In Prag haben sich die Energieminister der EU-Mitgliedstaaten getroffen,
um über Konzepte gegen die hohen Energiepreise zu beraten. Warum das
Entlastungspaket der Bundesregierung im Vorfeld viel Gegenwind in Europa
hervorgerufen hat und wie ein Kompromiss zwischen Deutschland und den
anderen EU-Staaten aussehen könnte, fragt Roland Jodin den ehemaligen
EU-Korrespondenten der ZEIT, Matthias Krupa.
Monatelang hat das von Bauministerin Klara Geywitz eingesetzte Bündnis
für bezahlbaren Wohnraum beraten, wie die Ampel-Koalition ihr Ziel von
400.000 neuen Wohnungen pro Jahr erreichen kann. Nun liegt ein
Maßnahmenkatalog vor.
Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) hat seinen
Rücktritt bekannt gegeben. Hintergrund ist die massive Kritik an seinem
Umgang mit der Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021.
16,7 Prozent der Schülerinnen und Schüler zwischen acht und 21 Jahren
waren in Deutschland schon einmal von Cybermobbing betroffen. Das geht
aus einer heute veröffentlichten Studie der Techniker Krankenkasse und
des Bündnisses gegen Cybermobbing hervor.
Was noch? UVC-Licht sagt Coronaviren den Kampf an.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Wohnungsbau: Die Neubauziele der Regierung sind kaum noch zu schaffen
Wohnkosten: Ampel-Ziele beim Wohnungsbau werden wohl nicht erreicht
Entlastungspaket der Bundesregierung: Der Doppelwumms ist antieuropäisch
Ahr-Flut: Rheinland-pfälzischer Innenminister Roger Lewentz tritt zurück
Flut-Untersuchungsausschuss: Die Ahnungslosen
Studie: Jeder sechste Schüler Opfer von Cybermobbing
Cybermobbing: "Corona hat Täter*innen hervorgebracht, die vorher gar
keine waren"
Forschungsprojekt auf dem Münchner Oktoberfest: Bessere Luftqualität mit
UVC-Technologie
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für
Ihre Teilnahme.
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf
alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für
Ihre Teilnahme.

Nachrichten
Was jetzt? Folgen
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Folgen von Was jetzt?
2000 Folgen
-
Folge vom 12.10.2022Update: Böse Blicke für Deutschlands Doppelwumms
-
Folge vom 12.10.2022Wie sich die Protestbewegung im Iran verändertNachdem bislang vor allem Studierende und Schülerinnen und Schüler im Iran die Proteste angetrieben haben, gibt es jetzt Anzeichen, dass sich die Proteste ausweiten. Wie vor der Revolution von 1979 schließen sich offenbar Teile der Arbeiterklasse den Protesten an. Haben die Proteste eine neue Dimension erreicht? Und was unterscheidet sie von den letzten Protestbewegungen in dem Land? Diese Fragen klärt Jannis Carmesin mit dem Filmemacher Ali Samadi, der bereits in der Vergangenheit Proteste im Iran begleitet hat. Die stark steigenden Preise und die schlechte Konjunktur lassen die Zahl der Firmenpleiten in die Höhe schnellen. Besonders groß ist Angst im Osten Deutschlands. August Modersohn ist Redakteur im Leipziger Büro der ZEIT und erklärt im Podcast, warum ostdeutsche Unternehmen besonders anfällig für die hohen Energiekosten sind. Und sonst so? Das vegetarische Krokodil Babiya ist tot. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Iran: Proteste gegen das Regime - Jîna Mahsa Amini: Iran geht verstärkt gegen Demonstranten in Kurdengebieten vor - Proteste gegen das Regime: Berichte über Streiks in iranischer Ölindustrie - Energiekrise: Zahl der Firmeninsolvenzen im September um ein Drittel gestiegen - Insolvenz durch Energiekrise: Für Zombie-Firmen wird es eng - Energiekrise in Ostdeutschland: Wohlstand in Scherben - Und sonst so? Das vegetarische Krokodil Babiya ist tot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
-
Folge vom 11.10.2022Update: Zivilisten im FadenkreuzDurch die schweren russischen Raketenangriffe auf ukrainische Städte sind seit gestern mindestens 19 Menschen getötet worden. Wieso lässt Russlands Präsident Wladimir Putin den Krieg gerade jetzt eskalieren? Und wieso lässt er Wohnhäuser und Energieanlagen angreifen? Diese Fragen klärt Roland Jodin im Podcast mit Maxim Kireev, der für ZEIT ONLINE aus der Ukraine berichtet. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was-Jetzt?-Podcasts: Auf dem Flüchtlingsgipfel hat die Bundesregierung den Ländern und Kommunen bei der Unterbringung geflüchteter Menschen weitere Unterstützung zugesagt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank haben vor einer drohenden weltweiten Rezession gewarnt. "Wir sehen eine Verlangsamung in allen drei wichtigsten Volkswirtschaften der Welt", sagte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa. Was noch? Neuseeland will Rülpser und Fürze von Kühen besteuern. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Angriff auf die Ukraine: Zahl der Toten nach Raketenangriffen auf ukrainische Städte steigt USA und Ukraine: Joe Biden will ukrainische Flugabwehr stärken Flüchtlingsgipfel: Länder erhalten weitere Immobilien zur Unterbringung von Geflüchteten Statistisches Bundesamt: Meldeämter registrieren fast eine Million Zuzüge aus der Ukraine Jahrestagung: Weltbank und IWF warnen vor weltweiter Rezession Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
-
Folge vom 11.10.2022Der eigentliche Skandal im Fall SchönbohmArne Schönbohm, der Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnologe (BSI) steht derzeit wegen seiner angeblichen Kontakte zu russischen Geheimdienstkreisen in der Kritik. Darauf machte zuletzt Jan Böhmermann in seiner Sendung "ZDF Magazin Royale" aufmerksam. Bekannt sind die fragwürdigen Kontakte des BSI-Chefs aber eigentlich schon seit Längerem. Unsere Kollegin Eva Wolfangel, Redakteurin im Digitalressort, recherchierte bereits vor drei Jahren dazu. Sie spricht mit uns heute über den eigentlichen Skandal im Fall Schönbohm. Das Interesse an einem Freiwilligen Sozialen Jahr ist so groß, dass nur für jeden dritten Bewerber ein Platz zur Verfügung steht. Denn für viele ist es eine gute Möglichkeit, nach dem Schulabschluss erste Berufserfahrungen zu sammeln. Für andere ist der Freiwilligendienst hingegen keine Option, da er nur gering entlohnt wird. Somit bleibt das Freiwillige Soziale Jahr meist den jungen Menschen aus einkommensstärkeren Familien vorbehalten. Über die strukturellen Probleme des Freiwilligen Sozialen Jahres sprechen wir heute mit Sophie Deistler, freie Autorin für ZEIT ONLINE. Was noch? Sechs US-amerikanische Firmen versprechen, ihre Roboter nicht zu bewaffnen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Larissa Kögl, Pauline Pieper und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Arne Schönbohm: Ein dubioser Verein Bundesamt für Sicherheit: Vorwurf von KGB-Kontakten könnte BSI-Chef Schönbohm den Job kosten Freiwilligendienst: Weiblich, weiß, privilegiert Frank-Walter Steinmeier: Bundespräsident fordert Pflichtdienst für alle jungen Menschen Eine Verpflichtung zu einem sozialen Jahr ist falsch: Eine Kolumne von Marcel Fratzscher Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.