Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat im Parlament bestätigt, dass
Deutschland der Ukraine 14 Leopard-2-Kampfpanzer liefert. Zudem dürfen
andere Länder Panzer aus deutscher Produktion an die Ukraine
weitergeben. Robert Pausch, Politik-Redakteur bei ZEIT ONLINE,
analysiert, was hinter der sogenannten Panzerwende steckt.
Seit Jahren tut sich die CDU schwer mit ihrem Mitglied Hans-Georg
Maaßen. Der frühere Verfassungsschutzpräsident sitzt inzwischen als
einfacher Abgeordneter für die Partei im Bundestag. Nachdem Maaßen sich
zuletzt erneut verschwörungsideologisch geäußert hat, überlegt die
Partei nun, wie sie ihn loswerden kann.
Am Flughafen Berlin-Brandenburg hatte die Gewerkschaft ver.di für heute
zum Warnstreik aufgerufen. Für die nächsten Tarifverhandlungen fordert
ver.di für die Beschäftigten der Flughafengesellschaft und der
Bodenverkehrsdienste 500 Euro mehr Lohn pro Monat bei einer Laufzeit des
Tarifvertrags von zwölf Monaten. Von dem Warnstreik waren rund 300 Flüge
und etwa 35.000 Passagiere betroffen.
Was noch? Mädchen in Gaza haben jetzt ihren ersten eigenen Boxclub..
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Paulina Kraft
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Weitere Links zur Folge:
- Bundesregierung: Deutschland liefert 14 Leopard-Panzer an die
Ukraine
- Bundestag: Olaf Scholz verteidigt Vorgehen im Panzerstreit
- Lieferung von Panzern: Mit dem Leo ins Risiko
- Früherer Verfassungsschutzpräsident: CDU-Vize sieht bei Hans-Georg
Maaßen Radikalisierung nach rechts außen
- Streik: Leere Hallen am Flughafen Berlin-Brandenburg
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2000 Folgen
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Folge vom 25.01.2023Was steckt hinter der Panzerwende?
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Folge vom 25.01.2023Warum Deutschland seine Klimaziele nicht erreichtDeutschland hat im vergangenen Jahr 761 Millionen Tonnen CO₂ verursacht und damit die eigenen Klimaziele nicht erreicht. Der BUND, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, verklagt die Bundesregierung nun sogar dafür, dass sie ihre Klimaziele verfehlt hat. Aber warum gelingt es nicht, den deutschen CO₂-Ausstoß einzudämmen? Und wie aussichtsreich ist die Klage des BUND? ZEIT-Umweltexpertin Petra Pinzler erklärt, was in der deutschen Klimapolitik schiefläuft. Reporter Wolfgang Bauer hat jahrelang für die ZEIT in Afghanistan gearbeitet und sich ein Netzwerk mit Kontaktleuten aufgebaut. Im Chaos der Machtübernahme der Taliban gelingt es ihm, 27 afghanische ZEIT-Mitarbeiter außer Landes zu bringen – nach Reutlingen, der süddeutschen Kleinstadt, in der er lebt. Wie es den Menschen hier geht, vor welchen Herausforderungen sie stehen und warum manche am liebsten wieder zurück nach Afghanistan wollen, erzählt Wolfgang Bauer im Gespräch. Und sonst so? Das Internet vergisst nichts: Über die Wayback Machine auf der Seite web.archive.org kann man alte Websites wiederfinden. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Pauline Pieper, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Als besonderes Angebot für alle Was-jetzt?-Hörenden: jetzt vier Wochen kostenloses ZEIT-ONLINE-Probeabo abschließen! https://abo.zeit.de/wasjetzt Weitere Links zur Folge: Klimapolitik der Ampel-Koalition: Ampelschmelze Hier und da eine Milliarde für dreckige Energie: Eine Kolumne von Petra Pinzler Treibhausgase: Umweltschützer verklagen Regierung wegen Verfehlung von Klimazielen Afghanistan: Ein afghanischer Teppich Afghanische Geflüchtete: Unser Reporter Wolfgang Bauer hatte in Afghanistan viele Helfer Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 24.01.2023Update: Warum Parteien wieder weniger Geld bekommenDas Bundesverfassungsgericht hat die im Jahr 2018 von CDU und SPD eingeführte Erhöhung der staatlichen Parteienfinanzierung um 25 Millionen Euro auf maximal 190 Millionen Euro für verfassungswidrig erklärt. Abgeordnete aus den Oppositionsparteien hatten gegen die Erhöhung geklagt. Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, wie es zu dem Urteil kam und was es für die staatliche Parteienfinanzierung bedeutet. Polen hat die Genehmigung der Bundesregierung für die Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine beantragt. Da dieses Modell aus deutscher Produktion stammt, muss Deutschland der Lieferung zustimmen. Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat jedoch angekündigt, notfalls auch ohne die Genehmigung aus Berlin zu handeln. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) teilte nach einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg mit, dass er "in Kürze" mit einer Entscheidung über die Kampfpanzerlieferungen aus Deutschland rechne. Als Reaktion auf die Koran-Verbrennung bei einer Demonstration in Stockholm am Wochenende hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan angekündigt, die Nato-Aufnahme Schwedens nicht zu unterstützen. Daraufhin könnte Finnland nun gezwungen sein, erstmals einen Beitritt ohne den langjährigen Verbündeten Schweden in Betracht zu ziehen, sagte der finnische Außenminister Pekka Haavisto. Was noch? Hausgrillen zum Abendessen? Die EU lässt zwei Insektenarten zum Verzehr zu.. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Bundesverfassungsgericht: Was das Urteil zur Parteienfinanzierung bedeutet - Kampfpanzer: Polen hat langsam genug - Panzerdebatte: Und wenn Olaf Scholz doch gute Gründe hat? - Verteidigungsbündnis: Nato: Finnland öffnet sich für Beitritt ohne Schweden Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 24.01.2023Mobilisiert Belarus seine Truppen für einen neuen Angriff?Seit Monaten mehren sich die Gerüchte, dass Putin die Ukraine erneut aus dem Norden angreifen will, diesmal mithilfe belarussischer Truppen. Die Opposition in Belarus warnt: Machthaber Alexander Lukaschenko warte nur noch auf einen Befehl seines Verbündeten Wladimir Putin, um mit der Mobilisierung zu beginnen. Doch was, wenn diese insgeheim schon im Gange ist? Eine belarussische Autorin, die im Berliner Exil lebt, spricht – anonymisiert – über ihre Recherchen. Der Technologiekonzern Microsoft gibt gerade ein gemischtes Bild ab. Einerseits will der Konzern ein Drittel von OpenAI kaufen, der Entwicklerfirma des KI-Bots ChatGPT, und könnte dadurch zum Vorreiter in der künstlichen Intelligenz werden. Andererseits hat der Windows-Hersteller angekündigt, in den nächsten Monaten 10.000 Stellen abbauen zu wollen. ZON-Autorin Melanie Croyé ordnet die Entwicklung ein. Und sonst so? Der Preis für die "Mogelpackung des Jahres" geht dieses Jahr an Rama. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Belarus und Russland: Lukaschenkos schmaler Grat - Oppositionsführerin im Exil: Belarus beginnt Prozess gegen Swetlana Tichanowskaja - ChatGPT: Ausgebeutet, um die KI zu zähmen - Künstliche Intelligenz: Microsoft will ChatGPT in seine Cloud-Dienste übernehmen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.