Das oberste britische Gericht hat entschieden, dass das schottische
Parlament kein Unabhängigkeitsreferendum ansetzen darf. Wie wurde das
Urteil heute begründet? Und rückt eine Unabhängigkeit Schottlands mit
dem Gerichtsentscheid damit in unerreichbare Ferne? Darüber spricht
Jannis Carmesin mit Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus
Großbritannien berichtet.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei der Generaldebatte im Bundestag
seine Regierungslinie verteidigt. Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU)
hingegen kritisierte die Verteidigungs- und Energiepolitik der
Ampel-Regierung und warf Scholz “Wortbruch” vor. Welche weiteren
Vorwürfe zwischen Regierung und Opposition ausgetauscht wurden, fasst
Jannis Carmesin im Podcast zusammen.
Das Bundesfinanzministerium plant einem Bericht der "Welt" zufolge eine
Übergewinnsteuer in Höhe von 33 Prozent bei Mineralöl- und
Gasunternehmen. Die zusätzlichen Einnahmen sollen zur Finanzierung der
Strompreisbremse genutzt werden.
Was noch? Die Weltraumagentur ESA hat ihre zukünftigen Astronautinnen
und Astronauten vorgestellt.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Marc Fehrmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Anm. d. Redaktion: In der Folge ist die Rede davon, dass die ESA 16
Bewerberinnen und Bewerber ausgewählt habe. Tatsächlich sind es nur 14
Personen (fünf Karriereastronauten, neun in Reserve). Wir bitten den
Fehler zu entschuldigen.
Weitere Links zur Folge:
Generaldebatte: Olaf Scholz hält Deutschland für "krisenfest und
winterfest"
Generaldebatte im Bundestag: Ein Hauch von Wunderland
Gerichtsentscheid: Schottisches Parlament darf kein
Unabhängigkeitsreferendum ansetzen
Großbritannien und die EU: Die öffentliche Meinung wird brexitkritischer
Öl und Erdgas: Bundesfinanzministerium plant offenbar 33 Prozent
Übergewinnsteuer
Übergewinnsteuer: Die faulen Früchte der Krise
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2000 Folgen
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Folge vom 23.11.2022Update: Schottischer Scheidungsantrag abgelehnt
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Folge vom 23.11.2022Wie nachhaltig sind die deutschen Nationaltrikots von adidas?Adidas gibt vor, nachhaltige Nationaltrikots aus recyceltem Polyester herzustellen. Aber wie viel Nachhaltigkeit steckt in den Trikots? Darüber spricht Azadê Peşmen im Podcast mit Greta Taubert. Die Journalistin hat für das Investigativ-Ressort der ZEIT aufgedeckt, dass die Trikots nicht so nachhaltig sind, wie adidas behauptet. Bei dem rassistischen Mordanschlag in Mölln wurden 1992 Bahide Arslan, Yeliz Arslan und Ayşe Yılmaz getötet. Unmittelbar nach dem Anschlag haben hunderte Menschen den Betroffenen in Briefen, Postkarten und Zeichnungen ihre Solidarität und Anteilnahme ausgedrückt. Aber die Briefe kamen nie an. Die Journalistin Johanna Wagner erklärt, warum die Stadt die Briefe so lange unter Verschluss gehalten und wie die Familie von den Briefen erfahren hat. Und sonst so? Alle sparen Energie, nur nicht die Thermen- und Saunalandschaften. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Marc Fehrmann und Christina Felschen Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: 1. Jahrestag Mölln: Die Brife, die nie ankamen Fußball-WM in Katar: Das sollten Sie über die Fußballweltmeisterschaft 2022 wissen WM in Katar: Die WM, die der Fußball verdient hat Extremismus: 30 Jahre nach Möllner Brandanschlägen: Entsetzen bleibt Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 22.11.2022Update: Keine Liebe bei dieser Fußball-WM?Die Fifa setzt sich durch: Die deutsche Nationalelf verzichtet auf die One-Love-Kapitänsbinde als Zeichen für Vielfalt. Aus Doha berichtet für ZEIT ONLINE Oliver Fritsch. Sind die deutschen Spieler Feiglinge? Außerdem im Update: - Ampel-Regierung und Union einigen sich auf einen Kompromiss zum Bürgergeld. Die Einigung sieht schärfere Sanktionen und weniger Schonvermögen vor. - Die Gaspreisbremse soll rückwirkend bereits ab Januar 2023 gelten. Was noch? Wie die Autorin Marie Kondo nicht nur ihr Zuhause aufräumt, sondern jetzt auch ihr Leben. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: WM in Katar: Rewe beendet nach One-Love-Verbot Kooperation mit dem DFB Nationalelf: Feiglinge oder Weltmeister? Iran bei der WM: Wenn Fußballer zu Volkshelden werden Bürgergeld: Ein Menschenbild, das keine Würde kennt Bürgergeld: Koalition und Union einigen sich auf Kompromiss beim Bürgergeld Energiepreise: Entlastung durch Gaspreisbremse soll rückwirkend ab Januar gelten Was noch: Das neue Buch von Marie Kondo Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 22.11.2022Nancy Faeser: Heikle Mission in AnkaraAls der Besuch von Bundesinnenministerin Nancy Faeser in der Türkei geplant wurde, war noch nicht absehbar, dass sie vom Beginn einer türkischen Militäroffensive in Syrien und im Nordirak überschattet werden würde. Mit Dastan Jasim vom German Institute for Global and Area Studies (Giga) sprechen wir darüber, was das für Faesers Besuch in Ankara bedeutet. Außerdem geht es um den Austritt der hessischen Bundestagsabgeordneten Joana Cotar aus der AfD. Mit ZEIT ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen sprechen wir darüber, was der fünfte Austritt in diesem Jahr für die Partei bedeutet. Außerdem stellen wir die Frage, was sich Cotar von ihrer ausführlichen Austrittserklärung erhofft. Und sonst so? Das Ende einer Ära – in Deutschland gibt es bald keine Telefonzellen mehr. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Mathias Peer Weitere Links zur Folge: - Erdoğan-Regimes: Ich bin ein stolzer Unruhestifter - Anschlag in Istanbul: Die Angst ist zurück - Türkei: Recep Tayyip Erdoğan erwägt Bodenoffensiven gegen kurdische Milizen - AfD-Verbot: Sollte die AfD verboten werden? - Michael Kretschmer: "Leider in der falschen Partei" - Wilhelm Heitmeyer: "Es geht wieder um alles" - Deutschland und Iran: Die profitable deutsche Lebenslüge - Telefonzellen: Last Call Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.