Mit Funk wollen ARD und ZDF wieder die Jugend erreichen – auf Kanälen wie Youtube, Snapchat und Tiktok. Im Podcast erklärt Content-Chef Philipp Schild, was einen erfolgreichen Kanal ausmacht.
Seit 2016 senden ARD und ZDF ausschließlich im Internet unter dem Namen Funk – auch mit Influencern an Bord. Dabei ist Funk mit Video-Formaten bei Youtube, Snapchat, Tiktok und Facebook aktiv.
Im Gespräch mit t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner erklärt Philipp Schild, der für die ARD inhaltlich Verantwortliche bei Funk, unter anderem, wie der Sender Youtuber aufbaut, was einen erfolgreichen Kanal ausmacht und wie sich die Lochis als Praktikanten beim SWR geschlagen haben. Außerdem geht er darauf ein, ob Rezo sein inzwischen berühmtes „CDU-Zerstörungs-Video“ auch bei Funk hätte veröffentlichen können.
Hinweis in eigener Sache: Wir haben eine Leserbefragung gestartet und freuen uns auf euer Feedback. Hier könnt ihr teilnehmen: https://t3n.me/leserbefragung2019

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In diesem Podcast spricht Host Stella-Sophie Wojtczak mit Gästen über die spannendsten digitalen Themen unserer Zeit. Es geht um innovative Führungskonzepte, die Digitalisierung der Gesellschaft, smarte Gadgets, neue Mobilität oder Zukunftstechnologien. Jeden Freitag um 10 Uhr erscheint eine neue Folge.
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Folge vom 31.05.2019Content-Chef von Funk: Wie wird ein Youtube-Kanal erfolgreich?
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Folge vom 24.05.2019Wie Daimler und Bosch Working out Loud nutzenWorking out Loud (WoL) wird eine Methode genannt, Arbeit sichtbar zu machen und Wissen zu teilen – nach einer strukturierten Methode in Gruppen. Im t3n Podcast erklären Daimler und Bosch, wie sie die Methode in der Praxis umsetzen. t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner spricht im t3n Podcast mit zwei Pionieren der Working-out-Loud-Bewegung: Katharina Krentz von Bosch und Lukas Fütterer von Daimler erzählen, wie sie die Methode in ihren Unternehmen eingeführt haben, welche Erfahrungen sie mit WoL persönlich gemacht haben und was die Stolpersteine waren.
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Folge vom 17.05.2019Podcast-Produzentin Maria Lorenz: „Auch Formate mit weniger als 50.000 Hörer lassen sich vermarkten”Podcasts gibt es schon lange, in Deutschland aber sind sie erst im vergangenen Jahr so richtig im Mainstream angekommen. Fast jedes große Verlagshaus bringt mittlerweile Podcasts heraus, zudem pushen Plattformen wie Spotify das Medium mit Eigenproduktionen. Und immer mehr Indie-Podcaster treten auf den Plan und stellen ihre Aufnahmen ins Netz. Maria Lorenz betreibt die Podcast-Produktionsfirma Pool Artists, die unter anderem die Zeit-Online-Podcasts und den Stern-Podcast Faking Hitler produziert. Auch t3n nimmt einige Episoden im Berliner Studio von Pool Artists auf. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von TechBoost – dem Startup-Programm der Deutschen Telekom: www.telekom.de/techboost/
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Folge vom 08.05.2019Republica-Mitgründer Johnny Haeusler: „Wenn wir so weiter machen, geht uns die Vernetzung flöten“Das Motto der 13. Republica heißt „tl;dr“, „too long, didn’t read“. Was hinter dem Motto steckt und wie es den gegenwärtigen Zustand des Netzes reflektiert. Wer die Station in diesem Jahr betritt, kann es kaum übersehen: Eine riesige Papierolle, die sich durch die gesamte Konferenzstätte zieht und mit dem Moby-Dick-Roman bedruckt ist. Die Installation soll zeigen: Es ist kompliziert – es gibt keine einfachen Lösungen für die komplexen Herausforderungen im Netz und in der Welt. Im Gespräch mit Print-Chefredakteur Luca Caracciolo spricht Mitgründer Johnny Haeusler über das Republica-Motto, was es mit der Moby-Dick-Installation auf sich hat und wie Haeusler seine Social-Media-Gewohnheiten in den vergangenen Wochen und Monaten überdacht hat. Und es bleibt nicht aus, über die generellen Herausforderungen in den sozialen Netzwerken zu diskutieren. Was ist von Facebooks „Pivot to Privacy“ zu halten? Und wie gehen wir mit der Entwicklung um, dass immer mehr Nutzer im Netz den klassischen Weblink nicht mehr kennen?