"Ich möchte Ihnen mein Geheimnis verraten." Jeder Mensch hat eins: Es
schlägt Wurzeln, begleitet sie im Alltag und Beziehungen. Es gehört nur
ihnen. Vielleicht schmunzeln sie bei dem Gedanken daran, vielleicht
werden sie traurig. Vielleicht wollen sie es verdrängen oder eben: Es
endlich mal loswerden.
Für diese Sonderfolge von Was Jetzt? wollten wir ihre Geheimnisse
erfahren – und sie haben sie uns verraten. "Das ist ein Geheimnis von
dem niemand weiß, außer meine Kontakte, mit denen ich da die Deals
gemacht habe." Die Protagonisten erzählen von Drogen, Affären und
geklauten Kaugummis. Es sind lustige und beklemmende Geschichten, solche
die Mut machen und daran erinnern, dass es manchmal gut ist, sich
jemanden anzuvertrauen.
Aber warum verheimlichen wir einige Geschichten überhaupt? Und wie wirkt
sich das auf unsere Beziehungen aus? Dafür haben die Hosts Pia
Rauschenberger und Ann-Kristin Tlusty mit Menschen gesprochen, die
regelmäßig Geheimnisse hören: einem Pfarrer und einem Psychoanalytiker.
Mit Geheimnissen grenzen wir uns ab , können uns aber auch wieder
öffnen, erklärt Psychoanalytiker Stefan Alder. In der Sonderfolge öffnen
sich Menschen, erzählen ihre Geheimnisse und zeigen: Wir alle haben
welche, aber vielleicht sind sie gar nicht so verschieden.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger, Ann-Kristin Tlusty
Redaktion: Ole Pflüger, Jannis Carmesin
Verraten Sie uns Ihr Geheimnis? Schicken Sie eine Mail an
community-redaktion@zeit.de oder eine Sprachnachricht via WhatsApp oder
Telegram an 0170 7471735.
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Folge vom 24.09.2022Spezial: Geheimnisse – da ist etwas, von dem niemand weiß
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Folge vom 24.09.2022Liz Truss und ihre radikalen ReformenKaum im Amt hatte die Premierministerin Liz Truss im britischen Unterhaus ein Hilfsprogramm vorgestellt, um private Haushalte und Unternehmen finanziell zu entlasten. Was sind die drängendsten Probleme für die jüngst ernannte Premierministerin? Und wie will Truss diese angehen? Diese Fragen klärt Roland Jodin im Podcast mit Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus Großbritannien berichtet. Die Internationale Raumstation (ISS) soll spätestens 2030 ihren Betrieb einstellen. Doch hier wollen private Firmen einspringen, wie zum Beispiel die US-amerikanische Firma Sierra Space, und selbst Raumstationen ins All bringen. Wie das funktionieren soll, weiß Robert Gast. Der Redakteur im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE erklärt, wie die geplante Raumstation funktionieren soll und welche Aussicht auf Erfolg das Projekt hat. Alles außer putzen: Tricks, um noch nicht die Heizung aufzudrehen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liz Truss: Großbritanniens neue Premierministerin Liz Truss: Mit Fracking und 150 Milliarden Pfund gegen die Krise Liz Truss: Aus dem Weg! Krieg im Weltall: "Im Weltraum kann man den Gegner taub, stumm und blind machen" Raumfahrt: Ein All für Alle Private Raumstationen: Biete Weltall, suche Kunden Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 23.09.2022Update: Männer, die aus Russland fliehenFridays for Future haben zum globalen Klimastreik aufgerufen und Tausende Menschen sind bundesweit für mehr Klimaschutz auf die Straße gegangen. In den von Russland besetzten Gebieten in der Ukraine haben die Scheinreferenden zum Beitritt Russlands begonnen. Außerdem im Update: Nach der Ankündigung des russischen Machthabers Wladimir Putin, Reservisten zu mobilisieren, verlassen viele junge Männer das Land. Im Was-jetzt?-Update berichten zwei junge Russen, warum sie geflohen sind. Viele Russen fliehen vor dem Kriegsdienst in die Türkei. Marion Sendker war für ZEIT ONLINE am Flughafen in Istanbul. Warum ist die Türkei so ein beliebtes Ziel für russische Männer, die sich der Mobilisierung entziehen wollen? Was noch? Nawalny-Team legt Sohn von Kremlsprecher Peskow rein. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Klimastreik: Fridays for Future demonstrieren bundesweit in fast 300 Städten Stimmen der Klimakrise: "Ich wusste nichts vom Klimawandel, dabei erlebte ich ihn jeden Tag" Krieg gegen die Ukraine: Scheinreferenden in besetzten Gebieten haben begonnen Fünf vor acht / Mobilisierung in Russland: Väter bitten ihre Söhne, zu fliehen Teilmobilmachung in Russland: "In den Krieg zu ziehen, ist ein One-Way-Ticket" Russische Bevölkerung: Letzter Aufruf Was noch: Nawalny-Team legt Sohn von Kremlsprecher Peskow rein. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 23.09.2022Hilfe gegen hohe Gaspreise kommt, aber zu spätDa einige Energieversorger von ihren Kunden teils horrende Gasabschläge fordern, werden viele Menschen ihre Heizung bei kalten Temperaturen nur ungern aufdrehen und so gleichzeitig Energie sparen. Das war nicht nur die Absicht der Politik, sondern auch ein Fehler, meint Lisa Caspari. Die Politikredakteurin erklärt im "Was Jetzt?"-Podcast, ob die Entlastungspakete der Bundesregierung ausreichen werden und wieso die Regierung die Menschen nicht durch hohe Energiepreise zum Energiesparen drängen sollte. Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future hat für den heutigen Freitag zu einem weltweiten Klimastreik aufgerufen. Gleichzeitig erlebt Deutschland aber eine Energiekrise und die Politik richtet ihre Aufmerksamkeit verstärkt auf den Betrieb von Atomkraftwerken und fossilen Energieträgern. Stößt die Nachhaltigkeit hier an ihre Grenzen? Und können fossile Energien angesichts der finanziellen Belastung vieler Menschen nicht eine akzeptable Übergangslösung darstellen? Darüber spricht Roland Jodin im Podcast mit der Sprecherin von Fridays for Future, Annika Rittmann. Und sonst so? Mit Gleitgel entstehen die besten Seifenblasen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Klaus Müller: Dreht er jetzt ab? Gasrechnung: Wer soll das denn bezahlen? Drittes Entlastungspaket: Mit 65 Milliarden gegen die Krise Themenseite: Fridays for Future Energieversorgung: Luisa Neubauer fordert mehr Aufmerksamkeit für erneuerbare Energien Fridays for Future: Luisa Neubauer nennt Olaf Scholz "fossilen Kanzler" Podcast-Newsletter: (https://www.zeit.de/newsletter/podcast) Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.