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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 09.02.2023
    Update: Eine Waffenlieferung macht noch keine Kriegspartei
    Nach einem kurzen Besuch in London und Paris ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstagvormittag in Brüssel eingetroffen. In einer Rede vor dem Europaparlament dankte Selenskyj den Verbündeten für die bisherigen Waffenlieferungen und forderte zugleich die Bereitstellung von Kampfjets. Damit steht erneut die Frage im Raum: Wie kann die EU der Ukraine helfen, ohne eine rote Linie zu überschreiten? Wann gilt ein Land als Kriegspartei? Eine völkerrechtliche Antwort darauf kennt Samiha Shafy, Redakteurin im Politikressort der ZEIT. 72 Stunden ist das erste Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion mittlerweile her. Auch aus Deutschland sind heute drei Flugzeuge der Bundeswehr mit Hilfsgütern gestartet. Warum diese dringend gebraucht werden, schildert Rami Araban von Care Deutschland. Er hat das Erdbeben selbst miterlebt und ist mit seiner Familie in einer Notunterkunft in Gaziantep untergekommen. Knapp drei Monate vor Einführung des bundesweiten 49-Euro-Tickets hat der Bundestag mit der Beratung über die Pläne begonnen. Unter anderem warb Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) im Parlament für die digitale Form des Tickets und brachte einen Gesetzentwurf zur Finanzierung vor. Was noch? Frankreich macht aus Wein Desinfektionsmittel. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU-Gipfel: Was beim Sondergipfel in Brüssel diskutiert wird Liveblog: Ukraine-News Liveblog: Erdbeben in Türkei und Syrien Hilfe für Erdbebenopfer: "Die Kinder schreien nachts: 'Wieder ein Erdbeben!'" 49-Euro-Ticket: So funktioniert das Deutschlandticket Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.02.2023
    Geldregen für grüne Geschäfte
    Die 27 Mitgliedstaaten der EU kommen an diesem Donnerstag zu einem Sondergipfel in Brüssel zusammen. Der Fokus wird auf dem neuen US-Subventionsprogramm Inflation Reduction Act (IRA) liegen. Die USA wollen 370 Milliarden Dollar in erneuerbare Energien investieren. Die EU-Staaten befürchten dadurch einen Wettbewerbsnachteil. Wie wird die EU also mit dem IRA umgehen? Darüber sprechen wir heute mit unserem Europakorrespondenten Ulrich Ladurner. Außenministerin Annalena Baerbock warb lange für die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine, Bundeskanzler Scholz war lange zögerlich. In der Titelgeschichte der ZEIT haben die Redakteure Holger Stark und Robert Pausch rekonstruiert, wie es zu den Lieferungen kam – und wie sie zum Konfliktthema zwischen Auswärtigem Amt und Kanzleramt wurden. In Was jetzt? fasst Robert Pausch den Text zusammen. Und sonst so? Es gibt ETFs, die die Investments von amerikanischen Kongressabgeordneten nachbilden. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Hier können Sie Tickets für das ZEIT ONLINE Podcastfestival am 30. April in Berlin kaufen. Ein vierwöchiges Gratisabo von ZEIT ONLINE oder der ZEIT bekommen Sie hier. Weitere Links zur Folge: Panzerlieferungen: Die Vertrauensfrage Inflation Reduction Act: Das Ziel ist ein Happy End Inflation Reduction Act: Robert Habeck sieht Entspannung im Subventionsstreit mit USA Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.02.2023
    Update: Warum deutsche Panzer für die Ukraine nur bedingt einsatzfähig sind
    Am Dienstagabend hat US-Präsident Joe Biden seine zweite Rede zur Lage der Nation gehalten. Die Ansprache bot Biden die Chance, die eigenen Erfolge hervorzuheben und seine politischen Gegner zu kritisieren. Heike Buchter, US-Korrespondentin im New-York-Büro der ZEIT, berichtet, ob ihm das gelungen ist. Gestern haben das Wirtschafts- und das Verteidigungsministerium gemeinsam mitgeteilt, dass die deutsche Rüstungsindustrie bis zu 178 Leopard-1A5-Kampfpanzer an die Ukraine liefern kann. Weil die Panzer erst instand gesetzt werden müssen, dauert es aber noch, bis diese Panzer dort eintreffen. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE, erklärt, welche Probleme bei den Panzerlieferungen bevorstehen. Nach den Erkenntnissen eines internationalen Ermittlungsteams hat Russlands Präsident Wladimir Putin 2014 eine aktive Rolle beim Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine gespielt. Das gehe aus abgehörten Telefongesprächen hervor. Die Erkenntnisse reichten jedoch nicht aus, um Putin strafrechtlich zu verfolgen; zudem genießt Putin durch sein Amt Immunität. Was noch? LeBron James hat mit 38.390 Punkten den NBA-Rekord geknackt. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Joe Biden: Seine bislang stärkste Rede - Verteidigungsminister: Boris Pistorius nach Kiew gereist – Bund genehmigt Leopard-1-Ausfuhr - Panzerlieferungen: Es wird noch dauern - Flug MH17: Putin soll Raketenlieferung für Abschuss von Flug MH17 genehmigt haben Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.02.2023
    Folgt in der Türkei jetzt das politische Beben?
    Das Erdbeben vom vergangenen Montag erschüttert die Türkei auch politisch. Am 14. Mai sollen in der Türkei die vorgezogenen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen stattfinden. Entsprechend wird nun genau geschaut, wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan als Krisenmanager auftritt. Wie das Beben die Wahl beeinflussen könnte, bespricht Elise Landschek im Nachrichtenpodcast mit dem freien Journalisten Issio Ehrich. Nach Jahren der Nullzinspolitik steigen derzeit aufgrund der Inflation die Zinsen wieder. Zuletzt hat die Europäische Zentralbank den Leitzins auf drei Prozent erhöht. Das mag für Sparer erst einmal gut klingen – oft aber streichen die Banken die Gewinne selbst ein und geben sie nicht an die Kundinnen weiter. Warum das so ist, weiß der ZEIT-ONLINE-Hospitant und gelernte Bankkaufmann Leon Berent. Und sonst so? Acht Prozent des in der Arktis gefundenen Plastikmülls stammen laut einer Untersuchung aus Deutschland. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Hilfe im Erdbebengebiet: "Viele Leute haben Angst, wieder in ihre Häuser zu gehen" - Erdbeben in Syrien und der Türkei: "Plötzlich hat alles gewackelt" - Erdbeben in der Türkei: "Die Erdplatten haben sich um mehrere Meter gegeneinander verschoben" - Zinsen auf Tagesgeldkonto: Zins mit Sternchen - Inflation: EZB erhöht Leitzins um 0,5 Prozent - Zinsen und Geldanlage: Wenn das Girokonto Geld vernichtet - Umweltverschmutzung: In der Arktis findet sich auch Plastikmüll aus Deutschland- Aufzählungs-Text Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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