Großbritannien erlebt dieser Tage eine riesige Streikwelle, die sich
durch viele Berufsbranchen zieht. Im Gesundheitswesen, bei der Bahn und
auch bei der Post oder den Grenzbeamten legen Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer die Arbeit nieder. Bettina Schulz lebt selbst in
Großbritannien und berichtet von dort für ZEIT ONLINE. Im Gespräch
erzählt sie, wie die Streikwelle sie im Alltag beeinträchtigt – und
welche politischen Konflikte sich darin abbilden.
Falls die Weihnachtsgeschenke in Deutschland, anders als in
Großbritannien, rechtzeitig ihr Ziel erreichen, dann liegt das
wahrscheinlich an den tausenden Fernfahrern, die die Waren für den
Onlinekonzern Amazon quer durch das Land transportieren. Doch die Fahrer
arbeiten oft zu miserablen Bedingungen. Im Podcast erzählt ZEIT-Autorin
Caterina Lobenstein, wie die gegenwärtige Situation entstanden ist – und
welche Ideen es gibt, sie zu verbessern.
Und sonst so? Babyspinat kämpft in Australien derzeit um seinen guten
Ruf.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Simone Gaul, Elise Landschek
Mitarbeit: Leon Holly, Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Streiks vor Weihnachten: Im schlimmsten Fall soll die Armee
Notarztwagen bereitstellen
- Arbeitskampf: Streikwelle lähmt das Alltagsleben in Großbritannien
- Fernfahrer: Die Geisterfahrer
- Fernfahrer: Wie es wirklich ist
- USS: Babyspinat löst Halluzinationen aus
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2000 Folgen
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Folge vom 21.12.2022Großbritannien steht still
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Folge vom 20.12.2022Update: Schuldspruch für ehemalige KZ-SekretärinWegen Beihilfe zum Mord in mehr als 10.500 Fällen hat das Landgericht Itzehoe eine ehemalige Sekretärin des NS-Konzentrationslagers Stutthof schuldig gesprochen. Manuel Bogner hat den Prozess für ZEIT ONLINE beobachtet. War das Urteil überraschend? Im Was-jetzt?-Update spricht er über die Verhandlung und deren Bedeutung zur Aufklärung der NS-Verbrechen. Außerdem im Podcast: - Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bringt Benin-Bronzen zurück nach Nigeria. - Ermittler haben einen Großteil der Juwelen aus dem Grünen Gewölbe sichergestellt. Die Hauptverhandlung wurde verschoben auf den 10. Januar 2023, teilte das Landgericht Dresden mit. Was noch? Astronauten und Astronautinnen essen ab jetzt gesünder im All. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Stutthof-Prozess: Zwei Jahre Haft auf Bewährung für frühere KZ-Sekretärin Stutthof-Prozess: Zu viele Nazis ruhen in Frieden Raubkunst: Annalena Baerbock bringt geraubte Skulpturen nach Nigeria zurück Kooperation: Deutschland und Nigeria zusammen gegen Klimawandel Dresden: Fahnder stellen Großteil der Beute aus dem Grünen Gewölbe sicher Grünes Gewölbe: Was die Juwelen zurück nach Dresden brachte Was noch: Astronauten und Astronautinnen essen ab jetzt gesünder im All Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 20.12.2022Wann geht Russland in die Offensive?Russlands Präsident Wladimir Putin hat seinen letzten treuen Verbündeten innerhalb Europas besucht, den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko. Damit wolle Putin im Krieg in eine neue Phase eintreten, hieß es vorab von Analysten des Institute for the Study of War. Die ukrainische Führung erwartet zeitnah eine neue russische Offensive. Moskau-Korrespondent Michael Thumann spricht über Putins Besuch in Minsk und den Kriegsverlauf, den er in den kommenden Monaten erwartet. Außerdem: Die EU-Mitgliedsstaaten und das EU-Parlament haben sich darauf geeinigt, den europäischen Emissionshandel (ETS) zu reformieren. Dieser verpflichtet Unternehmen aus bestimmten Branche seit 2005 dazu, für jede ausgestoßene Tonne Treibhausgas sogenannte CO₂-Zertifikate zu kaufen. Wie genau die Reform aussieht und ob Grund zum Jubel besteht, erklärt in dieser Folge ZEIT-Klimaexpertin Petra Pinzler. Und sonst so? Zwölf Milliarden Mark liegen offenbar noch in deutschen Kellern. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Sarah Vojta, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ukraine-Überblick: Wladimir Putin besucht Minsk, Slowakei erhält deutsche Panzer - Belarus und Russland: Lukaschenkos schmaler Grat - Belarus: Die Front neben dem Krieg - Klimaschutz: EU-Staaten einigen sich auf strengeren Emissionshandel - Kohlekraftwerke: Der Kohleausstieg verpufft Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 19.12.2022Update: Der Chief Twit fragt, die Nutzer antworten"Sollte ich als Chef von Twitter zurücktreten?", hatte Elon Musk am Sonntagabend auf Twitter gefragt. Von den 17,5 Millionen beteiligten Twitteraccounts stimmten 57,7 Prozent für Ja. Wie wahrscheinlich es ist, dass Musk nun tatsächlich den Posten räumt, analysiert Jakob von Lindern, Redakteur im Digitalressort von ZEIT ONLINE. Die 5.000 Teilnehmenden des zweiwöchigen Weltnaturgipfels im kanadischen Montreal haben sich auf ein Abkommen geeinigt. Kann es die Zerstörung der Erde tatsächlich aufhalten? Eine Einschätzung liefert Dagny Lüdemann, die als Chefreporterin Wissen für ZEIT ONLINE den UN-Gipfel am Ort des Geschehens beobachtet hat. Nach Großbritannien illegal eingereiste Menschen zurück nach Ruanda zu schicken und dort einen Asylantrag stellen zu lassen, stehe im Einklang mit der Genfer Flüchtlingskonvention. Das hat am Montag der High Court in London entschieden. Was die Entscheidung des Gerichts für die Migrationspolitik des Landes bedeutet, weiß Bettina Schulz, die als freie Journalistin aus London berichtet. Was noch? Der ESC-Vorentscheid der Ukraine fand in einem Bunker statt . Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: COP15: UN-Weltnaturgipfel einigt sich auf Abkommen zum Naturschutz UN-Weltnaturgipfel: Der Tag, als die Menschheit beschloss, sich selbst zu retten Twitter-Umfrage: Twitter-Nutzer stimmen für Rücktritt von Elon Musk Großbritannien: Britisches Gericht billigt Abschiebeflüge nach Ruanda Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.