Das International Rescue Committee veröffentlicht regelmäßig eine Liste
mit den schlimmsten Krisenregionen der Welt. Neben der Ukraine stehen
darauf vor allem Staaten im Nahen Osten und in Afrika. In dieser Folge
schauen wir uns mehrere Krisenregionen in Afrika an. Mit
ZEIT-Redakteurin Andrea Böhm sprechen wir über die Lage in Äthiopien,
Somalia und Kongo, warum sie schlecht ist – und was Hoffnung macht, dass
sie 2023 besser werden könnte.
Europa erlebt eine Hitzewelle im Januar. In vielen Städten wurden in den
letzten Tagen neue Temperaturrekorde aufgestellt – nicht selten wurden
dabei die alten Rekorde um mehrere Grade übertroffen.
ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Elena Erdmann spricht im Podcast darüber,
wie ungewöhnlich die aktuellen Temperaturen sind.
Und sonst so? Gefährliche Reiskuchen in Japan
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Ole Pflüger und Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zu den Themen der Folge:
- Die Emergency Watchlist 2023 des International Rescue Committee
- Wetter: Meteorologen messen Höchsttemperaturen an Silvester
- Alpbachtal: Doch ganz gute Aussichten
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Was jetzt? Folgen
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 04.01.2023Hoffnung trotz Krieg und Dürre
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Folge vom 03.01.2023Update: Provokation am TempelbergNur wenige Tage nach der Vereidigung der rechts-religiösen Regierung um Benjamin Netanjahu in Israel hat der neue Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, mit einem Besuch des Tempelbergs für Unruhe gesorgt. Palästinensische Stellen nennen die Aktion eine „beispiellose Provokation“. Warum der Besuch so ein Aufreger ist und welche Reaktionen er auslösen könnte, bespricht Jannis Carmesin mit unserer Israel-Korrespondentin Steffi Hentschke. Die Debatte um die Gewalt in der Silvesternacht hält an. Unter anderem wird diskutiert, wie der Gebrauch von Pyrotechnik eingeschränkt und die Täter konsequent bestraft werden könnten. Jens Spahn (CDU), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Union, macht Versäumnisse in der Integrationspolitik für die Krawalle mitverantwortlich. ZEIT-ONLINE-Autor Hasnain Kazim kommentiert im Podcast: Eine Debatte über die mutmaßliche Herkunft der Täter sei in diesem Fall nicht angebracht. Laut Statistischem Bundesamt lag die Inflationsrate in Deutschland im Jahr 2022 bei 7,9 Prozent. Das ist der höchste Wert seit 1951. Im Dezember schwächte sich die Inflation deutlich ab, liegt mit voraussichtlich 8,6 Prozent jedoch weiterhin auf hohem Niveau. Was noch? New Yorker können jetzt ins Gras beißen Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zu den Themen der Folge: Jerusalem: Israels Polizeiminister Ben-Gvir provoziert mit Besuch auf Tempelberg Silvester: Lauter, härter, brutaler Angriffe auf Rettungskräfte: Spahn macht Migrationspolitik mitverantwortlich für Silvesterrandale Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 03.01.2023Trügerische Ruhe im KosovoGegen Ende des alten Jahres ist die Lage in einer Gegend im Norden des Kosovo, in der fast nur Serbinnen und Serben leben, wieder eskaliert. Hunderte serbische Polizisten, Richter und Beamte begannen aus Protest gegen die Regierung einen Streik; außerdem blockierten Angehörige der serbischen Minderheit wichtige Landstraßen. Inzwischen hat sich die Situation halbwegs beruhigt, trotzdem bleibt sie angespannt. Im Gespräch mit Moses Fendel informiert die Journalistin Franziska Tschinderle über die aktuelle Lage im Kosovo, welche Rolle Russland in dem Konflikt spielt und wie eine dauerhafte Lösung aussehen könnte. Bei den Klimaschutz-Gruppen in Großbritannien deutet sich ein Strategiewechsel an: In einer Pressemitteilung kündigt Extinction Rebellion UK, statt auf die Störung des öffentlichen Lebens künftig wieder mehr auf große Demos zu setzen. Doch was bedeutet diese Ankündigung und wird sie auch die Klimaschutz-Aktivisten in anderen Ländern beeinflussen? Darüber spricht Anne Jeschke, Redakteurin im Nachhaltigkeitsressort Green. Und sonst so? Ein Lottogewinner in Sachsen-Anhalt hat seinen Gewinn nicht eingelöst – jetzt ist er verfallen. Aber Reichtum ist ja bekanntlich nicht alles. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kosovo und Serbien: Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Krise auf dem Westbalkan Aleksandar Vučić: Serbien kündigt Abbau von Straßensperren im Kosovo an Kosovo: Gericht im Kosovo ordnet Freilassung von serbischem Polizisten an Extinction Rebellion: Britische Klimaaktivisten wollen sich nicht mehr festkleben Letzte Generation: "Wir werden auch im neuen Jahr Autobahnen blockieren" Klimaaktivismus: Ohne Störenfried kein Fortschritt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 02.01.2023Update: Was hilft gegen die Gewalt zu Silvester?In mehreren deutschen Städten haben Feuerwehr und Polizei in der Silvesternacht Angriffe auf Einsatzkräfte gemeldet. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) fordert ein konsequentes strafrechtliches Vorgehen gegen die Täter. Aber helfen im Nachhinein verhängte Strafen überhaupt gegen solche Gewalttaten? Darüber spricht Elise Landschek mit Martin Machowecz, Leiter des Ressorts Streit bei der ZEIT. Am Samstag ist der ehemalige Papst Benedikt XVI. im Alter von 95 Jahren gestorben. Drei Tage lang ist der Leichnam öffentlich im Petersdom aufgebahrt. Zum Amtsantritt des Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva am Sonntag sind Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundesumweltminister Steffi Lemke (Grüne) nach Brasilien gereist. Während ihres Besuches gaben sie bekannt, dass die Bundesregierung 35 Millionen Euro für den Amazonas-Fonds zugesagt habe. Was noch? Superreiche leiden auf der Leinwand. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Silvester: Olaf Scholz verurteilt Angriffe auf Einsatzkräfte Tod von Benedikt XVI.: Er war mein Papst Vatikan: Tausende Menschen kommen zur Aufbahrung von Benedikt XVI. Brasiliens Lula: Die Last der Vielfalt Brasilien: Lula verschärft per Dekret Waffenkontrolle Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.