Die italienische Insel Lampedusa ist mit der Aufnahme von Geflüchteten
überfordert. Deshalb ist EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen mit
der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni nach Lampedusa
gereist, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Auf ihrer Reise hat
die Kommissionschefin einen Zehn-Punkte-Plan gegen illegale Migration
vorgestellt. Almut Siefert berichtet aus Italien und erklärt, welche
Lösungen der Plan beinhaltet.
Sinti und Roma sind weiterhin Ziel von Diskriminierung, Anfeindungen und
Gewalt in Deutschland – das ergab zumindest der erste Jahresbericht der
Melde- und Informationsstelle MIA.
Außerdem im Update: Mitglieder der Letzten Generation haben sich an mehr
als 20 Orten in Berlin festgeklebt. Die meisten Sitzblockaden wurden
laut der Polizei nach einigen Stunden aufgelöst.
Und sonst so? Ein Pilotprojekt in Deutschland testet die
Vier-Tage-Woche.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Laurena Erdmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Flüchtlinge auf Lampedusa: Meloni kündigt "außergewöhnliche Maßnahmen"
gegen Migration an
Lampedusa: Giorgia Meloni mahnt EU zu gemeinsamer Lösung für illegale
Migration
Antiziganismus: Meldestelle erfasst 621 Fälle von Diskriminierung an
Sinti und Roma
Klimaprotest: Letzte Generation blockiert Verkehr in Berlin an mehr als
20 Orten
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2000 Folgen
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Folge vom 18.09.2023Update: Skurrile Einigkeit auf Lampedusa
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Folge vom 18.09.2023Blockiert die Letzte Generation die Gerichte?Die Aktivisten und Aktivistinnen von der Letzten Generation stehen wegen ihrer Protestaktionen immer wieder vor Gericht. Doch dort ziehen sich die Prozesse hin. Außerdem gibt es in Deutschland noch keine einheitliche Handhabung im Umgang mit den Klimaaktivisten, erklärt Politikredakteur Lenz Jacobsen. Ab heute wird in Praxen der neue, angepasster Corona-Impfstoff erwartet. Dieser ist, anderes als bisherige Vakzine, auch an die neuen Corona-Varianten angepasst. Ingo Arzt erklärt, wer sich impfen lassen sollte. Was noch? Was tun, wenn Sie einem aggressiven Wildschwein begegnen? Der 11-jährige Yusuf wusste sich zu helfen. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Letzte Generation: Aber die Letzte Generation übertreibt … Klimaprotest: Letzte Generation besprüht Brandenburger Tor mit Farbe Long Covid: Hilft bei Schizophrenie und vielleicht auch bei Long Covid Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 17.09.2023Bundesdelegiertentag der Frauen Union im Schatten der BrandmauerAn diesem Wochenende treten die Bundesdelegierten der Frauen Union zusammen. Themen sind Gewalt gegen Frauen, Prostitution und die kommenden Landtagswahlen. Aber auch die jüngste gemeinsame Abstimmung der CDU mit der rechtsextremen AfD im Thüringer Landtag, ist bei dem Treffen ein Thema. Wie bewertet die Frauen Union die Abstimmung in Thüringen? Politikredakteurin Lisa Caspari ist auf dem Treffen in Hanau und hat sich umgehört. Die französische Wirtschaft ist auf Einwanderer angewiesen, vor allem in der Tourismus- und Baubranche. Präsident Macron möchte nun ein Migrationsgesetz verabschieden. Dazu muss er jedoch entweder mit Linken oder Rechten zusammenarbeiten, da er selbst keine eigene Mehrheit hat. Wieso das Gesetz für Macron so wichtig ist und was das neue französische Migrationsgesetz für Deutschland bedeuten würde, weiß Frankreich-Korrespondentin Annika Joeres- Die Klima-Ausrede der Woche: Aber die Bevölkerung wächst weiter … Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Mathias Peer und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weiter Links zur Folge: Friedrich Merz: Die Merz-CDU, ein Männerladen CDU und AfD in Thüringen: Das war erst der Anfang Landtag: CDU-Opposition gelingt mit Stimmen der AfD Steuersenkung in Thüringen Emmanuel Macron: Frankreichs Präsident Frankreich: Tausende protestieren in Paris gegen neues Einwanderungsgesetz [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 16.09.2023Spezial: Wie ein Putsch vor 50 Jahren Chile bis heute prägtAm 11. September 1973 übernahm der General Augusto Pinochet mit einem Putsch die Macht in Chile und etablierte ein brutales Regime. Zehntausende Menschen wurden in den 17 Jahren seiner Herrschaft inhaftiert, gefoltert, verschleppt oder ermordet. In dieser Woche hat sich der Putsch zum 50. Mal gejährt. Obwohl das Land 1990 zur Demokratie zurückkehrte, sind viele Spuren der Diktaturjahre noch immer spürbar, unter anderem weil die chilenische Republik bei der Rückkehr zur Demokratie die Verfassung und das radikal-neoliberale Wirtschaftsmodell Pinochets übernahm. In den vergangenen Jahren hat Chiles Gesellschaft intensiv darum gerungen, wie sie mit diesem Erbe umgehen möchte. Nach einem Hoch progressiver Kräften sind zuletzt ultrarechte Gruppen erstarkt, die die Verbrechen der Diktatur verharmlosen und relativieren. Die Chile-Korrespondentin Sophia Boddenberg beobachtet seit Jahren, wie unterschiedlich die Menschen in Chile auf die Jahre unter Pinochet zurückblicken. In einem Spezial von Was jetzt?, 50 Jahre nach dem Putsch, spricht sie mit Jannis Carmesin über ihre Recherchen. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Recherche und Skript: Sophia Boddenberg Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.