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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 13.05.2024
    Update: Was das Verfassungsschutzurteil für die AfD bedeutet
    Der Verfassungsschutz darf die AfD bundesweit als rechtsextremen Verdachtsfall einstufen und beobachten. Das hat das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster entschieden. Das OVG sehe genügend Anhaltspunkte, die auf demokratiefeindliche Bestrebungen und Missachtung der Menschenwürde bestimmter Gruppen hinweisen. Christian Parth aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE ordnet im Podcast ein, was das Urteil für die AfD und ein mögliches Verbotsverfahren gegen die Partei bedeutet. Zum Auftakt seiner fünften Amtszeit als russischer Präsident hat Wladimir Putin die neue Zusammensetzung seiner Regierung vorgelegt. Verteidigungsminister Sergej Schoigu, ein enger Vertrauter des Kremlchefs, soll durch den Vize-Regierungschef und ehemaligen Wirtschaftsminister Andrej Beloussow ersetzt werden. Warum Ex-Verteidigungsminister Sergej Schoigu gehen musste und was der Personalwechsel für den russischen Angriffskrieg in der Ukraine bedeuten könnte, berichtet Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Die Wälder können sich nicht von den Folgen der Klimakrise, wie Hitze, Trockenheit oder der Ausbreitung von Borkenkäfern erholen. Das zeigen die Ergebnisse der neuen Waldzustandserhebung 2023. Nur jeder fünfte Baum in Deutschlands Wäldern ist gesund. Fichten, Buchen und Eichen sind am stärksten betroffen.  Cyberangriffe aus dem Ausland haben laut einem aktuellen Bericht des Bundeskriminalamtes stark zugenommen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl sogenannter Auslandstaten um 28 Prozent. Cyberstraftaten innerhalb Deutschlands sind um 1,8 Prozent zurückgegangen. Die Angriffe sollen im vergangenen Jahr einen wirtschaftlichen Schaden von über 200 Milliarden Euro verursacht haben.    Was noch? Angela Merkel tritt mal wieder auf. Ausgerechnet bei der Verabschiedung von Jürgen Trittin. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Mounia Meiborg  Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  AfD-Urteil: Ein Urteil mit gravierenden Folgen Urteil in Münster: Verfassungsschutz darf AfD als rechtsextremen Verdachtsfall führen Wladimir Putins Kabinett: Das ist der neue russische Verteidigungsminister Russland: Das System Putin in einer Grafik Waldzustandserhebung 2023: Nur jeder fünfte Baum ist gesund IT-Sicherheit: Cyberangriffe aus dem Ausland steigen stark an   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 13.05.2024
    Hunderttausende im Gazastreifen wissen nicht mehr wohin
    Laut Medienberichten seien rund 300.000 Menschen der Aufforderung der israelischen Armee gefolgt, Gebiete im Osten und im Zentrum von Rafah zu verlassen. Die Stadt im südlichen Gazastreifen galt lange Zeit als sicheres Gebiet, über eine Million Menschen fanden dort Zuflucht. Doch nun geht Israel auch in Rafah gegen die radikalislamische Hamas vor, und viele Zivilisten wissen nicht mehr wohin. Über die humanitäre Lage vor Ort spricht Nahostkorrespondentin Stella Männer im Podcast. Sie war bis vor Kurzem in Ägypten im Grenzgebiet zu Gaza. Hunderte Menschen, überwiegend Männer, haben sich am Samstag erneut zu einer Kundgebung von Muslim Interaktiv in Hamburg versammelt. In Reaktion auf die Demonstration am 27. April hatte die Hamburger Polizei den Teilnehmenden untersagt, öffentlich ein Kalifat zu fordern. Daran hielten sie sich. Wer hinter Muslim Interaktiv steckt und warum gerade diese Gruppierung zu einem bundesweiten Politikum geworden ist, weiß ZEIT-Autor Tom Kroll. Und sonst so? Das langweiligste Video aller Zeiten. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Susanne Hehr und Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg im Gazastreifen: Hunderttausende fliehen vor Vorrücken israelischer Truppen Gazastreifen: Humanitäre Notlage in Gaza Islamismus in Hamburg: Warum ist das erlaubt? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 12.05.2024
    "Es ist, als würde ich einen Teil meines Selbst verlieren"
    Das eigene Immunsystem scheint im Dauerkrieg mit sich selbst, es bildet Antikörper gegen körpereigenes Gewebe, was zu Fehlsteuerungen im ganzen Körper führt: Ein Leben mit ME/CFS (Myalgische Encephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom) bedeutet schwere Einschränkungen. Die Krankheit ist chronisch, wird oft durch Virusinfektionen ausgelöst und gilt bisher als nicht heilbar. Am 12. Mai ist internationaler ME/CFS-Tag. Jana Petersen ist seit einer Covidinfektion im April 2022 an ME/CFS erkrankt und hat für ZEIT ONLINE einen Text darüber geschrieben, wie sich ihr Leben dadurch verändert hat. Im Podcast erzählt sie, wie sie mit der Krankheit lebt und was sich für die Betroffenen ändern müsste. Auf europäischen Druck hin stellte Niger 2015 den Transport und andere Hilfeleistungen für Migranten unter Strafe. Mehr als eine Milliarde Euro an EU-Hilfe floss dafür nach Niger. So viel war es der EU wert, eine der wichtigsten Flucht- und Migrationsrouten durch Afrika zu schließen. Doch das Migrationsabkommen hielt nicht lange: Nach dem Militärputsch im Niger im Juli 2023 beendete der neue Machthaber Abdourahmane Tchiani den Deal mit der EU und öffnete die illegalen Transportwege. Jetzt läuft das Geschäft mit der Migration wieder, viele Schleuser bauen ihre Transporte sogar noch weiter aus – und der Grenzverkehr zwischen Niger und Libyen boomt. Patrick Witte war für ZEIT ONLINE in Niger unterwegs und hat dort mit Schleusern und Geflüchteten gesprochen. Im Podcast erzählt er, wie Flucht wieder zum lukrativen Business geworden ist. Und sonst so? Frau lebt in Werbeschild Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: ME/CFS: Die Krankheit ist brutal. Das Leben bleibt zart und schrecklich schön Chronische Fatigue: "Mir wird es besser gehen. Daran muss ich glauben, um zu überleben" ME/CFS Research Foundation: Was ist ME/CFS? Coronavirus: News zu Sars-CoV-2 Niger: Der Weg durch die Wüste ist frei Niger: Putschisten übernehmen die Macht Niger: Niger kündigt EU-Deal auf Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 11.05.2024
    Spezial: Tausende Fake-Shops und eine Spur nach China
    Zehntausende Onlineshops locken mit billigen Markenartikeln. Doch oft kommen die bestellten Produkte nie an. Und das Geld ist weg. Nun zeigt eine Recherche, an der die ZEIT und ZEIT ONLINE beteiligt waren: Dahinter steckt oft eine kriminelle Organisation aus China, die das wohl größte bisher bekannt gewordene Netzwerk solcher Betrugsseiten betreibt. Über 76.000 Domains haben irgendwann einmal dazugehört. Gesteuert von einer einzelnen Gruppe am Rande der chinesischen Stadt Fuzhou. Das konnte das Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE gemeinsam mit dem britischen Guardian und der französischen Le Monde aufdecken. Ausgangspunkt ihrer Recherche war ein mehrere Gigabyte umfassendes Datenleck, auf das die Berliner IT-Sicherheitsfirma SR Labs gestoßen ist.   Darunter auch: die Kontaktdaten von Katharina. Sie ist eines der Opfer dieser Fake-Shops und berichtet in einer neuen Was-jetzt?-Spezialfolge mit Helena Schmidt von ihren Erfahrungen. Außerdem spricht Kai Biermann aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE darüber, wie sich das Netzwerk organisiert und was deutsche Ermittlungsbehörden dagegen unternehmen. Und Matthias Marx von SR Labs berichtet von dem Datenfund. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gefälschte Onlineshops: Fake-Shops von der Stange Fake-Shop-Finder der Verbraucherzentrale Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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