Noch 2011 hatte die Gemeinde Ebikon eine Fusion mit der Stadt Luzern deutlich abgelehnt. Jetzt soll zumindest geprüft werden, was ein Zusammengehen konkret bringen würde. Das verlangen zwei Vorstösse, die in beiden kommunalen Parlamenten eingereicht wurden.
Weiter in der Sendung:
· Im Kunsthaus Zug bleibt Direktor Matthias Haldemann weiterhin «operativ nicht tätig» - die Klärung der Situation brauche mehr Zeit.
· Bei einem Unfall in der Stadt Luzern werden vier Personen verletzt - ein Auto war auf die Terrasse einer Bäckerei gefahren.

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Folge vom 11.06.2025Ebikon und Luzern sollen Fusion prüfen
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Folge vom 10.06.2025Baar stellt sich die Frage: Gemeindeversammlung oder Parlament?In der Zuger Gemeinde Baar muss die Gemeindeversammlung über ihre eigene Zukunft beraten: Die GLP verlangt in einem Vorstoss eine Urnenabstimmung über die Einführung eines Parlaments. Der Gemeinderat ist dagegen. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern fährt ein Auto in eine Bäckerei. · In Sempach erhält die Vogelwarte einen neuen Chef. · In Sarnen widmet sich eine Veranstaltung des Instituts für Justizforschung der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche.
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Folge vom 10.06.2025Stadtluzerner Mindestlohn soll ab 1. Januar 2026 geltenDer Luzerner Stadtrat will mit jährlichen Kontrollen in Fokusbranchen die Einhaltung des Mindestlohns überprüfen. Dieser tritt per 1. Januar 2026 in Kraft. Die nun erlassene Verordnung dazu definiert zudem die Ausnahmen näher. Weiter in der Sendung: · Luzerner Kantonsregierung setzt den Fokus für die zweite Legislaturhälfte. · Ebikon und die Stadt Luzern wollen abklären, wie eine Gemeindefusion aussehen könnte.
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Folge vom 10.06.2025Grassenbiwak in Engelberg soll neu gebaut werdenDas Grassenbiwak der SAC Sektion Engelberg wurde 1970 auf 2647 m ü. M. erbaut – seither blieb es praktisch unverändert. Nun soll es neu gebaut werden. Aus gleich 66 Wettbewerbseingaben habe das Projekt «bergkristall» am meisten überzeugt. Es sei kompakt, robust und nachhaltig. Weiter in der Sendung: · Die Rigibahnen feierten über Pfingsten das 150-Jahr-Jubiläum der Arth-Rigi-Bahn. · Das Bistum Basel nimmt Stellung zu mehreren Zeitungsartikeln und betont, das Bistum öffne sein Archiv für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle.