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Der NDR Info Podcast Standpunkte gibt einen Überblick, wie über das Topthema des Tages in Medien diskutiert wird. Sie hören täglich, wie Journalistinnen und Journalisten der "Zeit", "Welt" oder anderen Zeitungen die Dinge bewerten. Außerdem gibt es Kommentare aus Podcasts, Newslettern, Radio- und TV-Sendungen wie beispielsweise den Tagesthemen. Von konservativ bis liberal - NDR Info fasst die unterschiedlichen Positionen zusammen. Zum Mitreden, Mitdiskutieren und gerne auch zum Widersprechen! Wir fragen übrigens auch immer wieder Gast-Autorinnen und -Autoren nach ihrer Meinung. Die Standpunkte können Sie übrigens auch jeden Morgen auf NDR Info hören, einmal die Stunde zwischen 6 und 9 Uhr.
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Folge vom 11.09.2025Russische Drohnen über PolenWestliche Länder zeigen sich besorgt, nachdem russische Drohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen sind. Russland bestreitet eine absichtliche Handlung. Polens Ministerpräsident Tusk hingegen bezeichnete die Vorfälle als eine erhebliche Provokation. Wird durch diese Aktionen die NATO getestet? Das wird in zahlreichen Medien diskutiert.
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Folge vom 10.09.2025Regierungskrise, Schuldenlast, Protest: Unruhiges FrankreichNach der verlorenen Vertrauensfrage ist Frankreichs Premier Bayrou zurückgetreten, Präsident Macron hat mit dem bisherigen Verteidigungsminister Lecornu einen Nachfolger ernannt. Aber wie steht es um Macron selbst? Unter anderem darum drehen sich die Meinungsbeiträge in mehreren Medien.
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Folge vom 09.09.2025Die Krise der deutschen AutoindustrieDie Autoindustrie gilt immer noch als wichtigster deutscher Wirtschaftszweig. Aber der Wandel hin zu Elektromobilität und die Konkurrenz aus China setzen ihr seit Jahren massiv zu. Wie kann sie trotzdem überleben? Darüber wird in vielen Medien diskutiert.
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Folge vom 08.09.2025Ukraine: Größter russischer Angriff (mit Kaja Klapsa, ZEIT)Am Wochenende hat es den bislang größten russischen Drohnenangriff auf die Ukraine gegeben. Dabei wurden mehrere Menschen getötet, außerdem gab es in vielen Städten massive Zerstörungen. In Kiew wurde erstmals auch ein Regierungsgebäude beschädigt, am Fluss Dnipro schlug ein Geschoss in eine Eisenbahnbrücke ein. Nach den Attacken kommt massive Kritik aus Deutschland und der Europäischen Union. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen schrieb etwa in einer Stellungnahme, der Kreml verhöhne die Diplomatie, trete das Völkerrecht mit Füßen und töte wahllos. Wie das Agieren Moskaus zu bewerten ist? Das ist Thema in vielen Kommentaren. Unsere Gastautorin Kaja Klapsa von der ZEIT etwa schaut unter anderem auf die Forderung einiger deutscher Politiker, dem russischen Präsidenten Putin Verhandlungen anzubieten und mehr auf Diplomatie zu setzen statt auf militärische Unterstützung der Ukraine. Sie hält das für absolut verantwortungslos.