Bereits im April bombardierte der Iran Israel aus der Luft, wobei die
meisten Raketen abgefangen wurden. Damals blieb die israelische Reaktion
verhalten, auch aufgrund des Einflusses der USA, die Israel zur
Zurückhaltung drängten. Erste Reaktionen aus Washington, D. C., deuten
darauf hin, dass es diesmal anders sein könnte. Jake
Sullivan, nationaler Sicherheitsberater von Präsident Joe Biden, teilte
kurz nach dem Angriff mit: "Dieser Angriff wird Konsequenzen haben,
schwerwiegende Konsequenzen. Und wir werden dafür mit Israel
zusammenarbeiten." Amrai Coen ist US-Korrespondentin der ZEIT in
Washington und analysiert, wie sich die USA mit Präsident Joe Biden in
diesem Konflikt positionieren und wie eine mögliche Reaktion Israels
aussehen könnte.
Laut Umweltbundesamt fühlen sich 72 Prozent der Ostdeutschen vom
ökologischen Wirtschaftsumbau verunsichert, jedem Dritten geht die
Klimapolitik zu weit und mehr als die Hälfte der Befragten sorgt sich
dabei um Wohlstand und soziale Gerechtigkeit. Ricarda Richter ist
Redakteurin im Ressort Green und erklärt, welche Gründe es für die
Sorgen im Osten gibt und welche Möglichkeiten, diese einzudämmen.
Und sonst so? Wie man das Couch-Koma überwindet.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Anne Schwedt, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Weitere Links zur Folge:
Nahostkrieg: Der nächste schwere Angriff
Nahostüberblick: Warnungen vor neuer Vergeltung, UN-Sicherheitsrat
beruft Sitzung ein
Iran-Angriff: Die Frage ist, wie weit die USA mitgehen
Nahostkrieg: Iran greift Israel mit Raketen an
Nahostkonflikt: Netanjahu: Iran wird bezahlen - Angriffe auf Beirut
Krieg in Nahost: Mutmaßlich israelischer Angriff im Iran
Grüne Transformation: Ostdeutschland zahlt drauf
Landtagswahl in Brandenburg: AfD erreicht Sperrminorität in Brandenburg
Energiewende: Grüne wollen Kohleausstieg im Osten schneller als geplant
Grüne Transformation: Ostdeutschland zahlt drauf
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Folge vom 03.10.2024Hat Biden noch Einfluss auf Netanjahu?
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Folge vom 02.10.2024Update: Bange Blicke nach NahostAm gestrigen Dienstagabend hat der Iran Israel mit Hunderten ballistischen Raketen angegriffen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Iran bereits mit Vergeltung gedroht. Ist die Eskalation in Nahost noch aufzuhalten? Das ordnet ZEIT-Außenpolitikexperte Jörg Lau ein. Unterdessen hat Israel UN-Generalsekretär António Guterres die Einreise verweigert, da Guterres den iranischen Angriff auf Israel nicht "unmissverständlich verurteilt" habe. Die US-Vizepräsidentschaftskandidaten J. D. Vance und Tim Walz haben in ihrem ersten und einzigen TV-Duell über Israel, Schwangerschaftsabbrüche, Steuerpolitik und Migration debattiert. Das Gespräch zwischen dem Republikaner und dem Demokraten ist überraschend ruhig verlaufen, kommentiert Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Außerdem: Bürgergeld-Empfängerinnen und -Empfänger müssen bald mit höheren Strafen rechnen, wenn sie eine Arbeit ablehnen. Was noch? Ein Weihnachten, das keiner will. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Eskalation in Nahost: Gefangen in der Logik der Abschreckung Tod von Hassan Nasrallah: Demütigung und Rache Nahostkrieg: Iran greift Israel mit Raketen an Nahostkrieg: Der nächste schwere Angriff Nahostkrieg: Benjamin Netanjahu nennt Irans Angriff "großen Fehler" Krieg in Nahost: Israel verhängt Einreisesperre gegen UN-Generalsekretär Guterres Presseschau zum TV-Duell von Walz und Vance: Eine "bemerkenswert zivilisierte Debatte" US-Wahlkampf: Zwei, die keinen Schaden anrichten US-Wahl: Mann gegen Mann Sozialleistungen: Kabinett bringt härtere Sanktionen beim Bürgergeld auf den Weg Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 02.10.2024Die AfD verbieten?Der Bundestag wird sich offenbar schon sehr bald mit einem AfD-Verbotsantrag beschäftigen. Nach Informationen von ZEIT ONLINE will eine fraktionsübergreifende Gruppe um den sächsischen CDU-Abgeordneten Marco Wanderwitz in einer der nächsten beiden Sitzungswochen einen entsprechenden Verbotsantrag in den Bundestag einbringen. Sollte man die AfD wirklich verbieten, jetzt, wo sie einen so breiten Rückhalt in der Bevölkerung hat? Eva Ricarda Lautsch ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie, wie aussichtsreich ein solcher Verbotsantrag ist und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um ein Parteiverbot tatsächlich durchzusetzen. Die Liste der Probleme bei der Deutschen Bahn ist lang. Der Bundesverband der Deutschen Industrie schätzt, dass zur Sanierung des Schienennetzes in den kommenden zehn Jahren zusätzliche Haushaltsmittel in Höhe von 63 Milliarden Euro nötig sind. Bisher hat die Bundesregierung der Deutschen Bahn für die kommenden Jahre jedoch nur rund 27 Milliarden Euro zugesagt. Aber die Schulden des Konzerns sind zuletzt immer weiter gewachsen, 2023 hat die Bahn rund zwei Milliarden Euro Verlust gemacht. Mark Schieritz ist stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT. Im Podcast ordnet er den Investitionsstau der Deutschen Bahn ein. Und sonst so? Die Fat-Bear-Wahl in Alaska und der Bärenlivestream Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin, Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: AfD: Alternative für Deutschland AfD-Verbotsverfahren: Kann man die AfD noch verbieten? Deutsche Bahn: Was sich jetzt bei der Bahn ändern muss Deutsche Bahn: Verkauf von Logistiktochter Generalsanierung der Bahn: Strecke machen! Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 01.10.2024Update: Der Plan hinter Israels BodenoffensiveDie israelische Armee hat in der Nacht zum Dienstag den Start einer Bodenoffensive im Südlibanon angekündigt. Die Bewohner von mehr als 20 libanesischen Ortschaften wurden aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Welchen Plan verfolgt Israel mit der Bodenoffensive im Libanon? Und wie sollen zivile Opfer vermieden werden? Holger Stark ist stellvertretender Chefredakteur der ZEIT und Leiter des Investigativ-Ressorts. Im Podcast analysiert er, wie weit das Militär vordringen will – und ob die Hisbollah darauf vorbereitet ist. Erst 2017 wurde das sogenannte Bundeskriminalamtsgesetz reformiert – nun hat das Bundesverfassungsgericht auch das neue BKA-Gesetz in Teilen für verfassungswidrig erklärt. Die Richterinnen und Richter urteilten: Einzelne Befugnisse des BKA zur Erhebung und Speicherung von Daten sind in ihrer jetzigen Form nicht mit dem Grundgesetz vereinbar – insbesondere fehlen angemessene Speicherschwellen und Vorgaben zur Speicherdauer. Das Gesetz muss bis 2025 nachgebessert werden. Ulf Buermeyer ist im Vorstand der Gesellschaft für Freiheitsrechte, die Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz eingelegt hatte. Im Podcast ordnet er ein, welche Bedeutung von dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ausgeht. Außerdem im Update: - Ermittler des Bundeskriminalamtes haben am Montag eine mutmaßliche chinesische Spionin in Leipzig festgenommen. Sie soll mit Jian G. zusammen gearbeitet und vor allem Informationen über die Rüstungsindustrie weitergegeben haben. Damit weitet sich der Fall um den früheren Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Maximilian Krah, weiter aus. - WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist am Dienstag erstmals seit seiner Freilassung Ende Juni wieder öffentlich aufgetreten – vor dem Europarat. Dabei kritisierte er den Deal, den er mit der US-Justiz schließen musste, um aus seiner langjährigen Haft freigelassen zu werden. Was noch? Gen X, Y, Z, Millennial oder Boomer? Welche Generation sind Sie wirklich? Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin, Pia Rauschenberger Mitarbeit: Henrike Hartmann Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Krieg zwischen Israel und dem Libanon: Einmarsch ohne Plan Naher Osten: Israel beginnt "begrenzte Bodenoffensive" im Libanon Liveblog: Krieg in Nahost Bundesverfassungsgericht: Vorschriften für Bundeskriminalamt in Teilen verfassungswidrig Spionageaffäre: Ermittler nehmen mutmaßliche chinesische Spionin fest WikiLeaks-Gründer: Julian Assange kritisiert Bedingungen seiner Freilassung Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.