Das Tanzstück «Eat Me Now!» ist diese Woche im Tojo Theater in der Reitschule zu sehen. Das Stück verhandelt die Objektifizierung von weiblich gelesenen und queeren Körpern und entwickelt einen «Lesbian Gaze».Die Alternative Linke Bern (AL) will in der Stadt Bern den Kapitalismus überwinden. In einem Postulat fordert die Partei von der Stadt, dass diese ihren diesbezüglichen Handlungsspielraum prüft. Der Stadtrat hat dieses Postulat angenommen und dem Gemeinderat überwiesen. Nun liegt die Antowrt des Gemeinderats vor.In einem offenen Brief unterbreiten Zahlreiche NGOs, Hilfswerke, Expert*innen für Völkerrecht und weitere Persönlichkeiten aus Diplomatie, Wissenschaft und Kultur dem Bundesrat zehn konkrete Maßnahmen zum Schutz des Völkerrechts in Gaza.
Folgen von Radio RaBe
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Folge vom 28.05.2025Das Stück «Eat Me Now!» entwickelt einen lesbian gaze
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Folge vom 27.05.2025Geflüchtete aus dem Iran wehren sich gegen das SEMGeflüchtete aus dem Iran wehren sich gegen das SEM: Für exilpolitisch aktive Iraner*innen bestehe nur in Ausnahmefällen Gefahr bei einer Rückkehr findet die Behörde. Firoozeh Miyandar demonstriert jeden Monat vor dem SEM. Ein Blick zurück: Vor gut 5 Jahren sorgte in den USA die Tötung von George Floyd durch einen weissen Polizeibeamten für Landesweite Proteste.
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Folge vom 26.05.2025#02 Widerstand aus der Rille: RebellionDie Songs zum download gibt es auf https://rabe.ch/widerstand-aus-der-rille
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Folge vom 26.05.2025Über 5000 Menschen fordern ein Bleiberecht für die Familie MomeniDer Entscheid des SEM, dass die Familie Momeni die Schweiz verlassen muss, hat in Köniz und darüber hinaus eine Welle der Solidarität ausgelöst. Am Freitag konnte die Delegation des Solidaritätskomitees der Gemeinde Köniz ihre von über 5000 Menschen unterschriebene Petition überreichen.Vergeangene Woche wurde die Schweiz in den subsidiären Ausschuss zur Umsetzung der UNESCO-Konvention über Massnahmen zum Verbot und zur Verhütung der rechtswidrigen Einfuhr, Ausfuhr und Übereignung von Kulturgut gewählt. Darüber, was die Schweiz seit 20 Jahren tut, um Raub, Plünderungen und illegalen Handel mit Kulturgütern zu verhindern, sprechen wir mit Baraga, Leiterin der Fachstelle internationaler Kulturgütertransfer im Bundesamt für Kultur.