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Radio FRO 105,0

Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH Kirchengasse 4 A-4040 Linz Radio FRO sendet 24 Stunden täglich auf der Frequenz 105.0 Mhz im Raum Linz und Umgebung und auf der Frequenz 102.4 MHz im Gebiet Urfahr West/Eferdinger Becken. Im Liwest- und im WAG-Kabel sind wir zu hören auf 95.6 Mhz und im Internet unter http://www.fro.at/livestream Radio FRO folgen auf... ‣ www.facebook.com/RadioFRO ‣ www.instagram.com/radiofro ‣ www.twitter.com/RadioFRO ‣ www.youtube.com/RadioFROLinz Möglichkeiten zum Mitmachen: ‣ selbst eine Radiosendung machen (lernen) ‣ leistbare Radioworkshops und Radioausbildungen ‣ Mitglied des Redaktionsteams des Infomagazins FROzine des Kultur- und Bildungskanals oder Freundeskreis werden. Werde Radio FRO-Freund*in! Radio FRO Newsletter abbonieren

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Folgen von Radio FRO 105,0

45 Folgen
  • Folge vom 16.10.2025
    #72 Impulsvortrag von Ronald Blaschke (D) beim Fest „Perspektiven der Grundeinkommensbewegung – 20 Jahre Grundeinkommenskongress“
    Es ist der zweite von 5 Beiträgen über das Fest anlässlich des 20-Jahre-Jubiläums des ersten Grundeinkommenskongresses im deutschsprachigen Raum. In dieser Sendung hören wir Roland Blaschke vom deutschen Netzwerk Grundeinkommen. In den folgenden Sendungen sind dann die Impulsvorträge von Markus Härtl und Melina Klaus zu hören und zum Abschluss die Rede von Guy Standing.
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  • Folge vom 15.10.2025
    #Stimmlagen: „Der Pflegestützpunkt macht die Stimme von Pflegenden hörbar“ – Karin Schuster | Razzien in der Neonaziszene
    Diese Ausgabe von #Stimmlagen, dem Infomagazin der Freien Radios in Österreich kommt aus der VON UNTEN-Redaktion, dem Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki in Graz. Wir beschäftigen uns mit dem Projekt „Pflegestützpunkt“, das kürzlich seine komplette Landesförderung verloren hat und mit den Razzien in der österreichischen Neonaziszene. „Der Pflegestützpunkt macht die Stimme von Pflegenden hörbar“ – Karin Schuster Seit 2019 gibt es bei Radio Helsinki den Pflegestützpunkt – ein Projekt, das Pflegekräften eine Stimme gibt und ihre Erfahrungen ins Radio bringt. Workshops, Nachtprogramme wie die Nochtschicht oder Kooperationen mit unterschiedlichsten Institutionen zeigen, wie vielfältig und wichtig diese Arbeit ist. Heuer im Jänner wurde das Projekt sogar mit einem Radiopreis ausgezeichnet. Doch nun steht viel auf dem Spiel: Die Landesförderung von 30.000 Euro, fast die Hälfte des Gesamtbudgets, wurde zur Gänze gestrichen. Nun sucht die Redaktion rund um Karin Schuster nach neuen Wegen, um Pflege sichtbar zu halten und Beteiligte zu empowern. Über die aktuelle Lage, künftige Kooperationen und die nächsten Termine sprechen wir mit Karin Schuster, Initiatorin und Koordinatorin des Projekts. Hier findet ihr alle Infos zur gepflegten philosophischen Nacht zum Welttag der Philosophie am 20. November. Und hier gibts alle Infos zum 5. Projektjahr Pflegestützpunkt. Karl Öllinger zu den Razzien bei Neonazis im September Insgesamt 25 Razzien bei Neonazis in fünf österreichischen Bundesländern sorgten im September für Aufsehen – doch um wen handelt es sich und wie gefährlich ist das Netzwerk? Der jüngste „Joint Action Day“ zeigt, dass Staatsschutz und Innenministerium signalisieren wollen, dass sie gegen Rechts aktiv sind – allerdings reicht es nicht sich auf einzelne Gruppen zu fokussieren. Es braucht klare Recherche, Dokumentation, Analyse und vor allem eine genaue Betrachtung von nationalen aber auch international agierenden Neonazi-Netzwerken. Ihr hört einen Beitrag mit einem O-Ton von Karl Öllinger (Stoppt die Rechten).
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  • Folge vom 15.10.2025
    Armutskonferenz: Vergessene und verschwiegene Probleme in der Sozialhilfe
    Am 10. Oktober 2025, dem internationalen Mental Health Day, lud die Armutskonferenz zu einer Pressekonferenz im Café Landtmann in Wien ein. Im Fokus stehen Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung, die Sozialhilfe beziehen. Sie haben mit vielen Hürden und Benachteiligungen zu kämpfen, denn obwohl sie etwa 20% der Sozialhilfe-Beziehenden ausmachen, kommen sie in der öffentlichen und politischen Debatte kaum vor. Laut Armutskonferenz werde Menschen mit Behinderungen und Personen mit psychischen Erkrankungen durch das österreichische Sozialsystem ein selbstbestimmtes Leben verweigert. Soforthilfe funktioniert nicht, Wohnkosten sind nicht tragbar, behördliche Entscheidungsfristen sind zu lange und es wird keine Überbrückungshilfe geboten. Betroffene können gezwungen werden, ihre Eltern auf Unterhalt zu klagen. Erwachsene bleiben so ein Leben lang von ihrer Familie abhängig. Behördliche Kontrollen und verlangte Bescheide und Nachweise setzen Betroffene unter Druck. Es entsteht ein hoher Verwaltungsaufwand, der für viele nicht tragbar ist und die Abhängigkeit von einer Erwachsenenvertretung erhöht. Neue Landesgesetze drohen, die Situation zu verschlimmern. Bei nicht näher definierten „Pflichtverstößen“ kann es zu Kürzungen oder gar einer Streichung der Sozialhilfe kommen. Vertretungsvereine, wie VertretungsNetz und Lichterkette, protestieren und verlangen eine Verbesserung der Situation. Gefordert wird unter anderem: effektive Soforthilfe und Überbrückungshilfen barrierefreie Antragsstellung mit digitalen und analogen Möglichkeiten und Bescheide in einfacher Sprache Verkürzung der Entscheidungsfrist von drei Monaten auf ein Monat Begrenzung der Unterhaltspflicht der Eltern mit dem 25. Lebensjahr des Kindes keine Anrechnung der Familienbeihilfe auf die Sozialhilfeleistung dauerhafte Bescheide   Der Erwachsenenschutzverein VertretungsNetz und die Interessensvertretung für Menschen mit psychischer Erkrankung Lichterkette repräsentierte auf der Pressekonferenz die Anliegen der betroffenen Personen. Zu hören sind: Martin Schenk – Die Armutskonferenz: Sozialexperte & Psychologe Gerlinde Heim – VertretungsNetz: Geschäftsführerin Norbert Krammer – VertretungsNetz: Bereichsleiter Erwachsenenvertretung & Experte für Armutsfragen Brigitte Heller – Lichterkette: Vorsitzende   Weitere Informationen zum Thema Sozialhilfe gibt es unter www.armutskonferenz.at.   Header-Bild: Sarah Tiefenbacher, auf der Pressekonferenz aufgenommen
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  • Folge vom 15.10.2025
    Für wen wir uns einsetzen. Und warum.
    Amnesty setzt sich seit über 60 Jahren für die Menschenrechte ein. Alle Menschenrechte für alle, so stellen wir uns das vor. In der Praxis muss sich Amnesty aber täglich entscheiden. Für wen setzen wir uns ein, für wen nicht? Denn täglich gibt es neue Berichte über Menschenrechtsverletzungen. Sollen wir große Kampagnen fahren, um in einem Land umfassende Gesetzesänderungen zu bewirken, die vielen Menschen helfen können? Oder stellen wir einen Menschen in den Mittelpunkt, um genau dieser Person zu helfen, aus einer unfairen Haft freizukommen oder der Todesstrafe zu entgehen? Wie kommen wir eigentlich zu diesen Personen? Wir haben mit Denise Tan, sie betreut die Kampagne zu Maryia Kalesenikava, einer weißrussischen Oppositionellen, die zur Zeit in Haft sitzt und für die wir uns einsetzen. Dazu haben wir wie so oft Literatur für Menschenrechte von Susanna Aistleitner ausgewählt, dazu Aktuelles, eine Aktion des Monats und zwei Veranstaltungstipps.
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