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Radio FRO 105,0 Folgen
Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH Kirchengasse 4 A-4040 Linz Radio FRO sendet 24 Stunden täglich auf der Frequenz 105.0 Mhz im Raum Linz und Umgebung und auf der Frequenz 102.4 MHz im Gebiet Urfahr West/Eferdinger Becken. Im Liwest- und im WAG-Kabel sind wir zu hören auf 95.6 Mhz und im Internet unter http://www.fro.at/livestream Radio FRO folgen auf... ‣ www.facebook.com/RadioFRO ‣ www.instagram.com/radiofro ‣ www.twitter.com/RadioFRO ‣ www.youtube.com/RadioFROLinz Möglichkeiten zum Mitmachen: ‣ selbst eine Radiosendung machen (lernen) ‣ leistbare Radioworkshops und Radioausbildungen ‣ Mitglied des Redaktionsteams des Infomagazins FROzine des Kultur- und Bildungskanals oder Freundeskreis werden. Werde Radio FRO-Freund*in! Radio FRO Newsletter abbonieren
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Folge vom 16.04.2025Entstehung Nationalpark VjosaDie Entstehung des Nationalparks an der Vjosa / „Blue Heart“ bei FERNSICHT FERNSICHT – das sind entwicklungspolitische Film- und Dialogabende, organisiert vom Welthaus der Diözese Linz, die zwischen 28. März und 9. Mai 2025 an verschieden Orten in OÖ stattfinden. Heuer liegt der inhaltliche Fokus auf zwei Ländern – FERNSICHT begibt sich auf eine Reise nach Albanien und Kosovo. Den Start am 28. März machte die Dokumentation „Blue Heart“, vorgeführt im Nationalparkzentrum Molln. zu weiterführenden Infos FERNSICHT Die letzten natürlichen Flussläufe in Europa verlaufen im Balkan. Die Region gilt als „Das blaue Herz Europas“. Doch auch diese Flüsse sind bedroht – nämlich vom Goldrausch der Wasserkraft. Wasserkraft führt zu Artensterben, der Vertreibung von Menschen und verschärft den Klimawandel. „Die Dokumentation „Blue Heart“ folgt einer Riverwatch Kampagne und weiteren, lokalen Protagonist:innen durch den Balkan und dokumentiert die Verbrechen, die gegen Europas letzten Flussjuwel und die betroffene Lokalbevölkerung begangen werden.“, so wird die Doku von FERNSICHT/ Diözese Linz beschrieben. Ein Beispiel für so einen Fluss, an dem Kraftwerke gebaut hätten werden sollen, ist die Vjosa. Durch Proteste konnte dies jedoch verhindert werden. Unter anderem beteiligt an dem Stopp der Kraftwerkbauten und letztendlich auch an der Entstehung des Nationalparks Vjosa war Fritz Schiemer (Universität Wien). Wie lief die wissenschaftliche Forschung am Fluss ab? Was waren wichtige Hebel in Richtung Stopp der Kraftwerkbauten? Wie kam es letztendlich zur Unterzeichnung des Nationalparks von politischer Seite? Auf diese und weitere Fragen gab Fritz Schiemer im Gespräch, zu dem er nach der Filmvorführung zu Gast war, Antworten.
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Folge vom 15.04.2025Polskie Radio w Gornej Austrii – 20.04.2025Tematem audycji jest dzisiejsze święto Wielkanoc: historia Swiąt Wielkanocnych wierszyk „ Stół wielkanocny” spotkanie Marii ze zmartwychwstałym Jezusem nadzieją dla wszystkich ludzi wiersz „ Bóg odrzucił ten kamień” dowody zmartwychwstania serwis informacyjny
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Folge vom 15.04.2025Protesttour nach Straßburg„Subotica, Budapest, Bratislava und Wien, über Linz und Salzburg geht’s weiter, unsere Route ist wirklich lang“, riefen die Studierenden aus Serbien, die auf ihrer Protesttour durch Europa am 9. April in Linz ankamen. Am 3. April machten sie sich mit ihren Fahrrädern von Novi Sad aus auf den Weg. Am 15. April wollen sie Straßburg erreichen, wo sich das EU-Parlament befindet. Sie fordern die europäischen Staaten und Institutionen dazu auf Druck auf die serbische Regierung auszuüben. Dort demonstrieren die Menschen seit November 2024 gegen die Korruption im Land und für die Demokratie. Auslöser der Proteste war der Einsturz eines neu renovierten Vordachs am Bahnhof von Novi Sad. 16 Menschen starben dabei. Am Linzer Hauptplatz versammelten sich u.a. viele Menschen mit serbischen Wurzeln, um ihre Solidarität mit den Protestierenden auszudrücken. Sie machen sich Sorgen um die politische Situation im Land, wie sie sagen. Marina Wetzlmaier war vor Ort und hat Eindrücke vom Empfang der Studierenden gesammelt. Mehr Informationen zur “Tour nach Straßburg”: de.turadostrazbura.rs
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Folge vom 15.04.2025Gemeinsam Druck aufbauenDie Protestradler*innen aus Serbien wurden in Linz empfangen | Digitalisierung & (De-) Radikalisierung junger Menschen Protesttour nach Straßburg „Subotica, Budapest, Bratislava und Wien, über Linz und Salzburg geht’s weiter, unsere Route ist wirklich lang“, riefen die rund 80 Studierenden aus Serbien, die auf ihrer Protesttour durch Europa am 9. April in Linz ankamen. Am 3. April machten sie sich mit ihren Fahrrädern von Novi Sad aus auf den Weg. Am 15. April wollen sie Straßburg erreichen, wo sich das EU-Parlament befindet. Sie fordern die europäischen Staaten und Institutionen dazu auf Druck auf die serbische Regierung auszuüben. Dort demonstrieren die Menschen seit November 2024 gegen die Korruption im Land und für die Demokratie. Auslöser der Proteste war der Einsturz eines neu renovierten Vordachs am Bahnhof von Novi Sad. 16 Menschen starben dabei. Am Linzer Hauptplatz versammelten sich u.a. viele Menschen mit serbischen Wurzeln, um ihre Solidarität mit den Protestierenden auszudrücken. Sie machen sich Sorgen um die politische Situation im Land, wie sie sagen. Marina Wetzlmaier war vor Ort und hat Eindrücke vom Empfang der Studierenden gesammelt. Mehr Informationen zur “Tour nach Straßburg”: de.turadostrazbura.rs Zum Beitrag “Unser größter Kampf gilt dem Algorithmus” TikTok, Instagram, Whatsapp. Die digitale Welt ist aus dem Alltag von vielen Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Laut dem Jugend-Internet-Monitor von saferinternet verbringt ein erheblicher Teil der jungen Menschen täglich mehrere Stunden online. Doch diese intensive Nutzung birgt auch Risiken. Am zweiten April 2025 richtete die Kinder und Jugendanwaltschat Oberösterreich ihre Fachtagung zum Thema „Digitalisierung & (De-) Radikalisierung junger Menschen“ im Linzer Schlossmuseum aus. Gemeinsam mit Expert*innen konnten Lehrende, Pädagog*innen oder Mitarbeitende im Jugendbereich einen Einblick in die präventative De-Radikalisierungsarbeit bekommen. Ziel war es, Strategien zu entwickeln, um Jugendliche vor extremistischer Beeinflussung im digitalen Raum zu schützen und diejenigen Menschen, die mit Jugendlichen und Kinder in Kontakt kommen, zu schulen. Bei der Pressekonferenz vor dem Start der Tagung, sprachen Michael Lindner (Kinder – und Jugendschutz-Landesrat), Ingrid Brodnig (Buchautorin und Journalistin), Kenan Dogan Güngör (Soziologe, Integrations- und Diversitätsexperte) und die Leiterin der Kinder – und Jugendanwaltschaft OÖ, Christine Winkler-Kirchberger über die wichtigsten Erkenntnisse und Ansatzpunkte der präventiven De- Radikalisierungsarbeit. Anna Jungwirth berichtet. Zum Beitrag