Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist überraschend in die Ukraine
gereist – zum ersten Mal seit Kriegsbeginn. Noch ist die Ukraine kein
Mitglied der Nato, Stoltenberg aber kündigte an, den Beitritt beim
Gipfel in Vilnius im Juli diskutieren zu wollen. “Die Zukunft der
Ukraine ist in der Nato”, sagte er während einer Pressekonferenz mit dem
ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und lud ihn erneut zum
Gipfeltreffen in Vilnius ein.
Die Kämpfe zwischen dem sudanesischen Militärregime und der Miliz RSF
gehen trotz vereinbarter Waffenruhe weiter. Tausende Menschen sind
bereits aus der Hauptstadt Khartum geflohen, weil Essen, Wasser und
Medikamente knapp werden. Die circa 150 verbliebenen Deutschen sollten
eigentlich am Mittwoch evakuiert werden, doch das Flugzeug der
Bundeswehr musste aber wieder umkehren.
Auf keinem Kontinent steigen die Temperaturen derzeit so schnell wie in
Europa.
Wenige Minuten nach dem Start ist das größte bisher gebaute
Raketensystem "Starship" von SpaceX explodiert. Trotzdem wurde gefeiert.
Was noch? 420
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Jannis Carmesin, Constanze Kainz und Ole Pflüger
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukraine-Krieg: Liveblog
Sudan: Kämpfe im Sudan halten an
Bundeswehr: Bundesregierung stoppt Rettung deutscher Staatsbürger aus
dem Sudan
Europäischer Klimabericht: Trocken, heiß und ein Paradies für
erneuerbare Energie
Windkraftwerke: Hier könnten all die Windräder stehen
SpaceX: Starship-Riesenrakete wenige Minuten nach dem Start explodiert
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Folge vom 20.04.2023Update: "Die Zukunft der Ukraine ist in der Nato", sagt die Nato in der Ukraine
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Folge vom 20.04.2023Keine gleichen Chancen für alleDass Bildungsstand und Einkommen der Eltern einen Einfluss auf die Chancen von Kindern haben, war schon länger klar – eine Studie hat nun das tatsächliche Ausmaß offengelegt. Jana Gioia Baurmann ist Redakteurin im Arbeitsressort von ZEIT ONLINE. Warum hat das Elternhaus einen so großen Einfluss auf die Bildungschancen? Und welche Lösungsansätze empfehlen die Autorinnen und Autoren der Studie? Ein Krieg wie jener in der Ukraine belastet die Staatskasse extrem. Die ukrainische Regierung zum Beispiel muss nach Berechnungen von Expertinnen und Experten des Internationalen Währungsfonds bis 2027 123,5 Milliarden Euro für die Kriegskasse einplanen – und das vorausgesetzt, dass der Krieg im kommenden Jahr endet. Mark Schieritz ist Finanzexperte bei der ZEIT und spricht über die Milliarden für den Krieg. Und sonst so? Eine schottische Läuferin stieg während eines Ultramarathons ins Auto. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Ungleichheit: Studie bestätigt Einfluss von Klasse auf Bildungschancen - Bildungschancen: Die Mittelschicht will gar keine Bildungsgerechtigkeit Armut: "Leistung lohnt sich eben nicht immer" - Ukraine-Überblick: Einigung auf Finanzhilfen, USA werfen China russische Propaganda vor - Getreideimport aus der Ukraine: Die Macht der polnischen Bauern - Geflüchtete aus der Ukraine: Wo sind sie alle hin? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 19.04.2023Update: Steinmeier empfindet in Warschau "tiefe Scham"Auf den Tag genau 80 Jahre ist es her, dass sich Juden im Warschauer Ghetto gegen die Nationalsozialisten erhoben. "Ich stehe heute vor Ihnen und bitte um Vergebung für die Verbrechen, die Deutsche hier begangen haben", sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Gedenkfeier vor Ort, an der auch Vertreter aus Polen und Israel teilnahmen. Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator im Politikressort der ZEIT, erklärt, warum kein anderes deutsches Staatsoberhaupt zuvor eine Gedenkrede zum Jahrestag gesprochen hat und inwiefern aktuelle Spannungen zwischen Deutschland, Polen und Israel das Gedenken an den Holocaust überschatten. Ab 2024 soll jede neu installierte Heizungsanlage zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Das sieht ein Gesetzentwurf für den Austausch von Gas- und Ölheizungen vor, auf den sich das Bundeskabinett einigen konnte. Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) erneut zu Streiks aufgerufen. Am Freitag sollen von drei bis elf Uhr alle Gewerkschaftsmitglieder ihre Arbeit niederlegen. Und auch danach müssen sich Reisende auf Verspätungen und Zugausfälle einstellen. Was noch? “Top Timing” – Abiturbeginn in Nordrhein-Westfalen, Zuckerfest und Bahnstreik fallen auf einen Tag. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Aufstand im Warschauer Ghetto: "Es ging darum, nicht wie ein Schaf zu sein" Bundespräsident: Frank-Walter Steinmeier bittet in Warschau um Vergebung Klimaschutz: Bundesregierung beschließt Vorgaben zum Heizungstausch Schienenverkehr: Gewerkschaft EVG ruft zu bundesweitem Bahnstreik am Freitagmorgen auf EVG-Streik: Deutsche Bahn stellt Fernverkehr am Freitagvormittag ein Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 19.04.2023Migration in Europa: "Wir sind noch sehr weit entfernt von 2015""Die EU schlafwandelt in eine neue Migrationskrise, obwohl der rasant steigende Migrationsdruck offensichtlich ist", sagte Manfred Weber, Chef der Europäischen Volkspartei (EVP), der Bild-Zeitung. Inwiefern die Zahl der Geflüchteten tatsächlich aktuell so stark wie etwa 2015 ansteigt, besprechen wir mit Sasan Abdi-Herrle. Er ist Redaktionsleiter bei ZEIT ONLINE und hat sich die aktuelle Dynamik der Fluchtbewegungen im Mittelmeerraum genauer angeschaut. Die Inflationsrate in Deutschland ist im März auf 7,4 Prozent gesunken – das ist der tiefste Stand seit August 2022. Der Höhepunkt der Inflation scheint offenbar überwunden. Doch die Preise für Lebensmittel bleiben weiterhin hoch. Welche Lebensmittel besonders teuer geworden sind und warum erklärt uns Jurik Iser, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Drehbuchautorinnen und -autoren in Hollywood fordern mehr Geld und drohen mit einem Streik, sollten sie keine neuen Verträge erhalten. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Flucht über das Mittelmeer: Es verändert sich etwas Europäische Union: EVP-Chef Manfred Weber warnt vor Migrationskrise Migration: Kommunen halten Flüchtlingssituation kaum noch für beherrschbar Mittelmeerroute: Italien verhängt Notstand wegen hoher Migrationszahlen Lebensmittelpreise: Hier schlägt die Inflation voll zu Statistisches Bundesamt: Inflation in Deutschland sinkt im März auf 7,4 Prozent Spritpreis: [Preise für Benzin und Diesel sinken] (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/spritpreise-benzin-diesel-inflationsbremse-adac) Energiekrise: Europäischer Gaspreis auf niedrigstem Stand seit Sommer 2021 Filmbranche: Hollywoodautoren stimmen mit großer Mehrheit für Streiks Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.