawandel ist nicht nur eine ökologische Herausforderung – er ist auch sozial und politisch. Die reichsten 1 % der Weltbevölkerung sind für ebenso viele CO₂-Emissionen verantwortlich wie die ärmsten 66 % zusammen – bei diesen reichsten 1% handelt es sich zu knapp 90% um männliche Personen. Wie konnte es dazu kommen und wie hängen Kapitalismus und Patriarchat mit dieser Entwicklung zusammen? Wie kann man erklären, dass Männer tendenziell einen höheren ökologischen Fußabdruck haben als Frauen? Die Bevölkerungsgruppen, die am wenigsten zur Erderwärmung beitragen, spüren die Folgen am meisten – kann dieser Problematik zukünftig entgegengewirkt werden? Welche Rolle spielen zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Bekämpfung des Klimawandels? Über unter anderem diese Fragen rund um die Thematik spricht Florentina Mörtl im Interview mit Julia Gorny. Julia Gorny arbeitet im wissenschaftlichen Forschungsteam der Paris Lodron Universität Salzburg, studiert Socio-Ecological Economics and Policy an der Wirtschaftsuniversität Wien und arbeitet ehrenamtlich bei der Klima-NGO „We Are Tomorrow Global Partnership“. Sie forscht in Bereichen wie sozialökologische Transformation, „Well-being studies“ oder eben den Zusammenhängen zwischen Klimawandel und sozialer und ökonomischer Ungleichheiten.
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Folge vom 28.05.2025Vom Umgang mit AfD und FPÖWas bedeutet die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ für die Sicht auf die FPÖ? Anfang Mai stufte das deutsche Bundesamt für Verfassungschutz die AfD als “gesichert rechtsextremistisch” und damit als verfassungsfeindlich ein. Grundlage für die Entscheidung war ein Gutachten von über 1000 Seiten, das Verstöße gegen die Menschenwürde, das Demokratieprinzip sowie gegen das Rechtsstaatsprinzip belegt. Die AfD hat Klage gegen den deutschen Verfassungsschutz erhoben. Gleichzeitig werden Debatten über den Umgang mit der AfD bis hin zu einem möglichen Verbot laut. In Österreich ist dies Anlass, um zu fragen, wie es um die FPÖ bestellt ist. AfD und FPÖ seien nicht gleich, aber sehr ähnlich, heißt es im Titel einer Studie, die im Oktober 2024 von der Konrad-Adenauer-Stiftung herausgegeben wurde. In einem Mediengespräch von Diskurs. Das Wissenschaftsnetz sprechen zwei der Studienautoren über Gemeinsamkeiten und Unterschiede von AfD und FPÖ. Eric Miklin ist Assoziierter Professor für Österreichische Politik in vergleichender europäischer Perspektive an der Universität Salzburg. Martin Dolezal ist Politikwissenschafter und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Politikwissenschaft der Universität Salzburg sowie am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft der Universität Graz. Link zur Studie: Nicht gleich, aber sehr ähnlich! Die Alternative für Deutschland (AfD) und die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ): Gemeinsamkeiten und Unterschiede zweier rechtspopulistischer Parteien. Wie sollen Medien mit der AfD umgehen? Noch am Tag der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch durch das Bundesamt für Verfassungsschutz, veröffentlichte der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) eine Pressemitteilung. Der Umgang der Medien mit der AfD muss sich ändern, fordert die DJV. Radio Corax sprach darüber mit Mika Beuster, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands. Zum Beitrag