Die israelische Armee hat am Sonntag große Teile ihrer Truppen aus der
Gegend um Chan Junis, einer Stadt im Süden des Gazastreifens, abgezogen.
Laut Verteidigungsminister Joaw Gallant geht es bei dem Rückzug nicht um
ein Ende der Offensive, sondern um die Erholung der Soldaten und die
Vorbereitung auf zukünftige Operationen. Über die Pläne der israelischen
Regierung und den wachsenden Druck auf Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu berichtet ZEIT-ONLINE-Autorin Steffi Hentschke.
Die erste deutsche Brigade außerhalb Deutschlands soll bis 2027 in
Litauen stationiert werden. Die deutsche Einheit soll beim Schutz der
östlichen Außengrenze der Nato vor der potenziellen Bedrohung Russlands
unterstützen. Etwa 4.800 Soldaten sowie rund 200 zivile
Bundeswehrangehörige sollen bis 2027 einsatzfähig sein.
ZEIT-ONLINE-Redakteur Maxim Kireev ordnet diesen Schritt ein.
Nach der parteiinternen Befragung des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr
Bystron am Montagmorgen hat der Bundesvorstand der Partei dem Politiker
in einer Stellungnahme ihre Unterstützung zugesichert. Vor knapp zwei
Wochen hat die tschechische Regierung dem russlandfreundlichen
AfD-Europakandidaten vorgeworfen, dass er illegal Geld von der
prorussischen Plattform Voice of Europe entgegengenommen habe. Bystron,
der auf Platz zwei der Kandidatenliste der AfD für die Europawahl am 9.
Juni steht, bestreitet die Vorwürfe. Zum “jetzigen Zeitpunkt” gehe der
Bundesvorstand von seiner Unschuld aus.
Was noch? Bundeskanzler Olaf Scholz ist auf TikTok.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Olga Ellinghaus
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Weitere Links zur Folge:
Krieg im Gazastreifen: Israel begründet Teilrückzug mit Vorbereitung auf
Offensive in Rafah
Sechs Monate Krieg in Gaza: Israel hat kaum ein Kriegsziel erreicht
Bundeswehr: Vorkommando für Bundeswehrbrigade in Litauen bricht auf
Bundeswehr: Können wir Krieg?
AfD und Russland: 20.000 Euro, Übergabe in Prag
"Voice of Europe": AfD-Vorstand fordert Herausgabe von
Geheimdienstmaterial
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Folge vom 08.04.2024Update: Israels Abzug aus Khan Younis
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Folge vom 08.04.2024Nicaragua verklagt Deutschland wegen Beihilfe zum VölkermordNicaragua wirft Deutschland vor, durch die politische, finanzielle und militärische Unterstützung Israels Beihilfe zu einem Völkermord zu leisten. Deshalb hat Nicaragua die Bundesrepublik vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) angeklagt. Am heutigen Montag beginnt in Den Haag die zweitägige Anhörung. ZEIT-ONLINE-Autor Martin Klingst erklärt im Podcast, warum Nicaraguas Klage scheitern könnte. In den USA werden Fake-News immer häufiger über Pink-Slime-Seiten verbreitet. So werden Websites genannt, die seriöse Nachrichtenseiten imitieren, um gezielt Desinformation in die Öffentlichkeit zu tragen. Betrieben werden Pink-Slime-Seiten häufig von Lobbygruppen, geheimen Geldgebern oder radikalen politischen Akteurinnen und Akteuren. Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat zu den pseudojournalistischen Websites recherchiert. Er ordnet ein, ob sie auch in Deutschland zu einem Problem werden könnten. Und sonst so? "Lady of the Rings" spuckt Rauch in die Luft. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Gazastreifen: Nicaragua wirft Deutschland Beihilfe zu Genozid vor Israels Besatzungspolitik: Kein anderer Völkerrechtsverstoß ist so gut belegt Israel: Krieg im Nahen Osten Pink-Slime-Journalismus: Der große Schleimangriff Zeitungssterben: Der gefährliche Niedergang der Zeitungen in den USA Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 07.04.2024Israel: Ein Land in Lähmung, Erschöpfung, AngstGenau ein halbes Jahr ist seit dem bisher größten Terroranschlag in Israels Geschichte vergangen. Am 7. Oktober vergangenen Jahres ermordete die Hamas in einem großangelegten Angriff auf Israel 1.200 Menschen und verschleppte mehrere Hundert Geiseln in den Gazastreifen. Wie geht es den Menschen in Israel, die dort seit sechs Monaten im Krieg leben? ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Steffie Hentschke berichtet im Podcast von einer angespannten und erschöpften Bevölkerung, die zwischen der Kritik an der eigenen Regierung und der notwendigen Einheit des Landes zerrissen ist. Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder feiert heute seinen 80. Geburtstag. Seine Freundschaft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin belastet die Beziehung des Altkanzlers zur SPD. Die Partei verlangt von ihm eine klare Distanzierung, Schröder hofft hingegen, seine Beziehung zu Putin für einen Frieden in der Ukraine einsetzen zu können. Hat die SPD ihn inzwischen abgeschrieben? Wie sieht sein politisches Erbe aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Jede und jeder soll die mögliche neue Artenvielfalt am Nordsee-Strand dokumentieren Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Israel: Den Terror überlebt, die Hoffnung verloren Hamas-Angriff am 7. Oktober: Der Tag, der nicht enden will Israel: USA rechnen laut Berichten mit iranischer Racheaktion noch im Ramadan Gerhard Schröder wird 80: "Von der SPD würde ich mehr Souveränität erwarten" Doku über Gerhard Schröder: Er zieht durch Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 06.04.2024Javier Milei: Ein Staatsfeind als StaatsoberhauptVor knapp einem halben Jahr wurde Javier Milei zum argentinischen Präsidenten gewählt. Mit einem radikalen Sparprogramm will der Ökonom die Wirtschaftskrise in Argentinien lösen. Um die Staatsausgaben zu senken, hat seine Regierung unter anderem rund 15.000 Staatsbedienstete entlassen und viele Ausgaben zurückgefahren. Doch Mileis Reformen sorgen für Widerstand in der Bevölkerung. Immer wieder gibt es Proteste und Streiks, während Arbeitslosigkeit und Armut zunehmen. Im Podcast zieht ZEIT-Wirtschaftsredakteur Ingo Malcher eine Zwischenbilanz zu Mileis bisheriger Amtszeit. Dieses Wochenende wird es warm in Deutschland. Bis zu 30 Grad soll es mancherorts geben. Die hohen Temperaturen lassen sich darauf zurückführen, dass warme Luft aus Nordafrika nach Europa strömt. Das bringt nicht nur Wärme, sondern auch Staub aus der Sahara nach Deutschland. Wie sich der Wüstenstaub auf das Wetter auswirkt und wieso wir gerade ein Extremwetterereignis erleben, erklärt Özden Terli, ZEIT-ONLINE-Kolumnist und Meteorologe beim ZDF. Alles außer Putzen: Per Klage zur Sonnenfinsternis. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Javier Milei: Der Feind seines Staates Javier Milei: "El Loco": Javier Milei und das verzweifelte Argentinien Javier Milei: "Milei glaubt nicht an die Demokratie. Er hasst den Staat" Javier Milei: Argentinische Regierung entlässt 15.000 Staatsbedienstete Özden Terli: "Diese Wüstenluft gehört hier nicht her" Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.