CO₂-Kompensationen sind für viele Unternehmen der Schlüssel, um ihre
Klimaziele einzuhalten. Nun aber zeigen gemeinsame Recherchen der ZEIT,
der britischen Tageszeitung The Guardian und des britischen
Reporterpools SourceMaterial, dass über Jahre offenbar Millionen
CO₂-Zertifikate verkauft wurden, die es nicht hätte geben dürfen. Im
Gespräch berichtet der Journalist Tin Fischer von seiner Recherche für
DIE ZEIT.
2014 massakrierte der sogenannte Islamische Staat im nordirakischen
Sindschar Tausende Jesiden, viele Frauen und Mädchen wurden entführt und
versklavt. Der Bundestag will die Gräueltaten am Donnerstag offiziell
als Völkermord anerkennen. Hannah Bethke hat für ZEIT ONLINE mit der
jesidischstämmigen Aktivistin Düzen Tekkal gesprochen – im Podcast
erklärt sie die Hintergründe der geplanten Anerkennung als Völkermord.
Und sonst so? Botaniker finden neue Pflanzenarten heute nicht mehr nur
in der Natur – sondern auch im Internet.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Leon Holly
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- CO2-Zertifikate: Grün getarnt
- Luftfahrt: "Wir verpulvern Treibstoff, weil er so billig ist"
- IS-Prozess in Frankfurt am Main: Das schwerste Verbrechen der Welt
- Jesiden: Ampel und Union planen Einstufung von IS-Verbrechen als
Völkermord
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2000 Folgen
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Folge vom 19.01.2023Der Handel mit den CO₂-Schrott-Zertifikaten
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Folge vom 18.01.2023Update: Neue Wendungen im Korruptionsskandal des EU-ParlamentsBei der Aufklärung des EU-Korruptionsskandals um die ehemalige Vizepräsidentin des Europaparlaments, Eva Kaili, gibt es einen neuen Zeugen: Der frühere EU-Abgeordnete Pier Antonio Panzeri, selbst mutmaßlicher Drahtzieher in dem Skandal, hat angekündigt, mit der belgischen Justiz zu kooperieren. Wie brisant Panzeris Aussagen sein könnten, berichtet Ulrich Ladurner, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist heute als einziger Regierungschef eines G7-Staats beim Weltwirtschaftsforum in Davos aufgetreten. Während er der Ukraine in seiner mit Spannung erwarteten Rede weitere Unterstützung zusicherte, hat er sich zur Lieferung von Kampfpanzern des Typs Leopard 2 nicht geäußert. Im Vorfeld hatte das EU-Parlament Scholz dazu aufgefordert, die Lieferung der Panzer an die Ukraine zu ermöglichen. Der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj ist am Mittwochmorgen bei einem Hubschrauberabsturz in der Nähe von Kiew ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch der ukrainische Vizeinnenminister Jehwhenij Jenin und ein Staatssekretär sowie mehrere Kinder. Wie es zu dem Absturz kam, ist noch unklar. Neuer amtierender Innenminister der Ukraine wird der bisherige nationale Polizeichef Ihor Klymenko. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Pier Antonio Panzeri: Mutmaßlicher Drahtzieher in EU-Korruptionsskandal will kooperieren - Korruptionsskandal im EU-Parlament: Politik in bar - Scholz - Ukraine: Ukrainischer Innenminister bei Hubschrauberabsturz nahe Kiew getötet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 18.01.2023Chinas Bevölkerung schrumpft – was das für die Wirtschaft bedeutetMehr als 1,4 Milliarden Menschen leben aktuell in China. Das Land hat die größte Bevölkerung der Welt, doch nun ist die Einwohnerzahl zum ersten Mal seit sechs Jahrzehnten gesunken. Ende 2022 lebten 850.000 Menschen weniger in China als im Vorjahr. Über die Gründe und Folgen spricht Finn Mayer-Kuckuk vom China.Table Professional Briefing. Noch bis zum 20. Januar treffen sich im Schweizer Davos Politikerinnen und Politiker, Topmanagerinnen und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen. Im Was-jetzt?-Podcast spricht die ZEIT-ONLINE-Redakteurin Marlies Uken über den Besuch der deutschen Politiker auf dem Weltwirtschaftsforum und die Kritik an dem Treffen. Und sonst so? Aktien sind in Deutschland so beliebt wie nie – vor allem bei jungen Menschen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit/Redaktion: Paulina Kraft, Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 17.01.2023Update: Von Niedersachsen ins VerteidigungsministeriumNach Christine Lambrechts Rücktritt wird Boris Pistorius (SPD), der seit 2013 Innenminister in Niedersachsen ist, neuer Verteidigungsminister. Lisa Caspari, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, ordnet Scholz Personalentscheidung ein und erklärt, vor welchen Aufgaben Pistorius jetzt steht. Heute hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) begonnen. Bei dem viertägigen Treffen stehen Themen wie die Folgen des Ukraine-Kriegs, Inflation, Klimaschutz und Ernährungssicherheit im Fokus. Ursula von der Leyen lobte in einer Rede zum Auftakt der Veranstaltung die gewonnene Unabhängigkeit der europäischen Länder von fossilen Brennstoffen aus Russland. Bei einem Überfall auf das Grüne Gewölbe in Dresden erbeuteten Diebe im November 2019 Juwelen und Schmuck im Wert von rund 113 Millionen Euro. Heute haben drei der mutmaßlich sechs Täter Geständnisse abgelegt. Im Gegenzug wurden den Angeklagten Strafmilderungen in Aussicht gestellt. Was noch? Ab heute darf man seine Neujahrsvorsätze offiziell über Bord werfen. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Boris Pistorius: Stabiler Mann - Verteidigungsministerium: Der Schleudersitz - Weltwirtschaftsforum in Davos: Treffen im Krisenmodus - WEF 2023: Ursula von der Leyen auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos - Dresden: Angeklagte gestehen Beteiligung an Juwelenraub aus dem Grünen Gewölbe Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.