Rezession, Rassismus und Polizeigewalt in einer Kleinstadt in Upstate New York: Richard Russo zeichnet ein packendes Stimmungsbild der US-Gesellschaft vor der Trump-Ära. Der bislang politischste Roman des Pulitzer-Preisträgers, der seinen Figuren trotz aller Katastrophen immer eine Portion Optimismus mitgibt.
Ein Gespräch mit Christoph Schröder

Kultur & Gesellschaft
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Folge vom 19.05.2024Richard Russo – Von guten Eltern | Gespräch
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Folge vom 19.05.2024Barbara Köhler - Schriftstellen. Ausgewählte Gedichte und andere Texte | LesetippSie hat eine ganze Generation Lyrikerinnen und Lyriker geprägt: Die Dichterin und Essayistin Barbara Köhler. Jetzt gibt es einen Sammelband mit Texten der 2021 verstorbenen Peter-Huchel-Preisträgerin. „Schreiben war für sie etwas ganz Lebendiges, in Bewegung bleiben“, sagt Literaturkritikerin Beate Tröger, „und das kommt in diesem Sammelband noch einmal zum Leuchten“. Ein Lesetipp von Beate Tröger
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Folge vom 19.05.2024Ernst Paul Dörfler – Das Liebesleben der Vögel | BuchkritikDas Liebesleben der Vögel ist ausgesprochen vielfältig. Der Naturschützer und Ökochemiker Ernst Paul Dörfler zeigt in seinem Sachbuch, dass Vögel weit weniger monogam sind als bislang angenommen. Eine Rezension von Johannes Kaiser
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Folge vom 19.05.2024Colm Tóibín – Long Island | BuchkritikMit seinem Roman „Brooklyn“ wurde der irische Schriftsteller Colm Tóibín (*1955 in Enniscorthy) 2010 bekannt. Erzählt wird die Geschichte einer jungen Irin, die in den 50er Jahren nach Amerika auswandert, dort heiratet und doch an Jim, ihrer Liebe in Irland hängt. „Brooklyn“ wurde mit Saoirse Ronan in der Hauptrolle verfilmt. Mit seinem neuen Buch „Long Island“ kehrt Colm Tóibín noch einmal in dasselbe Setting zurück und erzählt die Fortsetzung. Eine Rezension von Tilman Urbach