In den vergangenen Tagen sind mehrere deutsche Politikerinnen und
Politiker angegriffen worden. Letzte Woche der SPD-Europapolitiker
Matthias Ecke, gestern Abend eine Politikerin der Grünen in Dresden und
auch die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) wurde in
einer Berliner Bibliothek attackiert. Aber die Gewalt gegen
Politikerinnen und Politiker häuft sich schon länger: In den vergangenen
vier Jahren hat sich die Zahl der Angriffe fast verdoppelt, allein im
vergangenen Jahr zählten die Behörden 2.790 Angriffe auf Mandatsträger
aller politischer Ebenen. Was die Gründe für die Angriffe sein könnten
und wie eine offene Gesellschaft darauf reagieren sollte, ordnet
ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Lenz Jacobsen ein.
Drei Tage lang hat die CDU in Berlin ihren Parteitag abgehalten. Im
Podcast ordnet Ferdinand Otto ein, was von diesem CDU-Parteitag bleibt.
Außerdem analysiert der Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, was der
Kanzlerkandidatur von CDU-Chef Friedrich Merz noch im Weg stehen könnte.
Was noch? Dönerpreise stabilisieren!
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Paulina Kraft
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Angriff auf SPD-Politiker: Was über den Angriff auf Matthias Ecke
bekannt ist
Angriffe auf Politiker: Tatverdächtiger nach Angriff auf Franziska
Giffey festgenommen
Angriffe auf Politiker: Gewalt gegen die Demokratie
CDU-Parteitag: Besuch vom Quälgeist
Friedrich Merz: Danke, Merz!
Parteitag in Berlin: CDU beschließt neues Grundsatzprogramm
CDU-Parteitag in Berlin: Friedrich Merz als Parteivorsitzender bestätigt
CDU-Parteitag: CDU will Wehrpflicht schrittweise wieder einführen
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 08.05.2024Update: Angegriffen, beworfen und bespuckt
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Folge vom 08.05.2024Putins Versuch, den Westen einzuschüchternRegelmäßige Drohgebärden sind inzwischen fester Bestandteil von Russlands hybrider Kriegsführung gegen den Westen – nun setzt der russische Präsident Wladimir Putin noch einen drauf. Am Montag ordnete Putin Atomwaffenübungen nahe der Ukraine an. Kurz darauf hat das russische Außenministerium den britischen Botschafter Nigel Casey einbestellt und mit Angriffen auf britische Militärziele in der Ukraine "und darüber hinaus" gedroht. Ein solcher Vergeltungsschlag sei zu erwarten, falls die Ukraine britische Waffen bei Attacken auf Ziele in Russland nutzen sollte. Neben Nigel Casey wurde auch der französische Botschafter einbestellt. Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Im Podcast analysiert er, womit man nach den neuen Drohungen aus dem Kreml realistischerweise rechnen muss. Bis zum Jahr 2030 könnten in Deutschland nach Schätzungen der Kultusministerkonferenz 31.000 Lehrkräfte fehlen. In einer kleinen Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zeigte ein Viertel der angehenden Lehrerinnen und Lehrer Burn-out-Symptome. Fast ein Drittel verließ die Schule bereits in den ersten fünf Jahren wieder. Die psychische Belastung fängt offenbar schon in der Ausbildung an: Viele Referendarinnen und Referendare berichten von zu hohem Arbeitsdruck, ungerechter Benotung und Mobbing durch Fachleiter. Pia Stendera hat für ZEIT ONLINE zu den psychischen Belastungen im Referendariat recherchiert und einen Betroffenen begleitet, der sein Referendariat inzwischen abgebrochen hat. Im Podcast erzählt sie von seinen Erfahrungen. Und sonst so? Telefonauskunft wird eingestellt Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz, Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Russland: Atomübung nahe der Ukraine Thema: Krieg in der Ukraine Wladimir Putin: Russlands Machthaber Krieg in der Ukraine: Olaf Scholz warnt eindringlich vor russischem Atomwaffeneinsatz Ukraine-Krieg: Russland droht mit Angriffen auf britisches Militär Liveblog: Ukraine-Krieg Ukraine-Krieg: Putin ordnet Atomübung nahe der Ukraine an Referendariat: Er wollte ein guter Lehrer werden. Dann galt er als überfordert MLU-Studie: Psychische Gesundheit bei Referendaren Lehrermangel: "Die Schülerinnen und Schüler tun mir leid" Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 07.05.2024Update: Ein (un-)sicherer Hafen für DrogenschmugglerDie europäischen Staaten wollen ihren Kampf gegen Drogenhandel und Drogenschmuggel besser koordinieren. Dazu haben sich heute die Innenministerinnen und Innenminister aus Belgien, Frankreich, Italien, Spanien und den Niederlanden in Hamburg getroffen. Besonders Europas internationale Seehäfen sollen demnach besser gegen die Drogenkriminalität gestärkt werden. Der Hamburger Hafen selbst gilt als ein Umschlagplatz für Drogen. In dem drittgrößten Seehafen der EU hat sich das sichergestellte Kokain in den letzte fünf Jahren verdreifacht. Welche Ergebnisse das Treffen gebracht hat und welche Maßnahmen gegen den Drogenhandel helfen könnten, weiß Christoph Heinemann. Er ist Redakteur im Hamburg-Ressort der ZEIT. Die Generalbundesanwaltschaft hat am Morgen die Büroräume des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, durchsuchen lassen. Grund dafür sind die Ermittlungen gegen Krahs Mitarbeiter Jian G., der im Verdacht steht, für den chinesischen Geheimdienst spioniert zu haben. Krah bestreitet, etwas mit dem Fall zu tun zu haben, gilt aber als Zeuge in dem Verfahren. Als Europaabgeordneter genießt er parlamentarische Immunität. Daher fand die Durchsuchung nur in den von Krah und G. gemeinsam genutzten Büroräumen statt. Was hat die Bundesanwaltschaft in den Räumen gesucht? Diese und weitere Fragen beantwortet Astrid Geisler aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE. Außerdem im Update: Die CDU hat auf ihrem Bundesparteitag beschlossen, die Wehrpflicht schrittweise wieder einführen zu wollen. Was noch? Hacker haben Tickets für Taylor Swifts „Eras“-Tour gestohlen. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kokain in Hamburg: Stadt auf Koks Hamburg: Ministertreffen zu organisierter Drogenkriminalität Kokainschmuggel: Die Tricks von Hamburgs Drogenmafia Spionageverdacht: Razzia bei AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah AfD: "Krah, Krah, Krah" CDU-Parteitag: CDU will Wehrpflicht schrittweise wieder einführen Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 07.05.2024Sind das die neuen "Baseballschlägerjahre"?In Brandenburg, in Nordrhein-Westfalen und in mehreren Orten Sachsens wurden am Wochenende Parteivertreter bedrängt, bedroht und brutal attackiert. Die Gewalt fand ihren Höhepunkt am späten Freitagabend in Dresden: Der sächsische SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Matthias Ecke, wurde beim Plakatieren von vier Unbekannten angegriffen – so schwer, dass er ins Krankenhaus eingeliefert und operiert werden musste. "Wenn wieder Sturmtrupps durch Sachsen ziehen", müsse es "ein klares Stoppzeichen" geben, sagte Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) dem "Spiegel". Erleben wir derzeit eine neue Dimension rechter Gewalt, die Ausmaße wie in den Neunzigerjahren annehmen könnte? Christian Bangel aus dem Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft bei ZEIT ONLINE hat sich viel mit dieser Zeit auseinandergesetzt. Im Podcast analysiert er, welche Parallelen und Unterschiede es zwischen damals und heute gibt. Erstmals seit fünf Jahren ist der chinesische Staatspräsident Xi Jinping wieder auf Staatsbesuch in Europa, diesmal in den drei Ländern Frankreich, Serbien und Ungarn. Seit seinem letzten Besuch im Jahr 2019 hat sich die Lage auf dem Kontinent – und die geopolitische Lage insgesamt – grundlegend verändert. Da ist der Krieg in der Ukraine, den China mit Waffen und Munition unterstützt. Und an einen "Wandel durch Handel" im Verhältnis zu China will in Europa auch niemand mehr so recht glauben. "Die Zukunft unseres Kontinents hängt auch von unserer Fähigkeit ab, ausgeglichene Beziehungen zu China zu entwickeln", sagte der französische Präsident Emmanuel Macron nach seinem Treffen mit Xi und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag. Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast ein, was sich der chinesische Präsident von seiner Europatour erhofft. Und sonst so? Wer hat das längste Baguette? Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Constanze Kainz, Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Matthias Ecke: "Sollen wir so lange warten, bis jemand totgeprügelt wird?" Angriff auf SPD-Politiker: Was über den Angriff auf Matthias Ecke bekannt ist Matthias Ecke: Wenn es ihn trifft, kann es jeden treffen Todesopfer rechter Gewalt: 187 Schicksale Baseballschlägerjahre: Prügel, Drohungen, Hetzjagden Xi Jinping: Chinas Staatspräsident China: Xi Jinping trifft sich in Frankreich mit Macron und von der Leyen EU und China: Macron und von der Leyen fordern Xi zu fairem Handel auf Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.