Atomkraftwerke und Krieg sind keine gute Kombination. Seit Kriegsbeginn
in der Ukraine steht immer wieder das größte Atomkraftwerk Europas,
Saporischschja, im Fokus. Ein weiteres Atomkraftwerk, das sich im
Kriegsgebiet befindet, ist das AKW Juschnoukrajinsk. ZEIT-Reporter
Wolfgang Bauer hat dort eine Woche lang recherchiert und berichtet im
Podcast von seiner Reise.
Seit Jahren streitet sich die Europäische Union mit Ungarn um dessen
Rechtsstaatlichkeit. Nun könnte die EU-Kommission den Mitgliedsländern
erstmals vorschlagen, Ungarn Fördermittel aus dem gemeinsamen Haushalt
zu kürzen. Grund dafür sind massive Vorwürfe wegen Korruption, Verstößen
gegen die Pressefreiheit und Behinderung der Justiz. Darüber spricht
Moses Fendel mit Brüssel-Korrespondent Ulrich Ladurner. Welche Mittel
könnten gekürzt werden und was würde das für das Land bedeuten?
Alles außer Putzen – Bastelanleitung für Drachen gesucht
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Chi Nguyen und Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Atomkraftwerke in der Ukraine: Der Störfall
- AKW Saporischschja: Atomkraftwerk im Ausnahmezustand
- Viktor Orbán: Wo Viktor Orbán als Held empfangen wird
- Ungarn: Orbán baut seinen autoritären Staat aus
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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2000 Folgen
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Folge vom 18.09.2022Eine Woche im Atomkraftwerk
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Folge vom 17.09.2022Spezial: Katar – Schlaraffenland mit SchattenseitenKatar ist unglaublich reich. Die Hauptstadt Doha glänzt und funkelt. In wenigen Monaten wird Katar Gastgeber für eines der größten Sportereignisse sein: die Fußball-Weltmeisterschaft. Aber was ist das für ein Land, in dem vor wenigen Jahrzehnten noch der Perlenhandel eine wichtige Einnahmequelle war? Ein Land, das nun unglaublichen Reichtum angesammelt hat durch Öl und Gas? Ein Land, das den Namen Qatar bei Sportveranstaltungen auf der ganzen Welt auf Banden und Trikots schreiben lässt? Darum geht es in unserem neuen Podcast "Geld Macht Katar", der zusammen mit der ARD entstanden ist. In dieser Langfolge von "Was jetzt?" hören Sie die erste Folge von "Geld Macht Katar". Vorab erzählt Yassin Musharbash aus dem Investigativressort der ZEIT, der an der Recherche beteiligt war, wie es zu dem Projekt kam, was Katars globale Strategie ist – und warum wir uns für dieses kleine Land interessieren sollten. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Moses Fendel "Geld Macht Katar"-Moderation und Skript: Lena Petersen "Geld Macht Katar"-Team: Pune Djalilevand, Yassin Musharbash und Benedikt Nabben Fragen, Kritik, Anmerkungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 17.09.2022Angst und Schrecken, auch nach 30 Jahren nochHeute vor 30 Jahren sind im Restaurant Mykonos in Berlin-Wilmersdorf vier iranisch-kurdische Oppositionelle durch den iranischen Geheimdienst erschossen worden. Welche Bedeutung hat der Terrorakt heute noch für die iranische Exilgemeinschaft? Und warum hatte der Anschlag keine politischen Folgen? Diese Fragen beantwortet Michael Thumann. Der außenpolitische Korrespondent der ZEIT hat mit Überlebenden des Terroranschlags und Mitgliedern der iranischen Exilgemeinschaft gesprochen. Die Pkw-Dichte in Deutschland steigt immer weiter an. Das Statistische Bundesamt zählte 2021 580 Personenkraftwagen je 1.000 Einwohner. Anne Jeschke erklärt, wo die Liebe der Deutschen zum Auto herkommt. Die Redakteurin aus dem ZEIT-Nachhaltigkeitsressort Green erläutert auch, welchen Wirtschaftsfaktor das Auto darstellt. Alles außer Putzen - Podcast-Empfehlung Ostausschuss: Endlich ein Osteuropa-Podcast von Leuten, die Ahnung von Osteuropa haben. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mykonos-Attentat: Berlin 1992 Mykonos-Anschlag: Kein Iraner sollte sich im Exil sicher fühlen Verkehr: Autodichte in Deutschland steigt Deutsche Autobesitzer: Sitzen Sie eigentlich immer allein im Auto? Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 16.09.2022Update: Wird Uniper zum Staatskonzern?Die Bundesregierung erwägt offenbar, die Bundesrepublik zur Mehrheitseignerin des finanziell angeschlagenen Energieunternehmens Uniper zu machen. Würde damit die Gasumlage hinfällig, die kriselnde Energieimporteure stützen sollte? Und wäre eine Verstaatlichung von Anfang an die bessere Lösung gewesen? Diese Fragen klärt Jannis Carmesin im Podcast mit dem ZEIT-Wirtschaftsredakteur Kolja Rudzio. Eine weitere Entscheidung der Bundesregierung betrifft den Rohölimporteur Rosneft Deutschland: Zur Sicherung des Betriebs der Raffinerien in Schwedt, Karlsruhe und Vohburg wird das Unternehmen unter Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur gestellt. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was-Jetzt?-Podcasts: Ukrainische Ermittlungsteams arbeiten nach der Entdeckung von über 400 Gräbern nahe der ostukrainischen Kleinstadt Isjum weiter an der Exhumierung hunderter Leichen. Laut der örtlichen Polizei sind bislang nur Zivilpersonen geborgen worden. Der Bundesrat hat heute dem neuen Infektionsschutzgesetz zugestimmt. Damit können die geplanten Corona-Regeln für den kommenden Herbst und Winter zum 1. Oktober in Kraft treten. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kündigte in der Länderkammer außerdem die Auslieferung des an die zurzeit dominante BA.5-Variante angepassten Impfstoffs ab nächster Woche an. Was noch? Forschende versuchen einem Roboter beizubringen, an der richtigen Stelle zu lachen. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: - Uniper-Rettung: Jetzt wird es noch teurer - Gaskrise: Bund prüft offenbar Verstaatlichung von Uniper - Energiekrise: Regierung stellt Rosneft Deutschland unter Treuhandverwaltung - Isjum: Ukrainische Ermittler bergen aus Hunderten Gräbern tote Zivilisten - Charkiw: Minen erschweren Suche nach weiteren Toten nach Massengrabfund - Infektionsschutzgesetz: Bundesrat macht Weg für Corona-Regeln im Herbst frei - Was noch? Forschende versuchen einem Roboter beizubringen, an der richtigen Stelle zu lachen. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.