
Kultur & GesellschaftRegionales
Radio FRO 105,0 Folgen
Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH Kirchengasse 4 A-4040 Linz Radio FRO sendet 24 Stunden täglich auf der Frequenz 105.0 Mhz im Raum Linz und Umgebung und auf der Frequenz 102.4 MHz im Gebiet Urfahr West/Eferdinger Becken. Im Liwest- und im WAG-Kabel sind wir zu hören auf 95.6 Mhz und im Internet unter http://www.fro.at/livestream Radio FRO folgen auf... ‣ www.facebook.com/RadioFRO ‣ www.instagram.com/radiofro ‣ www.twitter.com/RadioFRO ‣ www.youtube.com/RadioFROLinz Möglichkeiten zum Mitmachen: ‣ selbst eine Radiosendung machen (lernen) ‣ leistbare Radioworkshops und Radioausbildungen ‣ Mitglied des Redaktionsteams des Infomagazins FROzine des Kultur- und Bildungskanals oder Freundeskreis werden. Werde Radio FRO-Freund*in! Radio FRO Newsletter abbonieren
Folgen von Radio FRO 105,0
-
Folge vom 04.06.2025Walter Pilars LebensseeIm Gespräch mit Schriftsteller und Herausgeber Florian Neuner über den bereits verstorbenen Sprachkünstler Walter Pilar und sein Werk „Lebenssee“. In Lebenssee hält Walter Pilar in unterschiedlichsten Formen und Formaten, Eindrücke aus seiner Heimat, dem Salzkammergut fest. In den vier Wellen finden sich Gedichte, Zeitungsartikel, Gipfelbucheintragungen, Interviews und verschmelzen zu einer Erschreibung einer Lebens-Landschaft die auch bei den Grenzen der Sprache nicht Halt macht. Der regionale Dialekt vermischt sich mit Schriftsprache und für manches kreirte Walter Pilar seine eigenen Worte. Florian Neuner gibt Einblicke in die Entstehung des Werks, in die persönlichen Bezüge des Autors zu seinem Werk und zum Autoren spricht über Walter Pilars Einflüsse in seinen eigenen Schreibprozess. Lebenssee erschien im Ritterverlag, Danke für die freundliche Unterstützung und Bereitstellung von Text- und Audiomaterial. Moderation: Sofia Jüngling Textlesungen: David Winkler-Ebner, Walter Pilar
-
Folge vom 04.06.2025Maskottchen Lina gegen LichtverschmutzungDie Stadt Linz setzt sich dafür ein Lichtverschmutzung zu reduzieren. Darunter versteht man Licht, das in der Nacht in den Himmel hinein leuchtet. Das sorgt dafür, dass der Sternenhimmel nicht mehr gut wahrnehmbar ist. Neben dem ästhetischen Problem ist es auch eines für die Umwelt. Nachtaktive Tierarten bekommen durch das Licht Schwierigkeiten bei der Nahrungssuche und ihr Tag-Nachtrythmus kommt durcheinander. Auch auf unseren Schlaf wirkt es sich negativ aus, wenn es von draußen hell reinscheint. Mit Lina, der Linzer Nachtschützerin, kommt jetzt ein gezeichnetes Maskottchen, das auf die Problematiken von Lichtverschmutzung hinweisen soll. Vorgestellt wurde die, von Silke Müller gezeichnete Fledermaus am 3. Juni im Alten Rathaus. In Oberösterreich gibt österreichweit das einzige Gesetz gegen Lichtverschmutzung, dieses wirkt aber nur bei der Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden. Mit Lina sollen jetzt die Bemühungen im Umweltschutz sichtbar gemacht. Linz setzt auf Aufklärung bei Firmen und Gebäuden, wo eine Werbe- oder Fassadenbeleuchtung in der Nacht sich störend auf das Umfeld auswirkt. Großteils wird das positiv aufgenommen, sei es doch eine Einsparung, wenn ab 22 Uhr das Licht abgedreht würde. Headerbild: Stadt Linz, Illustration: Silke Müller
-
Folge vom 03.06.2025Polskie Radio w Gornej Austrii – 08.06.2025Pieniądze a zdrowie – Analiza Bartosza Warkoczynskiego Światowa Organizacja Zdrowia (WHO) sklasyfikowała 194 kraje na podstawie wybranych wskaźników kluczowych problemów zdrowotnych, takich jak zdrowie reprodukcyjne, zdrowie matki, noworodków i dzieci, choroby zakaźne, choroby niezakaźne oraz możliwości i dostęp do usług. WHO monitoruje powszechną opiekę zdrowotną, śledząc na całym świecie wskaźnik dostępność podstawowych usług zdrowotnych UHC Service Coverage Index (SDG 3.8.1). Najwyżej w rankingu plasuje się Kanada, której system opieki zdrowotnej został oceniony na 91 punktów na 100. Za „Krajem Klonowego Liścia“ plasowały się Islandia, Korea Południowa i Singapur, każdy z wynikiem na poziomie 89 punktów. Na szczycie zestawienia znalazły się jeszcze: Niemcy, Portugalia i Wielka Brytania, wszystkie z wynikiem 88 pkt., a następnie Austria i Norwegia (oba 87 pkt).
-
Folge vom 03.06.2025Almtalbahn rettenAufgrund von Sparmaßnahmen des Bundes sind in Oberösterreich drei Regionalbahnen gefährdet: die Almtalbahn, die Hausruckbahn und der nördliche Teil der Mühlkreisbahn. Sie seien zu kostenintensiv, die Fahrgastzahlen zu niedrig. Stattdessen könnten Busse die Regionalbahnen ersetzen, so der Vorschlag der ÖBB. In der Landespolitik wehrt man sich parteiübergreifend gegen diese Einsparungen. Am Donnerstag, 5.6., wird das Thema Regionalbahnen im OÖ. Landtag diskutiert. Auch auf lokaler Ebene gibt es Widerstand: Viele Menschen sind im Alltag auf die Regionalbahnen angewiesen. Sollten sie abgeschafft werden, drohen schlechtere Fahrzeiten, weniger Komfort und eine Schwächung des ländlichen Raums, heißt es in einer Petition für den Erhalt der Almtalbahn. Für Maria Ramming-Silbermayr und Wolfgang Silbermayr ist die Almtalbahn zwischen Wels und Grünau ein Kulturgut. Marina Wetzlmaier spricht mit ihnen darüber, welche Folgen ein Ende der Almtalbahn haben könnte und wie prägend sie für den Familien-Alltag ist. Maria Ramming-Silbermayr hat darüber sogar ein Gedicht verfasst. Mehr Infos unter: almtalbahn.at Foto: Maria Ramming-Silbermayr