Seit Monaten ist es nicht mehr möglich in Clubs zu feiern. Und so schnell werden sie auch nicht wieder aufmachen. Für viele fehlt dadurch ein elementarer Bestandteil ihres Lebens. Einige sind auf “private” Raves ausgewichen. Aber schaden die der Szene? Und wie können Clubs eigentlich den Corona-Winter überleben?
Chefredakteurin des Blogs frohfroh.de Antoinette Blume wünscht sich mehr solidarisches Verhalten in der Szene. Und Club-Besitzer Steffen Kache erzählt von Möglichkeiten, wie die Clubs überleben können.
Hier findet ihr den Artikel von Antoinette Blume: https://www.frohfroh.de/34520/egotrip-der-szene-private-raves-waehrend-corona.
Und hier die Soli-Tickets für Leipzig: https://livekommbinat.de/club-soliticket/.
Falls ihr Projekte kennt, mit deren Macher*innen wir hier mal sprechen sollen, oder falls euch ein Thema am Herzen liegt, dem wir uns mal widmen könnten, dann schreibt uns eine Mail solidaripod@gmail.com.
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Solidarität - Was können wir tun? Folgen
Wie können wir uns gegenseitig in der Corona-Krise und darüber hinaus helfen? Wir sprechen mit interessanten Projekten und Initiativen, die jetzt Hilfe gebrauchen können - und erklären, was jede*r einzelne tun kann. Produziert von Good Point Podcasts
Folgen von Solidarität - Was können wir tun?
90 Folgen
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Folge vom 23.10.2020#33 – Club-Kultur supporten
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Folge vom 16.10.2020#32 – Wahlrecht ohne deutschen PassRund 10 Millionen Menschen leben in Deutschland, die amtlich als Ausländer*innen gelten – das heißt sie haben keinen deutschen Pass und dürfen deshalb auch nicht wählen. Jede achte Stimme wird politisch nicht gehört. Was das für die Demokratie bedeutet und ob sich daran etwas ändern lässt, fragen wir in dieser Folge Zandile Ngono, die als freie Kandidatin von brand new bundestag zur nächsten Bundestagswahl antritt, und Jules El-Khatib, stellvertretender Landessprecher von DIE LINKE.NRW.
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Folge vom 09.10.2020#31 – Rassistische PolizeieinsätzeSeit dem Tod von George Floyd steht die Polizei auch in Deutschland in der Kritik. Die Debatte wird gerade befeuert – unter anderem weil Videos auf sozialen Netzwerken solche umstrittene Einsätze zeigen: In Hamburg umzingeln [acht Polizisten einen 15-jährigen](https://www.zeit.de/hamburg/2020-08/polizeieinsatz-hamburg-jugendlicher-video) und drücken ihn zu Boden. In Göttingen schlägt ein [Polizist einem 19-jährigen plötzlich ins Gesicht](https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Polizisten-Ohrfeige-in-Goettingen-Opfer-aeussert-sich,goettingen1448.html). Ähnliche Videos tauchen auch aus anderen Städten auf. In dieser Folge geht es aber nicht um die Frage, wie gerechtfertigt solche Einsätze sind. Sondern darum, was zu tun ist bei rassistischen Polizeieinsätzen. Eine Antwort darauf hat Christina von KOP Kiel. Sie engagiert sich seit zwei Jahren für die Initiative "Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt.“ Wenn ihr bei KOP Kiel mitmachen wollt, schreibt eine Mail an kop-kiel@riseup.net. Weiterführende Links: http://kop-kiel.de/ https://kop-berlin.de https://kopbremen.noblogs.org https://copwatchleipzig.home.blog https://copwatchffm.org https://twitter.com/copwatch_hh Falls ihr Projekte kennt, mit deren Macher*innen wir hier mal sprechen sollen, oder falls euch ein Thema am Herzen liegt, dem wir uns mal widmen könnten, dann schreibt uns eine Mail solidaripod@gmail.com. Blog: [solidaritaet.podigee.io](http://solidaritaet.podigee.io) instagram: [solidaripod](http://https://www.instagram.com/solidaripod/) twitter: [@solidaripod](https://twitter.com/solidaripod)
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Folge vom 26.09.2020#30 – Nachhaltige Landwirtschaft stärkenDie Landwirtschaft steht vor riesigen Herausforderungen: Der Klimawandel macht vieles für Bäuer*innen unplanbar, die heißen Sommer ruinieren die Böden und die billigen Preise sorgen dafür, dass sich die Arbeit auf den Feldern kaum noch lohnt. Was muss sich ändern, und wie können wir alle dazu beitragen? Darüber sprechen wir mit Öko-Landwirt Johannes Erz und Christian Rollmann vom Aktionsbündnis "Wir haben es satt!".