Nach nur sechs Wochen ist Liz Truss als britische Premierministerin
zurückgetreten. Kürzer im Amt war vor ihr keiner. Was sind die Gründe
für ihren Rücktritt, obwohl sie sich zuletzt bei öffentlichen Auftritten
immer kämpferisch gegeben hatte? Und welchen Weg aus der Regierungskrise
könnte es in Großbritannien geben? Darüber spricht Roland Jodin mit
Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus London berichtet.
Es ist das Ereignis des Jahres für die Literaturwelt: die Buchmesse in
Frankfurt am Main. Ab heute ist sie für Besucherinnen und Besucher
geöffnet und soll nach dem Willen der Veranstalter ein Kulturereignis
für Völkerverständigung und ein Ort des Diskurses und Miteinanders sein.
Die Selbstansprüche sind hoch – doch werden sie erfüllt? Das weiß David
Hugendick, Literaturredakteur von ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Meeresgeräusche als Kunstinstallation.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Regierungskrise: Britische Premierministerin Liz Truss tritt zurück
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/britische-premierministerin-liz-truss-tritt-zurueck)
Liz Truss: Von der Realität eingeholt
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/liz-truss-grossbritannien-konservative-scheitern)
Liz Truss: Eine schwache Regierung ratloser Torys
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/liz-truss-torys-jeremy-hunt-grossbritannien)
Literatur: Frankfurter Buchmesse 2022 ist eröffnet
(https://www.zeit.de/kultur/literatur/2022-10/buchmesse-frankfurt-eroeffnung-juergen-boos)
Kim de l'Horizon: Literatur besteht nicht nur aus Themen
(https://www.zeit.de/kultur/literatur/2022-10/kim-d-le-horizon-blutbuch-buchpreis-kritik)
Neuerscheinungen: Zwanzig Bücher
(https://www.zeit.de/2022/42/neuerscheinungen-literatur-2022-roman-sachbuch)
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Folge vom 21.10.2022Großbritannien: Darf jetzt Sunak – oder noch mal Johnson?
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Folge vom 20.10.2022Update: Liz Truss gibt sich geschlagenNach nur sechs Wochen im Amt ist Großbritanniens Premierministerin Liz Truss zurückgetreten. Sie zieht damit Konsequenz aus der erheblichen Kritik an ihrer Finanz- und Wirtschaftspolitik. Gut ein Jahr nach seinem Rücktritt wird Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz erneut schwer belastet. Diesmal von Thomas Schmid, dem ehemaligen Generalsekretär im Finanzministerium. Könnte Kurz deshalb bald vor Gericht stehen? Und was bedeuten Schmids Aussagen für die österreichische Regierung? Diese Fragen stellt Constanze Kainz an Christina Pausackl aus dem Österreich-Büro der ZEIT. Unmittelbar vor dem zweitägigen Gipfel der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union hat Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag eine Regierungserklärung abgegeben. Vor allem ging es darin um den Krieg in der Ukraine und die Energiekrise. In Mecklenburg-Vorpommern ist eine Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine fast vollständig abgebrannt. Die Polizei geht von politisch motivierter Brandstiftung aus. Was noch? Ein Salatkopf besiegt Liz Truss und bejubelt seinen Sieg. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Regierungskrise: Britische Premierministerin Liz Truss tritt zurück - Liz Truss: Von der Realität eingeholt - Ibiza-Affäre: Ex-Vertrauter belastet Sebastian Kurz - EU-Gipfel: EU-Staaten suchen nach Ausweg aus Energiekrise - Olaf Scholz: "Putins Kriegskurs wird scheitern" - EU-Gipfel: Schon wieder ein Nein aus Deutschland - Mecklenburg-Vorpommern: Staatsschutz ermittelt nach Brand in Flüchtlingsunterkunft Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 20.10.2022Gemeinsam wird's günstigerDie Staats- und Regierungschefs der EU kommen zum Gipfeltreffen in Brüssel zusammen. Dabei diskutieren sie einen Vorschlag von Kommissionspräsidentin von der Leyen, die Gas auf europäischer Ebene kaufen will. Welche Vor- und Nachteile das mit sich bringt, erklärt ZEIT ONLINE Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis. Außerdem: Der belgische Justizminister Vincent Van Quickenborne hat der Mafia und ihren Drogengeschäften den Kampf angesagt. Die wehrt sich und zeigt, dass sie keine Angst hat, ein Regierungsmitglied zu bedrohen. Was genau passiert ist und wie die Ermittlungen verlaufen, weiß Markus Sehl, Belgienkorrespondent für die ZEIT. Und: Wie Gruppenarbeit funktionieren kann. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Anne Schwedt Weitere Links zur Folge: - Energie: EU-Länder sollen Gas teilweise gemeinsam kaufen müssen - EU-Gipfel: Deutschlands Doppelwumms am Pranger - EU-Gipfel in Prag: Vorerst keine Einigung auf europäischen Gaspreisdeckel - Gaspreis: So soll die Gaspreisbremse funktionieren - Droggenschmuggel: Wie es wirklich ist - Drogenabhängigkeit: Wie ein Geist - Mafia in Deutschland: Ungestörte G'schäftle Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 19.10.2022Update: Der Weg zur Cannabis-Legalisierung ist noch langEin Entwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium zeigt erste Eckpunkte zur geplanten Cannabis-Legalisierung auf. Laut dem Bericht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) soll zum Beispiel der Kauf und Besitz von 20 Gramm Cannabis ab dem Alter von 18 Jahren grundsätzlich straffrei sein. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was Jetzt?-Podcasts: Die britische Premierministerin Liz Truss steht innenpolitisch unter großem Druck. Am heutigen Nachmittag hat sie sich im britischen Unterhaus den Fragen der Abgeordneten gestellt. Die Journalistin Bettina Schulz hat die Debatte im britischen Parlament verfolgt und erklärt, wie Truss sich dabei geschlagen hat und wie groß der Rückhalt in ihrer eigenen Fraktion ist. Russlands Staatschef Wladimir Putin hat das Kriegsrecht über die vier besetzten ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja verhängt. Die russische Besatzungsverwaltung soll damit mehr Machtbefugnisse über die Gebiete erhalten. Was noch? Der persönliche Inflationsrechner von ZEIT ONLINE. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Drogenpolitik: Eckpunkte zur Cannabis-Legalisierung vorgelegt Cannabislegalisierung: "Wir sind uns sicher, dass die Legalisierung kommt" Großbritannien: "Liz sitzt still da, während Hunt den Haushalt zerreißt" Liz Truss: Von der Realität eingeholt Liz Truss: "Ich bin eine Kämpferin und keine Drückebergerin" Krieg in der Ukraine: Wladimir Putin verhängt Kriegsrecht in annektierten Regionen Ukrainische Gegenoffensive: Ukraine startet offenbar Rückeroberungsversuch von Cherson Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.