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t3n Interview

In diesem Podcast spricht Host Stella-Sophie Wojtczak mit Gästen über die spannendsten digitalen Themen unserer Zeit. Es geht um innovative Führungskonzepte, die Digitalisierung der Gesellschaft, smarte Gadgets, neue Mobilität oder Zukunftstechnologien. Jeden Freitag um 10 Uhr erscheint eine neue Folge.

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Folgen von t3n Interview

695 Folgen
  • Folge vom 28.03.2019
    Fränzi Kühne, warum brauchen wir eine Frauenquote?
    Im neuen t3n-Podcastformat sprechen die beiden t3n-Chefredakteure mit Pionieren aus der Digital-Branche. Der erste Gast: Agentur-Gründerin und Freenet-Aufsichtsrätin Fränzi Kühne.  Als Twitter gerade mal zwei Jahre alt war, Instagram noch gar nicht existierte und die meisten Unternehmen Facebook als Marketingkanal noch nicht auf dem Schirm hatten, gründete Fränzi Kühne mit ihren zwei Mitstreitern Christoph Bornschein und Boontham Temaismithi eine der ersten Social-Media-Agenturen Deutschlands: Torben, Lucie und die gelbe Gefahr. Mittlerweile beschäftigt die in Berlin ansässige Agentur 180 Mitarbeiter, gehört zur Omnicom-Gruppe und hat zusätzlich ein Büro in New York eröffnet. Das Agenturgeschäft ist Fränzi Kühne aber nicht genug. Seit 2017 sitzt sie im Aufsichtsrat der Freenet AG, damals noch als jüngste Aufsichtsrätin Deutschlands überhaupt. Kürzlich kam sogar ein weiteres Aufsichtsratmandat dazu – bei der Württembergischen Versicherung. Im Gespräch mit den beiden t3n-Chefredakteuren Stephan Dörner und Luca Caracciolo erzählt Fränzi Kühne von den Anfängen bei TLGG, wie die Arbeit heute in der Agentur organisiert ist und welche Erfahrungen sie bei der Führung junger Mitarbeiter macht. Sie berichtet über ihre ersten Auftritte bei Freenet und wie sie die Arbeit im dortigen Aufsichtsrat empfindet. Obwohl sie lange Zeit gegen eine Frauenquote in der Wirtschaft war, hat sie mittlerweile eine andere Meinung – seit ihrer Konfrontation mit Strukturen in einem großen Konzern. Das Problem sei einfach, dass in Vorständen immer das Gleiche befördert werde und eben selten das Unbekannte. „Deshalb haben wir so wenig divers aufgestellte Führungsteams in Deutschland.“ In Bezug auf Aufstiegshürden speziell von Frauen auch unterhalb von Vorstandsstrukturen sagt sie: „Ab irgendeinen Punkt spüren Frauen im Unternehmen eine gläserne Decke und dann kommen sie einfach nicht weiter.“ Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Awork, einem digitalen Assistenten für Projekte, Aufgaben und Zeiterfassung: www.awork.io/t3n/
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  • Folge vom 22.03.2019
    Wie wird aus KI-Forschung ein Produkt?
    Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) und ihre Möglichkeiten sind allgegenwärtig – doch wie wird aus den teils erstaunlichen Fortschritten in der Forschung auch ein Produkt? Und befinden wir uns nach dem Hype um KI nun im „Tal der Enttäuschung“? Das Berliner Startup Merantix will eine Brücke von der KI-Forschung zur Anwendungen in der Industrie schlagen. Mit Gründer und CEO Rasmus Rothe, der selbst aus der KI-Forschung kommt, spricht t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner darüber, welche konkreten Produkte sich mit KI heute bereits realisieren lassen – und warum zwischen beeindruckenden Ergebnissen der Forschung und konkreten Produkten häufig noch eine so große Diskrepanz zu herrschen scheint. Außerdem besprechen die beiden unter anderem, warum die Autobranche beim Thema autonomes Fahren seit Kurzem deutlich weniger optimistisch ist. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Awork, einem digitalen Assistenten für Projekte, Aufgaben und Zeiterfassung: www.awork.io/t3n/
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  • Folge vom 15.03.2019
    Was können Connected Cars?
    Welche Hersteller sind beim Thema Connected Cars vorne, was sind die Unterschiede und was muss beim Kauf eines Autos beachtet werden. Das klären wir in der neuesten Folge des t3n-Podcasts. t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner spricht mit dem Connect-Redakteur Lennart Holtkemper darüber, was vernetzte Autos heute schon können, welche Funktionen sich lohnen und wie groß die Unterschiede zwischen den Herstellern sind. Außerdem: Welche Services gibt es, welche sind sinnvoll und worauf muss beim Kauf eines Gebrauchtwagens geachtet werden? Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Oncampus. Die E-Learning-Plattform bietet beispielsweise berufsbegleitende Studiengänge an: www.oncampus.de/reload
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  • Folge vom 08.03.2019
    Videospiele im Stream: Wie die Technologie den Gaming-Markt verändern könnte
    Streaming kommt bisher vor allem im Videobereich zum Einsatz. Jetzt drängt die Technologie zunehmend auch in die Videospiel-Welt. Was hat das für Folgen für den Gaming-Markt? Die Idee des Games-Streaming ist simpel: Die Videospiele werden nicht auf einer dedizierten Plattform vor Ort berechnet. Stattdessen wird lediglich das Bild der Spiele übertragen, die eigentliche Berechnung führen Computer in Serverzentren durch. Wichtigste Voraussetzung ist eine sehr gute Infrastruktur vor Ort, mindestens fünf Mbit sind Pflicht, bei technisch höherwertigeren Angeboten mit sind mindestens 25 Mbit nötig. Nahezu alle großen Plattformen in der Videospielindustrie experimentieren mit Streaming-Technologien. Sony hat mit Playstation Now bereits ein Produkt auf dem Markt, ebenso wie der Grafikkartenhersteller Nvidia. Andere wie Microsoft sind noch im Experimentiermodus. Und neue Player drängen in den Markt: So hat Google angekündigt, zur Games Developer Conference ein Game-Streaming-Produkt vorzustellen. Print-Chefredakteur Luca Caracciolo und Online-Redaktionsleiter Sébastien Bonset sprechen über die technischen Vor- und Nachteile der Streaming-Technologie und diskutieren die Frage, wie Game-Streaming die Spiele selbst verändern könnte. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Oncampus. Die E-Learning-Plattform bietet beispielsweise berufsbegleitende Studiengänge an: www.oncampus.de/reload Hinweis in eigener Sache: t3n hat auch einen Guide zum Thema OKR veröffentlicht, den ihr für 99 Euro erwerben könnt. Weitere Informationen erhaltet ihr hier: t3n.de/guides/okr
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