Hat die Bundesregierung einen kritischen Bericht über klimaschädliche
Subventionen neun Monate lang geheim gehalten? Das zumindest behauptet
die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Das Fazit des Gutachtens: Die
Bundesregierung will das Klima schützen und Treibhausgase reduzieren –
gleichzeitig investiert sie viele Milliarden Euro Steuergeld in
klimaschädliche Projekte oder Praktiken. Was ist dran an den Vorwürfen?
Elena Erdmann ist Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE und
ordnet ein.
Zum Auftakt des Parteitags der US-Demokraten in Chicago werden nicht nur
mindestens 4.000 Delegierte erwartet – sondern auch Tausende, wenn nicht
Zehntausende, die gegen die Nahostpolitik der Partei protestieren
wollen. Wird Kamala Harris, die Präsidentschaftskandidatin der
Demokraten, auf die Forderungen der Demonstrierenden eingehen? Rieke
Havertz berichtet für ZEIT ONLINE aus Chicago und hat die
Organisatorinnen und Organisatoren der Demos vorab getroffen.
Was noch? Wann der Chef fürs Duschen zahlen muss.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Pressemitteilung der Deutschen Umwelthilfe: Bundeswirtschaftsministerium
hält heiklen Bericht zu klimaschädlichen Subventionen neun Monate geheim
Parteitag der Demokraten: "Harris' Identität spielt keine Rolle, solange
ein Genozid geschieht"
Thema: Parteitag
Was jetzt? / Parteitag der US-Demokraten: Politshow und Proteste
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Folge vom 19.08.2024Update: Milliarden, die dem Klima schaden
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Folge vom 19.08.2024Politshow und Proteste auf dem Parteitag der DemokratenAm heutigen Montag beginnt in Chicago der Parteitag der US-Demokraten. Die Veranstaltung, bei der sich Kamala Harris und Tim Walz als Kandidaten einer geschlossenen Partei präsentieren wollen, könnte von Demonstrationen gegen den Gazakrieg und die US-Unterstützung für Israel überschattet werden. Wie gefährlich diese Proteste für die Kampagne von Harris und Walz werden könnten und wie die Partei sich darüber hinaus inhaltlich ausrichten will, ordnet US-Korrespondentin Johanna Roth ein, die den Parteitag vor Ort begleitet. Am Wochenende ist bekannt geworden, dass der jüngst verabschiedete Haushaltsentwurf der Ampelregierung keine neuen Militärhilfen für die Ukraine vorsieht. Bereits genehmigtes Material soll wie geplant an die Ukraine geliefert, neue Anträge jedoch nicht mehr berücksichtigt werden. Stattdessen setzt die Bundesregierung laut der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) darauf, dass die Ukraine weitere Ausrüstung aus den Zinserlösen auf in Europa eingefrorene russische Bankeinlagen finanziert. Wie das funktionieren soll und welche Fragen offen bleiben, analysiert ZEIT-ONLINE-Redakteur Sören Götz. Und sonst so? Sommerloch beim Blutspenden Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Parteitag in Chicago: Gelingt den US-Demokraten die Inszenierung als geschlossene Partei? US-Wahlkampf: Das Versprechen eines Neuanfangs Kamala Harris und Tim Walz: Die neuen Demokraten Bundeshaushalt: Regierung will Ukraine offenbar kein zusätzliches Geld bereitstellen Ukrainehilfe: Russisches Erspartes für die Ukraine – geht das? Einigung im Haushaltsstreit: So nicht, Herr Lindner! Etat 2025: Koalitionsparteien einigen sich auf Haushalt mit Milliardenloch Bundeshaushalt: Einigung im Haushaltsstreit Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 18.08.2024Der letzte Haushaltsstreit der AmpelregierungWieder einmal steckte die Regierung wochenlang im Haushaltsstreit – am Freitag haben sich die Spitzen der Ampelregierung dann final auf den Bundeshaushalt für 2025 geeinigt. Der ergänzte Entwurf kann nun an Bundestag und Bundesrat gehen. Läuft alles wie geplant, wird die Schuldenbremse eingehalten. Eine Lücke von zwölf Milliarden Euro bleibt im Entwurf jedoch bestehen. Was steht drin im überarbeiteten Haushaltsentwurf? Mark Schieritz ist stellvertretender Leiter des Ressorts Politik der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, worauf sich die Ampelparteien geeinigt haben. Spanien, Italien, die Türkei und Griechenland – diese Länder halten sich schon lange in den Top Ten der beliebtesten Reiseziele der Menschen in Deutschland. So geht es aus der "Deutschen Tourismusanalyse" der Stiftung für Zukunftsfragen hervor. Forschende im Auftrag der Europäischen Kommission sagen jetzt: In Zukunft wird es Touristinnen und Touristen vermutlich nicht mehr so sehr an Urlaubsziele wie diese ziehen. Wo werden wir in Zukunft Urlaub machen? Linda Fischer ist stellvertretende Ressortleiterin Wissen bei ZEIT ONLINE. Im Podcast beantwortet sie, warum Spanien- oder Italienurlaub für viele Menschen nicht mehr so attraktiv ist wie früher. Und sonst so? Handarbeit macht glücklich. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Einigung im Haushaltsstreit: So nicht, Herr Lindner! Bundeshaushalt: Einigung im Haushaltsstreit Etat 2025: Koalitionsparteien einigen sich auf Haushalt mit Milliardenloch Bundeshaushalt 2025: Bundesregierung erzielt Einigung im Haushaltsstreit Gutachten für Bundeshaushalt 2025: SPD kritisiert Lindners Vorgehen als "rücksichtslos" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 17.08.2024In Berlin lahmt die Cannabis-TeillegalisierungDer Cannabisanbau, der in Deutschland seit Juli in bestimmten Anbauvereinigungen erlaubt ist, läuft nicht in allen Bundesländern zügig an. Teilweise herrschte lange Unklarheit, welche Behörde dafür zuständig ist, die benötigte Lizenz auszustellen. Nun sind jedoch in allen Bundesländern bereits die ersten Lizenzen vergeben worden – nur in Berlin nicht. Warum es in dort so lange gedauert hat und wo es besser läuft, erklärt Politikredakteur Tilman Steffen. Der Bundeswehrsoldat Florian G. steht ab nächster Woche wegen vierfachen Mordes vor Gericht. Er soll am 1. März den neuen Partner seiner Frau, dessen Mutter, die beste Freundin seiner Frau und deren Tochter ermordet haben. G. hat sich nach der Tat gestellt und gestanden. Laut der Staatsanwaltschaft Verden hat G. seine Fähigkeiten als Elitesoldat für das mutmaßliche Verbrechen genutzt. Das wirft die Frage auf, was sein Beruf mit der Tat zu tun haben könnte. ZEIT-ONLINE-Redakteurin Christina Schmidt hat den Fall recherchiert. Sie ordnet die Rolle der Behörden ein. Und sonst so? Eiskalter Einbruch Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.