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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 18.10.2024
    Update: Was der Tod des Hamas-Chefs für den Nahen Osten bedeutet
    Die Terrororganisation Hamas hat den Tod ihres Chefs Jahia Sinwar bestätigt, nachdem am Donnerstag bereits Israel den Tod des 61-Jährigen bekannt gegeben hatte. Er soll am Mittwoch zusammen mit weiteren Hamas-Kämpfern durch Beschuss getötet worden sein. Der 61-Jährige galt als einer der Hauptverantwortlichen für den Terroranschlag vom 7. Oktober vergangenen Jahres auf Israel. Wer wird neuer Anführer der Hamas? Und wird Netanjahu von der erfolgreichen Tötung profitieren? Diese und weitere Fragen beantwortet Jan Roß, Politikredakteur der ZEIT. Das Sicherheitspaket der Bundesregierung hat die Abstimmung im Bundestag erfolgreich überstanden. Die Ampelfraktionen stimmten für die Gesetzesänderungen, die unter anderem Verschärfungen im Aufenthalts- und Waffenrecht vorsehen. Zuvor hatte es aus Reihen von SPD und Grünen heftige Kritik an dem Paket gegeben. Ob die Ampelkoalition nach der geglückten Abstimmung wieder stabiler geworden ist, weiß Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Außerdem im Update: Begleitet von Forscherinnen und Forschern haben 41 Unternehmen ein halbes Jahr lang die Viertagewoche getestet. David Gutensohn, stellvertretender Leiter des Arbeitsressorts bei ZEIT ONLINE, weiß, wie das Ergebnis der Studie aussieht und wieso so viele Unternehmen das Modell weiterführen wollen. Was noch? Das Krümelmonster ist bei Dortmund geblitzt worden. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Benjamin Probst und Matthias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Tod Jahia Sinwars: Netanjahus Glückssträhne Nachfolge auf Jahia Sinwar: Die Hamas wird sich nicht selbst auflösen Sicherheitspaket: Scholz hat recht, seine Kritiker aber auch Viertagewoche: Was die Viertagewoche wirklich bringt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 18.10.2024
    Besuch des letzten Gefühlstransatlantikers
    US-Präsident Joe Biden trifft sich heute mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer in Berlin. Die vier Staats- und Regierungschefs wollen bei ihrem Treffen in Berlin über die Unterstützung der Ukraine sprechen. Für Biden ist es voraussichtlich der letzte Besuch als US-Präsident in Europa. Welches Erbe hinterlässt er dort am Ende seiner politischen Karriere? Das ordnet die außenpolitische Korrespondentin der ZEIT, Anna Sauerbrey, ein. Vielerorts bleiben Kitaplätze in Deutschland zurzeit unbesetzt. Das Phänomen ist jedoch regional begrenzt. Bundesweit fehlen nach Berechnungen der Bertelsmann Stiftung etwa 430.000 Kitaplätze. Die Lage in den Betreuungseinrichtungen entspannt sich vor allem dort, wo die Geburtenrate in den vergangenen Jahren besonders zurückgegangen ist. Ob sich der Trend in Zukunft weiter fortsetzt und wie die frei bleibenden Kitaplätze den Betreuungsschlüssel beeinflussen, erklärt ZEIT-ONLINE-Autor Henrik Rampe.  Und sonst so? Der Bundestag diskutiert über eine Menopausen-Strategie. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: US-Präsident: Joe Biden holt Deutschlandbesuch mit Vierertreffen nach Ukrainekrieg: News und Infos Joe Biden: Letzte Amtszeit als Präsident Kitaplätze: Womit keiner rechnet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 17.10.2024
    Update: Wie Selenskyj Russland zum Frieden zwingen will
    In Brüssel hat heute der zweitägige EU-Gipfel begonnen. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nimmt teil und stellte seinen "Siegesplan" für die Ukraine vor. Von den EU-Staaten fordert er, die Hilfe für sein Land zu verstärken. Wie diese Hilfe aussehen soll und was Selenskyj mit seiner Forderung in Brüssel erreichen konnte, erklärt ZEIT-Auslandskorrespondent Ulrich Ladurner. Außerdem ist die Migrationspolitik mal wieder eines der Themen beim Gipfel. Auch darüber sprechen wir.  Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben weitere Hamas-Mitglieder im Gazastreifen getötet. Darunter könnte auch der Hamas-Chef Jahia Sinwar sein. Wie das israelische Militär mitteilte, wird derzeit mit einem DNA-Test geprüft, ob es sich bei einem der Toten um ihn handeln könnte.  Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute entschieden, den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent abzusenken. Im Juni hatte die EZB den Leitzins erstmals seit rund zwei Jahren gesenkt und damit auf die niedrigere Inflation reagiert. Im September folgte eine weitere Absenkung. Welche Vor- und Nachteile die Entscheidung der EZB bringt, erklärt ZEIT-Wirtschaftsredakteur Kolja Rudzio. Der Bundestag hat heute über die Krankhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) abgestimmt. In der Regierungskoalition haben die Parteien rund zwei Jahre lang über das Projekt gestritten. Die Union ist weiterhin unzufrieden mit der Reform und hat angekündigt, den Vermittlungsausschuss anzurufen. Was noch? 25 Jahre Wer wird Millionär? Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Was Jetzt Live am 15.12.2024 EU-Gipfel: Scholz fordert vorgezogene Umsetzung des reformierten EU-Asylsystems EU-Gipfel: Asylpolitik sorgt für Uneinigkeit unter EU-Regierungschefs Ukrainekrieg: Selenskyj fordert vor EU-Gipfel neue Hilfen Asylpolitik der EU: Grenzwertig Statistisches Bundesamt: Inflationsrate sinkt auf tiefsten Stand seit gut drei Jahren Europäische Zentralbank: Inflation in der Eurozone niedriger als geschätzt Leitzins: EZB senkt die Zinsen im Euroraum Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 17.10.2024
    Harris in Trump-Land
    Heute Nacht, knapp drei Wochen vor der US-Wahl, ist die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris im Fernsehsender Fox News aufgetreten. Dort gab sie erstmals einem konservativen Medium ein Interview. Das Gespräch mit Chefmoderator Bret Baier fand in Pennsylvania statt, einem umkämpften Bundesstaat, der am Ende wahlentscheidend sein könnte. Fox News gilt als Haussender der Republikaner. Für Was jetzt? hat Redakteurin Pia Rauschenberger das Gespräch mit zwei Brüdern aus Pennsylvania geguckt - der eine unterstützt Harris, der andere Trump. Wie blicken die beiden auf die Kandidatin und ihren Auftritt im konservativen Fernsehen? Außerdem kommentiert ZEIT ONLINE-US-Korrespondentin Johanna Roth, ob Harris von ihrem Auftritt profitieren könnte. Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen verhandelt das Bündnis Sahra Wagenknecht jetzt mit der CDU über zwei mögliche Regierungskoalitionen. Das BSW trat erstmals bei einer Landtagswahl an und belegte mit 12 Prozent in Sachsen und 15 Prozent in Thüringen in beiden Ländern den dritten Platz. Auch in Brandenburg war die wenige Monate alte Partei erfolgreich und führt nun Sondierungsgespräche mit der SPD. Die Beteiligung des BSW an einer Regierung in allen drei Landtagen ist die einzig denkbare Konstellation ohne AfD-Beteiligung. Könnte das BSW am Ende tatsächlich in drei Ländern mitregieren? Insbesondere die verschiedenen außenpolitischen Positionen erschweren die Debatte. Lisa Caspari, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, berichtet, wie die Gespräche zwischen den Parteien laufen.   Und sonst so? Wenn aus Rivalen Trainer werden.   Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Thema: US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald Trump Umfragen zur US-Wahl: Wer zieht ins Weiße Haus – Donald Trump oder Kamala Harris? US-Präsidentschaftswahl: Donald Trump will TV-Duell mit Kamala Harris bei Fox News Thema: Sachsen: CDU gewinnt die Landtagswahl Thema: Thüringen: Chaos im Landtag BSW: Machtfaktor Wagenknecht Thema: Sahra Wagenknecht: Vorsitzende des BSW Thema: Landtagswahlen: Wahl in Brandenburg SPD: Sozialdemokratische Partei Deutschlands BSW: Wagenknecht fordert Kompromisse von SPD und CDU Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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