Stephan Lohse bringt seinen Roman Das Summen unter der Haut (2023) ans Queerlesen im Musikdorf Ernen mit. Im Interview spricht er übers Schreiben, über seinen Roman und über die Aids-Krise.
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Folge vom 16.06.2024Festivalradio Musikdorf Ernen: Das Summen unter der Haut von Stephan Lohse
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Folge vom 14.06.2024Festivalradio Musikdorf Ernen: Aufklärung für die neo-irrationale GegenwartInterview mit Angela Steidele, Autorin von Aufklärung – ein Roman. Sie ist Expertin für die Biographie und hat einige Biographien über frauenliebende Frauen im 18. Jahrhundert geschrieben. Angela Steidele kennt und liebt auch die Musik von J.S. Bach, dessen Kompositionstechnik (Die Kunst der Fuge) sich in der Struktur ihres Romans wiederfinden. Im Interview erzählt Angela Steidele, was das alles nun mit einer Aufklärung unserer Gegenwart zu tun hat, die sie das neo-irrationalen Zeitalter nennt. Am Queerlesen im Musikdorf Ernen liest die Schriftstellerin aus ihrem Roman. Die Lesung findet am Sonntag, 28. Juli, um 11 Uhr statt. Weitere Infos zur Lesung am Festival Musikdorf Ernen. Infos zur Sendung Festivalradio Musikdorf Ernen findest du hier.
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Folge vom 14.06.2024RaBe-Info vom 14. Juni 2024Talk zum feminsitischen Streik: Anstelle des RaBe-Infos gibt es heute einen sendungsfüllenden Talk über die Lebens- und Arbeitsbedingungen von care-gebenden Künstler:innen. Zu Gast im Studio ist die Theaterschaffende Mirjam Berger. Die Bernerin ist Teil des Netzwerks Art + Care, das sich gebildet hat, um bessere Bedingungen in der Kulturbranche zu schaffen. Wie sie im Talk erzählt, hat allein der Zusammenschluss im Netzwerk bereits einiges bewirkt.
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Folge vom 13.06.2024RaBe Info vom 13. Juni 2024Bedingungsloses Grundeinkommen / Schutzstatus S: Seit der Covid-Pandemie fällt es vielen Kunstschaffenden schwer, sich über Wasser zu halten. Ein bedingungsloses Grundeinkommen für Kunstschaffende könnte helfen, meint der Grossrat Manuel Widmer. Er hat gestern einen entsprechenden Vorstoss eingereicht. Und: Die Schweiz behandelt nicht alle Flüchtenden gleich. Die Rechte der vorläufig Aufgenommenen müsse denen des Schutzstatus S angepasst werden, fordert die Schweizerische Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht