Nie wurde so viel Geld für das Militär ausgegeben wie im vergangenen
Jahr: Rund 2,04 Billionen Euro haben Länder 2022 weltweit in die Rüstung
gesteckt. Das zeigt eine neue Studie des Friedensforschungsinstituts
Sipri. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT
ONLINE, hat sich die Zahlen des Sipri-Berichts genauer angeschaut. "Je
näher ein Land an Russland liegt, desto mehr investiert es in
Streitkräfte und Waffen", sagt Friederichs. Was die Zahlen noch
verraten.
Das Versprechen der Chancen- und Bildungsgleichheit wird in Deutschland
immer noch nicht erfüllt. Um die Ungleichheiten bei der sozialen
Herkunft auszugleichen, hat CDU-Generalsekretär Mario Czaja
vorgeschlagen, dass jedes neugeborene Kind am 18. Geburtstag 10.000 Euro
Startkapital vom Staat bekommt. Hannah Scherkamp aus dem Arbeitsressort
von ZEIT ONLINE erklärt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit
von der Idee diejenigen profitieren, die das Geld am meisten brauchen.
Und sonst so? Ein Hoch auf die hidden stars der Podcast-Welt! Hier sitzt
eine von ihnen, die auch Was Jetzt? maßgeblich geprägt hat, vor dem
Mikrofon.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Weitere Links zur Folge:
- Militärausgaben: Aufrüsten wie im Kalten Krieg
- Rüstungsmarkt: Die Profiteure der globalen Aufrüstung
- Ungleichheit: Studie bestätigt Einfluss von Klasse auf
Bildungschancen
- Startkapital für Kinder: 10.000 Euro, aber nicht für jeden
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Folge vom 25.04.2023Alle rüsten auf
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Folge vom 24.04.2023Update: 1000 Soldaten, um Deutsche aus dem Sudan zu rettenIn der Nacht zum Montag hat die Bundeswehr 311 Menschen aus dem Sudan evakuiert. Mittlerweile ist die erste Bundeswehrmaschine mit evakuierten Deutschen aus dem Sudan in Berlin gelandet. Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator im Politikressort der ZEIT, weiß, wie die Rettungsaktion mit mehr als 1.000 beteiligten Soldaten verlief und wer im Land geblieben ist. An mehr als 30 Orten in Berlin hat die Klimaschutzgruppe Letzte Generation am Montagmorgen den Verkehr blockiert. Bereits vergangene Woche hatten die Aktivisten angekündigt, die Hauptstadt “auf unbestimmte Zeit lahmzulegen”. Inwiefern ihnen das gelungen ist, berichtet Lea Schönborn aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, die eine Blockade im Stadtteil Prenzlauer Berg aus nächster Nähe miterlebt hat. Was noch? Das Fahrradklima in Deutschland erhält die Note 3,96. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kämpfe im Sudan: Worum geht es bei den Kämpfen im Sudan? Sudan: Bundeswehr fliegt mehr als 300 Menschen aus Khartum aus Proteste in Berlin: Wer ist die Letzte Generation? Letzte Generation: Mehr als 30 Aktionen in Berlin – Klimaprotest sorgt für lange Staus Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 24.04.2023Giffey will mit der CDU zeigen, dass es die Grünen nicht brauchtSoll die Berliner SPD nach der katastrophalen Wahlschlappe als Juniorpartner in eine große Koalition mit der CDU eintreten? Das schlug die Parteiführung vor und ließ die mehr als 18.000 Mitgliederinnen und Mitglieder abstimmen. Das knappe Ergebnis: Ja, sollen sie. Damit verliert Franziska Giffey das Rote Rathaus. Ist der ungewöhnliche Schritt, trotz einer Mehrheit für die bisherige rot-rot-grüne Regierung auf die Macht zu verzichten, ein Sieg für Giffey? Und wem will sie damit eigentlich was beweisen? Jana Hensel ist zu Gast bei "Was Jetzt?", sie schreibt für die ZEIT unter anderem über die Berliner Politik. Im Zuge der Energiewende kommen die EU-Mitgliedsstaaten um Windenergie nicht herum. Daher soll es bei einem Treffen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und den Regierungschefs der Nordseeländer um den Ausbau von Offshore-Windparks gehen. Doch viel wichtiger wird der flächendeckende Ausbau auf dem Festland, die Windenergie ist einer der wichtigsten Bestandteile der Energiewende. Christian Endt und das Datenteam von ZEIT ONLINE haben recherchiert und visualisiert, wo Deutschland noch am meisten Platz für Windkraftanlagen hat. Wo sollen alle Windräder hin? Und sonst so? Künstliche Intelligenz und die verloren gegangenen Stimmen von schwer kranken Patientinnen und Patienten wiederherstellen. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Ivana Sokola, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Regierungsbildung in Berlin: Man könnte es eine Giffey-Koalition nennen - Franziska Giffey: "Ich klebe nicht an meinem Amt. Wirklich nicht" - Franziska Giffey: Die Tragische - Koalition in Berlin: Berlin, Du großer Kompromiss - Windkraftwerke: Hier könnten all die Windräder stehen - Windenergie: So kann der Windkraftausbau gelingen - Windkraftausbau: Ein Windrad, 3.800 Einwände Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 23.04.2023Der vergessene Krieg in MyanmarIn Myanmar herrscht seit Jahren ein Bürgerkrieg. Über die Grenzen des Landes hinaus erfährt dieser jedoch wenig Beachtung. Dabei geht die Militärjunta mit besonderer Brutalität gegen die eigene Bevölkerung vor. Die ZEIT-ONLINE-Autorin Verena Hölzl berichtet von dem wenig beachteten Konflikt. Tupperware, Hersteller der ikonischen Dosen, geht es wirtschaftlich schlecht. Tupperpartys sind nicht mehr zeitgemäß, das Verständnis von Geschlechterrollen schon gar nicht, argumentiert Ann-Kathrin Nezik, Wirtschaftsredakteurin bei der ZEIT, in dieser Folge. Ob sich das Unternehmen noch retten kann, erfahren Sie in dieser Folge. Und sonst so? Brötchen backen leicht gemacht. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. **Weitere Links zur Folge: ** Militärjunta: Helfer zählen 171 Tote nach Luftangriff in Myanmar Medienberichte: 100 Tote bei Angriff des Militärs auf Dorf in Myanmar Tupperware: Tote Dose Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.