Am Mittwoch flogen zwei Drohnen in Richtung Kreml und es kam zu einer
Explosion. Russland wirft der Ukraine vor, einen Anschlag auf Präsident
Wladimir Putin geplant zu haben. Internationale Militärexperten sagen
jedoch: Der Angriff war inszeniert. Inwiefern Drohnenangriffe seit
Beginn des Krieges zugenommen haben und wozu ein inszenierter Anschlag
dienen könnte, bespricht Pia Rauschenberger mit Maxim Kireev,
Politikredakteur bei ZEIT ONLINE.
Gerhard Schröder hat keinen Anspruch auf ein Büro mit Personal im
Parlament. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin heute entschieden.
Welche Sonderrechte Schröder darüber hinaus genießt und ob der Fall für
ein größeres Problem in Deutschland steht, weiß Tilman Steffen aus dem
Politikressort von ZEIT ONLINE.
Die Europäische Zentralbank hebt den Leitzins in der Eurozone um 0,25
Prozentpunkte an – auf 3,75 Prozent. Mit der siebten Zinserhöhung seit
Juli vergangenen Jahres versucht die Zentralbank, der hohen Inflation
entgegenzuwirken.
Nach Berechnungen des Global Footprint Networks fällt der
Erdüberlastungstag in diesem wie im letzten Jahr auf den 4. Mai. Das
heißt: Würden alle Menschen so leben wie in Deutschland, wären heute
alle ökologischen Ressourcen verbraucht.
Was noch? Sports Bra – eine Bar, die nur Frauensport überträgt.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Clara Löffler
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Weitere Links zur Folge:
Drohnenangriff auf den Kreml: Ein Angriff, viele Versionen
Bundestag: Altkanzler Schröder hat keinen Anspruch auf Büro im Bundestag
Inflation: EZB erhöht Leitzins um 0,25 Prozentpunkte
Erdüberlastungstag: Deutschland hat natürliche Ressourcen für 2023
verbraucht
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Folge vom 04.05.2023Update: Die Drohnen über dem Kreml
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Folge vom 04.05.2023Filz und Vetternwirtschaft bei den Grünen?Betreibt Robert Habecks Wirtschaftsministerium Vetternwirtschaft? Dieser Vorwurf steht zumindest im Raum, seit Staatssekretär Patrick Graichen vergangene Woche einräumen musste, dass der neue Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena) sein Trauzeuge war. Wann sind familiäre Verflechtungen ein Problem, wann nicht? Und: Inwiefern bedroht die Affäre um Graichen die Energiewende? Antworten darauf weiß Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT. Seit Wochen bereitet sich die Ukraine auf eine Frühjahrsoffensive vor. Weiterhin ist unklar, wann genau der Gegenangriff auf die russischen Streitkräfte beginnen soll. Nun aber hat sich Verteidigungsminister Olexij Resnikow zu Wort gemeldet: Die Vorbereitungen seien "in der Endphase". Was die ukrainische Regierung mit der Offensive erreichen will, in welchem Zustand sich die Armee befindet und wie die Bevölkerung darüber denkt, erklärt Denis Trubetskoy. Er berichtet für ZEIT ONLINE aus Kiew. Und sonst so? Sensationsfund Blaukrabbe Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Patrick Graichen: "Habeck muss erklären, wie es dazu kommen konnte" Deutsche Energie-Agentur: Robert Habeck erwartet neues Verfahren für dena-Geschäftsführung Leben in Kiew: "Luftalarm? In den Keller geht man erst, wenn man Einschläge hört" Zustand der russischen Armee: Die Ukraine hat nur eine Chance Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 03.05.2023Update: Wie Reichsbürger den Tag X plantenMit einer bundesweiten Razzia entlarvte die Polizei im Dezember 2022 ein Reichsbürgernetzwerk in Deutschland. Rund 50 Frauen und Männern warf die Staatsanwaltschaft damals vor, eine terroristische Vereinigung gebildet zu haben. Ihr Ziel sei es gewesen, die Ordnung der Bundesrepublik zu zerschlagen und einen Staat nach Vorbild des Deutschen Reichs von 1871 zu errichten. Um herauszufinden, wie diese Gruppe entstanden ist und was sie denkt, hat das Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE Spuren von Thüringen bis nach Brasilien verfolgt. Im Podcast berichtet Martin Steinhagen von den wichtigsten Erkenntnissen aus der Recherche. Und auch am heutigen Mittwoch gab es eine Großrazzia: In mehreren europäischen Ländern, auch in Deutschland, ist die Polizei mit Durchsuchungen und Festnahmen gegen die italienische ’Ndrangheta vorgegangen, eine der mächtigsten Mafia-Organisationen der Welt. Über dem Kreml in Moskau sollen in der vergangenen Nacht zwei Drohnen abgeschossen worden sein. Videos zeigen eine Explosion über den Dächern des russischen Regierungssitzes, verifiziert werden konnten diese bislang aber nicht. Was noch? Warum österreichische Zeitungen mit leeren Titelseiten erscheinen. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Moses Fendel und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Reichsbürger-Verschwörung: Der Prinz, die Richterin und ein geplatzter Staatsstreich Reichsbürger: Countdown zum Umsturz Organisierte Kriminalität: Weltweite Razzien gegen italienische Mafiaorganisation 'Ndrangheta Ukraine-Krieg: Kreml wirft Kiew versuchten Drohnen-Anschlag auf Putin vor Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 03.05.2023Mit weniger Arbeitstagen gegen den FachkräftemangelSaskia Esken, Parteivorsitzende der SPD, hat sich für eine Viertagewoche bei vollem Lohnausgleich ausgesprochen. Laut Esken könne die verkürzte Arbeitswoche helfen, den Fachkräftemangel zu überwinden. Kritik an dem Vorschlag kam vom Arbeitgeberverband sowie von Vertreterinnen und Vertreter der CDU/CSU. Anne Jeschke aus dem Ressort Arbeit von ZEIT ONLINE erklärt, welche Effekte die Viertagewoche auf den Arbeitsmarkt haben könnte. Papst Franziskus hat im Rahmen seiner Ungarn-Reise angedeutet, dass der Vatikan im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine an einer Friedensinitiative beteiligt sei. Weitere Details nannte er nicht. Wie sich der Papst in dem Krieg positioniert, ordnet Andreas Englisch ein. Der Biograf von Papst Franziskus erklärt auch, wie aussichtsreich die Bemühungen des Vatikans sind. Und sonst so? Ob Schönheit Fluch oder Segen ist, wird auf gerade unter dem Hashtag #PrettyPrivilege auf TikTok diskutiert. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Christina Felschen und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Viertagewoche: News und Infos - Papst: News und Infos - Liveblog: Ukraine-Krieg Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.