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Radio FRO 105,0

Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH Kirchengasse 4 A-4040 Linz Radio FRO sendet 24 Stunden täglich auf der Frequenz 105.0 Mhz im Raum Linz und Umgebung und auf der Frequenz 102.4 MHz im Gebiet Urfahr West/Eferdinger Becken. Im Liwest- und im WAG-Kabel sind wir zu hören auf 95.6 Mhz und im Internet unter http://www.fro.at/livestream Radio FRO folgen auf... ‣ www.facebook.com/RadioFRO ‣ www.instagram.com/radiofro ‣ www.twitter.com/RadioFRO ‣ www.youtube.com/RadioFROLinz Möglichkeiten zum Mitmachen: ‣ selbst eine Radiosendung machen (lernen) ‣ leistbare Radioworkshops und Radioausbildungen ‣ Mitglied des Redaktionsteams des Infomagazins FROzine des Kultur- und Bildungskanals oder Freundeskreis werden. Werde Radio FRO-Freund*in! Radio FRO Newsletter abbonieren

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Folgen von Radio FRO 105,0

40 Folgen
  • Folge vom 22.07.2025
    „StoP – Stadt ohne Partnergewalt“ startet in Leonding
    “Jede*r kann was sagen, was tun” – so lautet der Leitsatz von StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt. StoP ist ein Projekt zur Prävention von häuslicher Gewalt. Es setzt in der Nachbarschaft an und möchte Zivilcourage fördern. Das Konzept von StoP wurde zunächst in Deutschland entwickelt: www.stop-partnergewalt.at In Österreich gibt es mittlerweile über 40 Standorte. In Oberösterreich wird das Projekt in Linz, Perg, Wels und nun auch in Leonding durchgeführt. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden die Pläne von StoP – Stadt ohne Partnergewalt in Leonding vorgestellt. Umgesetzt das Projekt in Zusammenarbeit mit der Frauenberatungsstelle BABSI. „Wir wollen das Thema Gewalt aus der Tabuzone holen und ein Zeichen für Zivilcourage und Zusammenhalt setzen“, sagt Sabine Naderer-Jelinek, Bürgermeisterin von Leonding. Die Projektleiterinnen Nikola Gringinger und Nagihan Celepci von der Frauenberatungsstelle BABSI geben einen Überblick zu den geplanten Aktivitäten und geben Tipps für Zivilcourage. In den kommenden Wochen und Monaten möchte man „StoP – Stadt ohne Partnergewalt“ zunächst bekannt machen, sowie Öffentlichkeit und Bewusstsein für das Thema häusliche Gewalt zu schaffen. Kommende Veranstaltungen in Leonding:  23. Juli 2025: Vorstellung im Stadtteilbüro Harter-Plateau, inkl. Aktion „Roses against Violence“ 27. Juli 2025: Teilnahme beim Badsportfest Jeden ersten Mittwoch im Monat: Nachbarschaftstisch im Stadtteilbüro mit Events, Vorträgen und zum gemeinsamen Austausch, immer von 14-18 Uhr, ab 6. August. Notrufnummern (anonym, kostenlos, rund um die Uhr): Frauenhelpline: 0800 222 555 Notruf für Kinder und Jugendliche (Rat auf Draht) : 147 Männerinfo: 0800 400 777 Helpchat: www.haltdergewalt.at
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  • Folge vom 22.07.2025
    „StoP – Stadt ohne Partnergewalt“ in Leonding
    “Jede*r kann was sagen, was tun” – so lautet der Leitsatz von StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt. StoP ist ein Projekt zur Prävention von häuslicher Gewalt. Es setzt in der Nachbarschaft an und möchte Zivilcourage fördern. Das Konzept von StoP wurde zunächst in Deutschland entwickelt: www.stop-partnergewalt.at In Österreich gibt es mittlerweile über 40 Standorte. In Oberösterreich wird das Projekt in Linz, Perg, Wels und nun auch in Leonding durchgeführt. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden die Pläne von StoP – Stadt ohne Partnergewalt in Leonding vorgestellt. Umgesetzt das Projekt in Zusammenarbeit mit der Frauenberatungsstelle BABSI. „Wir wollen das Thema Gewalt aus der Tabuzone holen und ein Zeichen für Zivilcourage und Zusammenhalt setzen“, sagt Sabine Naderer-Jelinek, Bürgermeisterin von Leonding. Die Projektleiterinnen Nikola Gringinger und Nagihan Celepci von der Frauenberatungsstelle BABSI geben einen Überblick zu den geplanten Aktivitäten und geben Tipps für Zivilcourage. In den kommenden Wochen und Monaten möchte man „StoP – Stadt ohne Partnergewalt“ zunächst bekannt machen, sowie Öffentlichkeit und Bewusstsein für das Thema häusliche Gewalt zu schaffen. Kommende Veranstaltungen in Leonding:  23. Juli 2025: Vorstellung im Stadtteilbüro Harter-Plateau, inkl. Aktion „Roses against Violence“ 27. Juli 2025: Teilnahme beim Badsportfest Jeden ersten Mittwoch im Monat: Nachbarschaftstisch im Stadtteilbüro mit Events, Vorträgen und zum gemeinsamen Austausch, immer von 14-18 Uhr, ab 6. August. Zum Beitrag   Verbale Gewalt erkennen Catcalling, Killerphrasen, Abwertungen, mansplaining – sprachliche Gewalt ist Teil unseres Alltags und wird daher oft nicht als Gewalt wahrgenommen. Zum Beispiel das „tone policing“. Das bedeutet, dass man den Inhalt einer Aussage abwertet, indem man sich stattdessen auf den Tonfall bezieht, etwa: „Geh, sei nicht so emotional“. Laut der Gewaltberaterin Sophia Assmann passiere das oft, ist uns aber in vielen Fällen nicht bewusst, weil es so „normal“ sei. Mit schlagfertigen Antworten kann man aber darauf reagieren. Verbale Gewalt wird nicht nur zu wenig erkannt, sondern auch zu wenig ernst genommen. Mit Folgen, denn verbale Gewalt kann zu körperlicher Gewalt führen. „Vor allem für die Männer ist es wichtig, sich dem Problem bewusst zu werden und in einen Reflexionsprozess zu kommen“, betont Dominik Schatz. Wie erkenne ich sprachliche Gewalt, welche Formen gibt es? Warum fehlen mir in manchen Situationen die Worte? Wie kann ich Schlagfertigkeit und Zivilcourage trainieren? Sophia Assmann und Dominik Schatz, Gewaltberater*innen im Familienzentrum Pichling, geben anhand von Beispielen aus dem Alltag Antworten und Tipps. Wichtig sei das Öffentlichmachen von verbaler Gewalt, wie es etwa Initiativen wie Catcalls of Linz machen. Hier könnt ihr einen Beitrag darüber nachhören: Catcalls of Linz gewinnen Frauenpreis Zum Interview   Notrufnummern (anonym, kostenlos, rund um die Uhr): Frauenhelpline: 0800 222 555 Notruf für Kinder und Jugendliche (Rat auf Draht) : 147 Männerinfo: 0800 400 777 Helpchat: www.haltdergewalt.at   Sendungsgestaltung: Marina Wetzlmaier
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  • Folge vom 22.07.2025
    HörBar Hannes Moser
    Die Transmission Radioshow ist eine Sendung rund um elektronische Musik, die von Hannes Moser seit 2009 gestaltet wird. In der HörBar spricht er über seinen Beginn in der Radiowelt, seine eigene Arbeit als DJ und das schöne und schwierige an Livesendungen, die mitten in der Nacht stattfinden. Die Transmission Radioshow läuft jeden vierten Samstag im Montag von 22 bis 24 Uhr auf Radio FRO. Hier geht es zur Sendungsseite.
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  • Folge vom 20.07.2025
    Weltempfänger: Green Deal in Europa
    Green Deal in Europa Der „Green Deal“ ist eine 2019 entstandene Wachstumsstrategie der Europäischen Union. 2019 von Ursula von der Leyen präsentiert umfasst das Paket politische Initiativen, die der EU den Weg zum grünen Wandel ebnen sollen. Unter anderem soll mit Hilfe dieses Pakets politischer Initiativen die EU bis 2050 klimaneutral werden. Dies zieht sich durch alle Bereiche wie Wirtschaft, Energie, Verkehr, Industrie und Landwirtschaft. Die wichtigsten Ziele sind demnach Klimaneutralität, Kreislaufwirtschaft, Klimagerechtigkeit und Fairness. Für die Umsetzung hat der Rat – zusammen mit dem Europäischen Parlament als Mitgesetzgeber – Rechtsvorschriften erlassen, mit denen die Vision in Gesetze und Bestimmungen umgewandelt wurde. Diese Gesetze und Bestimmungen finden in allen EU-Mitgliedstaaten Anwendung. Doch um den European Green Deal steht es jedoch derzeit nicht gut. Neue Verträge der Europäischen Kommission verhindern die vollständige Umsetzung der Vereinbarungen und verschieben dabei auch den Fokus des „Green Deal“. Was dieses Konzept genau ist und wie es um ihn steht, erzählte Elena Hofmann vom Deutschen Naturschutzring im Gespräch mit Radio Corax. Gespräch zum Nachhören Frankreich: Sparen und Aufrüsten In Frankreich kündigte Staatspräsident Emmanuel Macron vergangenen Montag eine massive Aufrüstung für die kommenden Jahre an. Hier wird offensichtlich nicht gespart. Doch am Tag darauf präsentierte Premierminister François Bayrou einen massiven Sparkurs beim Staatshaushalt. Ein Blick auf die Finanzlage zeigt eine Staatsschuld von mehr als 3300 Milliarden Euro und einem Haushaltsdefizit von 5,6 Prozent. Dem wird nun gegengesteuert. Um im Jahr 2026 mindestens 40 Milliarden einzusparen, gibt es einige Maßnahmen. So sollen die Sozialleistungen auf dem Stand des Vorjahres eingefroren werden. Zudem soll es bei Sozialausgaben und Pensionen eine Nullrunde geben. Stellen bei Staatsbediensteten sollen gestrichen werden, indem jede dritte Beamt*innen-Stelle nicht nachbesetzt wird. Zwei Feiertage betrifft die Kürzung ebenso. Um das Ganze einzuordnen sprach Radio Dreyeckland mit seinem Frankreich-Korrespondenten Bernard Schmid.  Er ist freier Journalist und Jurist und Verfasser mehrerer Fachbücher. Gespräch zum Nachhören Moderation: Nora Niemetz CC-BY Musik: Ronald Kah, summer tears, love
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