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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 08.10.2024
    Pflegeversicherung unter finanziellem Druck
    Die gesetzliche Pflegeversicherung in Deutschland hat große finanzielle Schwierigkeiten. Im Juni hat der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen, der auch die Pflegekassen vertritt, mitgeteilt, dass er mit Defiziten von 1,5 Milliarden für 2024 und 3,4 Milliarden Euro für 2025 rechnet. Medienberichte, die sich auf Koalitionskreise berufen, sprechen sogar von einer drohenden Zahlungsunfähigkeit. Als Gegenmaßnahme sollen die Beiträge erhöht werden. Was das für die Versicherten bedeutet und ob die steigenden Kosten zumutbar sind, ordnet Politikredakteurin Tina Groll ein. Im brasilianischen Amazonasgebiet brennt es so stark wie noch nie. Nach Schätzungen der brasilianischen Weltraumbehörde INPE haben die Rauchwolken bereits 60 Prozent der Fläche Brasiliens erreicht. Die Feuer werden von Brandstiftern gelegt, um illegal Land zu erschließen. Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hatte bei seinem Amtsantritt im Januar 2023 angekündigt, die illegale Abholzung bis 2030 zu beenden. Ob das angesichts der Brände ein leeres Versprechen war, erklärt ZEIT-Redakteur Thomas Fischermann, der im brasilianischen Regenwald unterwegs war. Und sonst so? Nachtfahrverbot für Kölner Mähroboter Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Sophie Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gesetzliche Pflegeversicherung: Eine bessere Pflege zahlt sich aus Finanzierung: Karl Lauterbach will Konzept für Pflegeversicherung vorlegen Sozialbeiträge: Pflegeversicherung laut Medienbericht womöglich bald zahlungsunfähig Gesundheitskosten: Karl Lauterbach rechnet mit höheren Kassenbeiträgen ab 2025 Brände im Amazonas: Selbstzerstörung Waldbrände im Amazonas: Brände in Brasilien dringen weiter in unberührten Regenwald vor Brasilien: Abholzung im Amazonasregenwald nimmt erstmals seit 15 Monaten zu Brasilien: Dürre am Regenwald Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 07.10.2024
    Update: "Das Mitgefühl scheint ein Jahr später aufgebraucht"
    Heute jährt sich der Überfall der Hamas auf Israel zum ersten Mal. Am 7. Oktober 2023 feuerte die Terrororganisation Tausende Raketen auf Israel ab, tötete mehr als 1.200 Menschen und entführte knapp 250 Geiseln in den Gazastreifen. Auch am heutigen Jahrestag haben die Hamas aus dem Gazastreifen und die Hisbollah aus dem Libanon Raketen auf Israel abgefeuert. Währenddessen wurde bei zahlreichen Gedenkveranstaltungen den Opfern des 7. Oktobers gedacht.  Ein neues Lagebild des Zentralrats der Juden zeigt, dass es unsicherer geworden ist, in Deutschland als Jüdin oder Jude zu leben. Das haben laut des Berichts 82 Prozent der befragten jüdischen Gemeinden angegeben. Sascha Chaimowicz, Chefredakteur des ZEITmagazins, ordnet ein, wie sich die Stimmung in Deutschland seit dem 7. Oktober und Israels Gegenschlägen verändert hat. Die US-amerikanischen Forscher Victor Ambros und Gary Ruvkun erhalten den diesjährigen Medizinnobelpreis für ihre Entdeckung der microRNA. Jakob Simmank, Leiter des Gesundheitsressorts bei ZEIT ONLINE, erklärt, was die Entdeckung so besonders macht. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat seinen Rücktritt bekannt gegeben und dafür gesundheitliche Gründe genannt. Bei der Bundestagswahl will er auch nicht mehr als Kandidat antreten. Über die Nachfolge von Kühnert will die SPD zeitnah entscheiden. Was noch? Der 7. Oktober war auch der Gründungstag der DDR – im Jahr 1949. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Juden in Deutschland: Wieder allein Libanon: Im Sieben-Fronten-Krieg Krieg in Nahost: Scholz fordert Waffenstillstand und politischen Prozess in Nahost Zentralrat der Juden: 42 Prozent der jüdischen Gemeinden melden Antisemitismus Nobelpreise 2024: Medizinnobelpreis für Entdecker der microRNA SPD: Kevin Kühnert tritt als SPD-Generalsekretär zurück Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 07.10.2024
    Der Tag, der Israel veränderte
    Seit einem Jahr lebt der Nahe Osten im Ausnahmezustand. Am 7. Oktober 2023 überfielen Terroristen der Hamas Israel, töteten mehr als 1.200 Menschen und verschleppten rund 250 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen. Es war der tödlichste Tag für Jüdinnen und Juden seit dem Ende der Shoah – und der Beginn der Kriege, für die Israel heute in der Kritik steht. Jan Roß ist Redakteur im Politikressort der ZEIT, berichtet aus Jerusalem und analysiert, wie der 7. Oktober Israel verändert hat. Vor zwei Jahren kollidierte die amerikanische Raumsonde Dart mit dem Asteroiden Dimorphos. Das Ganze war kein Unfall – sondern ein Nasa-Experiment zur Asteroidenabwehr. Läuft alles nach Plan, soll sich am Montag eine zweite Sonde auf den Weg zu Dimorphos machen. Stefan Schmitt ist Redakteur Ressort Wissen der ZEIT, erklärt im Podcast, warum die Mission wichtig ist. Und sonst so? Ein sehr großer Kürbis und wie man ihn nutzen könnte. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Israel: Die Seele in Zeiten des Terrors Hamas-Angriff am 7. Oktober: Der Tag, der nicht enden will Dart-Mission der Nasa: Erde – Weltraum: 1:1 Nasa-Raumsonde Dart: Wie man einen Asteroiden rammt Esa-Raumsonde Hera: Vom Versuch, den Weltuntergang abzuwenden   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 06.10.2024
    Die Welt ordnet sich neu
    Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, der Überfall der Hamas auf Israel sowie der israelische Einmarsch in den Gazastreifen und im Libanon haben nicht nur unfassbares Leid, sondern auch eine Neuordnung der Weltpolitik hervorgebracht. Das beschreibt Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Welche neuen Allianzen und Brüche nun entstehen, erklärt sie im Podcast. In Tunesien wird heute ein neuer Präsident gewählt. Zur Wahl stehen neben dem Amtsinhaber Kais Saied der linksnationalistische Ex-Abgeordnete Zouhair Maghzaoui und der liberale Unternehmer Ayachi Zammel. Saied wurde 2019 gewählt und hat das Land seitdem immer weiter zur Autokratie umgebaut. Da die prominentesten Oppositionspolitiker vor der heutigen Wahl zu Haftstrafen verurteilt wurden, gilt es als sicher, dass Saied wiedergewählt wird. Was das für die EU bedeutet, die mit Tunesien 2023 ein Migrationsabkommen geschlossen hat, erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Isabelle Daniel. Alles außer Putzen: Beim Pilze-Trip ist Zurückhaltung gefragt. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Naher Osten: Wie der 7. Oktober die Welt verändert hat Israel: Krieg im Nahen Osten Ukrainekrieg: News und Infos Präsidentschaftswahl in Tunesien: "Der Glaube an eine faire Wahl ist komplett verschwunden" Tunesien: Hunderte protestieren in Tunesien gegen Präsidenten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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