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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 16.08.2024
    Podcast-Empfehlung 4: Der Campus-Podcast
    Auch unsere "Was jetzt?"-Spezialfolgen machen Sommerpause – wir wollen Ihnen aber in der Zwischenzeit andere schöne Dinge zum Hören zu empfehlen: Deshalb veröffentlichen wir hier unsere Lieblingsfolgen aus anderen ZEIT-Podcasts. Dieses Mal empfiehlt "Was jetzt?"-Host Hannah Grünewald den ZEIT-Campus-Podcast "Und was macht die Uni?" mit einer Folge mit der Autorin Özge İnan. Die erzählt im Podcast, warum sie Jura studiert hat, kurz zur Feuerwehr wollte, und wie sie dann doch Schriftstellerin geworden ist.Ab dem 31.8. erscheinen samstags wieder reguläre "Was jetzt?"-Spezialfolgen. Sie erreichen uns jederzeit unterwasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 16.08.2024
    Update: Jetzt steht der Haushalt – wirklich?
    Nach langen Verhandlungen haben sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) auf Änderungen am Entwurf für den Bundeshaushalt für 2025 geeinigt.  Das Trinkwasser am Bundeswehrstandort Mechernich ist nach einer mutmaßlichen Sabotageaktion nicht biologisch oder chemisch kontaminiert; ob es bakteriell verunreinigt ist, wird noch geprüft. Am gestrigen Donnerstag wurde am Zaun des Trinkwasserhochbehälters der Stadt ein Loch entdeckt. Ähnliche Vorfälle hat es am Mittwoch auch an verschiedenen Bundeswehrstandorten in Nordrhein-Westfalen gegeben. Hauke Friederichs, Sicherheitskorrespondent bei ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast ein, ob die Kasernen ausreichend geschützt sind. Schweden hat erstmals einen Mpox-Fall der neuen Variante Klade I außerhalb des afrikanischen Kontinents bestätigt. Die infizierte Person ist aus Afrika eingereist und wird nun in Schweden behandelt. Was noch? Sieben Millionen Dollar für ein Leben im Gefängnis Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  Etat: Koalitionsparteien einigen sich auf Haushalt für 2025 Mechernich: Teilentwarnung für Trinkwasser an weiterem Bundeswehrstandort Sabotageverdacht: Zaun an Trinkwasserhochbehälter in Mechernich durchgeschnitten Bundeswehr: Militärflugplatz Köln-Wahn wegen Sabotageverdachts abgeriegelt Afrika: WHO ruft wegen Mpox weltweite Notlage aus Nach Ausruf von Warnstufe: Behörde erwartet mehr eingeführte Mpox-Fälle in Europa Mpox: Schon wieder hat die Welt einen Gesundheitsnotfall Mpox: Schweden bestätigt ersten Fall neuer Mpox-Variante außerhalb Afrikas Rüstung: USA genehmigen Verkauf von Patriot-Raketen an Deutschland Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 16.08.2024
    Das nächste große Virus
    Es ist das schärfste Schwert der Organisation, das sie nur in äußerst seltenen Fällen nutzt, um Regierungen zum Handeln zu bewegen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen einer neuen Variante der Viruserkrankung Mpox, früher als Affenpocken bekannt, am Mittwochabend ihre höchste Warnstufe ausgerufen. Die Virusvariante wurde Ende 2023 im Osten der Demokratischen Republik Kongo entdeckt, könnte ansteckender sein als bisherige Varianten und schwerere Krankheitsverläufe auslösen. Was macht die aktuelle Variante der Mpox so gefährlich? Sina Metz ist Redakteurin im Ressort Gesundheit bei ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie, wie sehr sich das Virus bereits verbreitet hat und wie hoch das Risiko in Europa ist. Die Olympischen Spiele in Paris haben es fast vergessen lassen: In Frankreich gibt es auch einen Monat nach den Parlamentswahlen noch keine neue Regierung. Bei den Neuwahlen zur französischen Nationalversammlung Anfang Juli hatte überraschend das Linksbündnis Nouveau Front populaire gewonnen. Präsident Emmanuel Macron entließ nach der Wahl seine Regierung – nur noch bis zum Ende der Olympischen Spiele sollte sie kommissarisch im Amt bleiben. Wie geht es nun weiter mit der Regierungsbildung in Frankreich? Annika Joeres berichtet für ZEIT ONLINE aus Frankreich. Im Podcast ordnet sie ein, wie es in der französischen Gesellschaft ankommt, dass sich die Regierungsbildung so lange hinzieht.   Und sonst so? Warum Altern nicht linear verläuft   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Rita Lauter, Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Mpox: Schon wieder hat die Welt einen Gesundheitsnotfall Afrika: WHO ruft wegen Mpox weltweite Notlage aus Epidemie im Kongo: WHO befürchtet neue Ausbreitung der Infektionskrankheit Mpox Frankreich: Macrons Partei will breite bürgerliche Regierung aufstellen Parlamentswahl in Frankreich: Ein überraschender Wahlsieger, eine ungewisse Regierungsbildung Wahlergebnisse in Frankreich: Wie Frankreich gewählt hat Emmanuel Macron: Frankreichs Präsident   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.08.2024
    Update: Deutschland rettet weniger afghanische Ortskräfte als versprochen
    Vor drei Jahren haben die Taliban in Afghanistan die Macht wieder übernommen. Zuvor hatte die Nato damit begonnen, ihre dort eingesetzten Truppen abzuziehen. Die Bundesregierung hat versprochen, monatlich bis zu 1.000 Ortskräfte, die in Afghanistan für die Bundeswehr gearbeitet haben, aufgrund ihrer besonderen Gefährdung nach Deutschland zu holen. Laut Amnesty International sind bisher jedoch erst 581 Menschen über das Programm nach Deutschland gekommen. Warum die Bundesregierung ihr Versprechen nicht eingelöst hat, ordnet Wolfgang Bauer ein. Er ist Reporter der Chefredaktion der ZEIT und berichtet seit Jahren über Afghanistan. Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation haben am heutigen Donnerstag den Flugbetrieb an vier deutschen Flughäfen behindert. Die Protestaktionen an den Flughäfen Köln/Bonn, Berlin, Nürnberg und Stuttgart richteten sich nach Angaben der Gruppe gegen die Nutzung fossiler Brennstoffe. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die Protestaktionen heftig kritisiert. Außerdem hat sie auf die geplante Änderung des Luftsicherheitsgesetzes verwiesen, durch die Störaktionen an Flughäfen härter bestraft werden sollen.  Die Zahl der Toten im Gazastreifen ist laut der Hamas-Gesundheitsbehörde auf über 40.000 gestiegen. Berechnungen der israelischen Zeitung Ha'aretz kommen zu einem ähnlichen Ergebnis. Ha'aretz berichtet, dass seit Beginn des Gazakrieges vor rund zehn Monaten zwei Prozent der Bevölkerung in dem Palästinensergebiet getötet worden sind. Damit sei der Konflikt einer der tödlichsten des 21. Jahrhunderts. Was noch? Memes verschicken als Love-Language. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger und Rita Lauter Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Afghanistan: Die lange Schande von Kabul Afghanistan: Leben unter dem Talibanregime Afghanistan: Es ist Zeit für Gespräche mit den Taliban Letzte Generation: Faeser kritisiert Klimaprotest an Flughäfen als "gefährlich und dumm" Flughafenblockaden: Nancy Faeser will das Luftsicherheitsgesetz verschärfen Krieg in Israel und Gaza: Zahl der Toten in Gaza steigt laut Hamas-Behörde auf mehr als 40.000 Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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