Kulturagenda / Stadtfestival: Die Berner Kulturagenda braucht Geld: 45 000 Franken sollen durch ein Crowdfunding gesammelt werden. Sie hoffen nun auf Unterstützung aus der Leser:innenschaft, so die Redaktionsleiterin Susanne Leuenberger im Gespräch. Bern sehen und sterben - Ein Stadtfestival setzt sich mit dem Tod auseinander. Gestern feierte ein Stadtrundgang durch Leben und Tod seine Premiere, wir waren dabei.
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Folge vom 23.10.2024RaBe Info vom 23. Oktober 2024
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Folge vom 23.10.2024Subkutan Talk: Wie viele bin ich“Streng dich an!” "Nimms easy" - Solche oder ähnliche innere Stimmen haben wir alle. Sie können uns Mut zusprechen, uns verunsichern oder lassen uns gar die Kontrolle verlieren. Woher kommen diese Stimmen und warum brauchen wir sie? Was passiert, wenn eine Stimme dominiert oder man sich in einem lauten Wirrwarr wiederfindet, in dem nur noch Geschrei im Kopf herrscht? Der Ego States Ansatz aus der Traumatherapie bittet die unterschiedlichen Anteile an einen Tisch, lässt sie von sich erzählen und miteinander ins Gespräch bringen. Wie das aussehen kann erklärt uns Sexologin und Paartherapeutin Denise Fuchs, die mit diesem Ansatz arbeitet. Das Gespräch führt unsere Redaktorin Anne Estermann.
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Folge vom 22.10.2024RaBe Info vom 22. Oktober 2024Mindestlohninitiative / Haus der Religionen: Die Unterschriften zur Mindestlohninitiative sind wieder aufgetaucht: In der Stadtkanzlei wurden die Unterschriftenbögen fälschlicherweise beim Büromaterial verstaut. Das Initiativkommitee freuts, ein bitterer Nachgeschmack bleibt. Und: Zehn Jahre Dialog und kulturelle Vielfalt am Europaplatz. Das Haus der Religionen feiert sein Jubiläum. Wie schaut das Haus in die Zukunft?
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Folge vom 21.10.2024RaBe Info vom 21. Oktober 2024Stell dir vor es ist Genozid und keiner berichtet darüber: Mit diesem Slogan setzt sich die Newsplattform BaBa News für eine ausgewogenere Berichterstattung zum Nahen Osten ein. Und: Proteste auf dem Bundesplatz gegen Massenentlassung bei Stahl Gerlafingen. Anmerkung der Redaktion: Im ersten Beitrag legt Albina Muhtari Beitrag dar, dass der internationale Gerichtshof es als plausibel erachte, dass Israel in Gaza einen Genozid begeht. Tatsächlich legt das Gericht dar, dass die Palästinenser:innen ein plausibles Recht hätten, vor einem Genozid geschützt zu werden. Zudem fordert das Gericht Israel dazu auf, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um einen Genozid in Gaza zu verhindern. Über die Plausibilität eines Genozids macht der Internationale Gerichtshof keine Aussage. Wir entschuldigen uns dafür, diese Aussage im Beitrag nicht genauer kontextualisiert zu haben.