In New York sind Vertreter von 193 Staaten zu einer Sondersitzung der
UN-Vollversammlung zusammengekommen. Dort wollen sie am Abend über eine
neue Resolution zum Krieg in der Ukraine abstimmen. Alice Bota,
Redakteurin im Politikressort der ZEIT, erklärt im Podcast, was bislang
über den Inhalt bekannt ist und wer möglicherweise dagegen stimmen wird.
In Großbritannien haben einige Supermärkte Lieferschwierigkeiten und
begrenzen deshalb den Verkauf bestimmter Obst- und Gemüsesorten. Den
Grund dafür kennt Bettina Schulz, freie Journalistin für ZEIT ONLINE.
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Ermittlungen zum
Tod von Oury Jalloh nicht neu aufgerollt werden. Der Mann aus Sierra
Leone starb 2005 in einer Zelle der Polizeistation Dessau-Roßlau durch
einen Brand. Die Behauptung der Polizei, er habe das Feuer selbst
gelegt, ist bis heute umstritten.
Was noch? Die Studierenden der Universität Cambridge stimmen für veganes
Kantinenessen.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Vereinte Nationen: UN-Vollversammlung stimmt über Resolution zum
Ukraine-Krieg ab
Aldi und Tesco: Supermärkte in Großbritannien rationieren Obst und
Gemüse
Bundesverfassungsgericht: Verfassungsbeschwerde im Fall Oury Jalloh
bleibt erfolglos
Thema: Oury Jalloh
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Folge vom 23.02.2023Update: Die Grenzen der Unterstützung für die Ukraine
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Folge vom 23.02.2023Wie sich die Ukraine auf einen schrecklichen Jahrestag vorbereitetVor fast genau einem Jahr hat das russische Militär die Ukraine angegriffen. Seitdem befindet sich das Land im Kriegszustand. Bevor sich der Kriegsbeginn am morgigen Freitag zum ersten Mal jährt, bereiten sich die Menschen und die Politik in der Ukraine auf den Tag vor, sagt Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondetin der ZEIT. Welche Rolle der Jahrestag für die Menschen in Russland spielt, erklärt Michael Thumann. In Berlin-Pankow hat vor fast vier Wochen ein Wohnhaus gebrannt. Eine 43-jährige Frau aus Syrien und Mutter von sechs Kindern ist vermutlich an den Folgen des Brandes gestorben. Ihre Familie fühlt sich allein gelassen, berichtet ZEIT-ONLINE-Redakteurin Lea Schönborn. Und sonst so? Ein ukrainisches Start-up schreibt gegen Bezahlung persönliche Botschaften auf Raketen und Kampfflugzeuge – und sammelt so Geld für den Krieg. _Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Melina Crispin und Mathias Peer_ Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ukraine-Karte aktuell: Wagner-Söldner rücken auf weitläufige Asom-Fabrik in Bachmut vor - Menschen im Ukraine-Krieg: Die Gezeichneten - Gruppe Wagner: "Wir waren Kanonenfutter" - Wohnungslosigkeit: Erst in die Armut, dann auf die Straße - Asyl: Warum die Festung Europa nicht funktionieren wird Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 22.02.2023Update: Warum der Staat einen rechtsextremen Verdachtsfall fördern mussUngefähr eine halbe Milliarde Euro jährlich erhalten die parteinahen Stiftungen zusammen aus dem Bundeshaushalt. Ausgenommen war davon bisher nur die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung. Dagegen hat die AfD geklagt und am heutigen Mittwoch vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe recht bekommen. Inwiefern hat das Gericht dabei berücksichtigt, dass die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall aufgeführt wird? Und: Was bedeutet das Urteil für die Zukunft der Parteienförderung? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Tilman Steffen, Politikredakteur von ZEIT ONLINE. Nachdem am Dienstag ein Deutsch-Iraner in Teheran "wegen Korruption auf Erden" zum Tode verurteilt worden war, hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) heute zwei iranische Diplomaten aus Deutschland ausgewiesen. Bei einem israelischen Militäreinsatz im Westjordanland sind nach palästinensischen Angaben mindestens neun Palästinenser getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Was noch? Das Gesundheitsministerium hat aus Versehen LSD-Derivate legalisiert. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesverfassungsgericht: Zuschüsse für politische Stiftungen brauchen eigenes Gesetz Iran: Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd in Teheran zum Tode verurteilt Reaktion auf Todesurteil: Deutschland weist iranische Diplomaten aus Thema: Israel Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 22.02.2023China spielt den MediatorChina möchte nach eigenen Angaben eine Rolle bei der Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine spielen. Das kündigte der chinesische Außenminister Qin Gang am Dienstag in Peking an. Welchen Beitrag kann das Land tatsächlich leisten? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Finn Mayer-Kuckuck, dem Redaktionsleiter von China.Table. Es war der 26. Februar 2022 gegen Viertel nach acht, als in der Lobanowskij 6a eine Rakete einschlug. Das 27-stöckige Wohnhaus im Kiewer Stadtteil Solomjanskij war das erste zivile Ziel eines russischen Raketenangriffs auf die Hauptstadt der Ukraine. Andrea Jeska, freie Mitarbeiterin von ZEIT und ZEIT ONLINE, ist vor kurzem dorthin gefahren. Wie es den Bewohnerinnen und Bewohnern heute geht, davon berichtet sie im Podcast. Und sonst so? Ein TikTok-Video verhilft einem vietnamesischen Restaurant zu mehr Gästen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger und Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Chinesischer Außenminister: China will sich in "politische Lösung" des Ukraine-Kriegs einbringen Thema: China Krieg gegen die Ukraine: Ein Haus, in dem das Glück wohnte Liveblog: Ukraine-News Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.