Jens Spahn steht im Moment in der Kritik. Grund ist sein Krisenmanagement zu Beginn der Corona-Pandemie. Kritiker werfen ihm vor, er habe damals zu hektisch gehandelt - das könne die Steuerzahler hunderte Millionen Euro kosten. Spahn weist das zurück. Jan Seidel fragt sich in unserer Kolumne "Zwei Minuten": Kann Spahn die ganze Sache gefährlich werden? Und: Gibt es schlimmere Strafen als den Rücktritt?

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Topthemen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport: Wir ordnen ein, wir klären auf, wir bohren nach. "SWR Aktuell Im Gespräch" - das sind Interviews mit Menschen, die etwas zu sagen haben.
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Folge vom 14.06.2025Kolumne: Angespahnt
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Folge vom 14.06.2025Frühstücks-Quarch: Die Zerstörung der Meere und was wir damit zu tun habenBestseller-Autor und Philosoph Christoph Quarch gibt jeden Freitagmorgen seinen "Frühstücks-Quarch" im Radioprogramm SWR Aktuell ab. Er sucht sich also jede Woche ein Thema aus, über das er nachdenkt und sich manchmal auch aufregt. In dieser Woche geht es um die Zerstörung der Ozeane. Heute endet im südfranzösischen Nizza die UN-Ozeankonferenz. Vertreter aus rund 130 Staaten haben eine Woche lang daüber gesprochen, wie die Meere besser vor Übersäuerung, Überfischung, Erwärmung und Vermüllung geschützt werden könne. Ob die vorgesehenen Maßnahmen reichen werden, um das größte Ökosystem der Welt zu bewahren, kann man bezweifeln. Auch weil mit den USA eines der Länder nicht dabei war, das besonders unterseeische Ressourcen ausbeuten will. Da stellt sich die Frage, ob unsere Meere überhaupt noch zu retten sind - und warum es der Menschheit so schwerfällt, nicht nur Maßnahmen zu beschließen, sondern sie auch umzusetzen. Darüber habe ich mit dem Philosophen Christoph Quarch gesprochen. BUMPER Herr Quarch, wie erklären Sie sich, dass die Menschheit sich so schwer damit tut, ihre wichtigste Lebensgrundlage - die Ozeane - zu schützen? TAKE Christoph Quarch mit seinem Frühstücks-Quarch. Den hören Sie immer freitags zwischen 6:00 und 9:00 Uhr bei uns im Radio. Die Interviews finden Sie zum Nachhören in der ARD Audiothek unter „SWR Aktuell Im Gespräch“. eute endet im südfranzösischen Nizza die UN-Ozeankonferenz. Vertreter aus rund 130 Staaten haben eine Woche lang daüber gesprochen, wie die Meere besser vor Übersäuerung, Überfischung, Erwärmung und Vermüllung geschützt werden könne. Ob die vorgesehenen Maßnahmen reichen werden, um das größte Ökosystem der Welt zu bewahren, kann man bezweifeln. Auch weil mit den USA eines der Länder nicht dabei war, das besonders unterseeische Ressourcen ausbeuten will. Da stellt sich die Frage, ob unsere Meere überhaupt noch zu retten sind - und warum es der Menschheit so schwerfällt, nicht nur Maßnahmen zu beschließen, sondern sie auch umzusetzen. Darüber habe ich mit dem Philosophen Christoph Quarch gesprochen.
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Folge vom 13.06.2025Rückkauf statt Beitragserhöhung: Wann sich das Selbstzahlen nach einem Unfall lohnen kannWann man nach einem Unfall den Schaden selbst zahlen sollte, darüber hat SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich mit Peter Grieble von der Verbraucherzentrale BW gesprochen.
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Folge vom 13.06.2025Generationen unter Druck - Krise oder Chance für die Gesellschaft?Das SWR Demokratieforum war Ende Mai auf der re:publica in Berlin. Das Motto 2025: "Generation XYZ". Bei "Babyboomer" und Moderator Michel Friedman diskutierten alle Generationen.