Die Staats- und Regierungschefs der EU kommen zum Gipfeltreffen in
Brüssel zusammen. Dabei diskutieren sie einen Vorschlag von
Kommissionspräsidentin von der Leyen, die Gas auf europäischer Ebene
kaufen will. Welche Vor- und Nachteile das mit sich bringt, erklärt ZEIT
ONLINE Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis.
Außerdem: Der belgische Justizminister Vincent Van Quickenborne hat der
Mafia und ihren Drogengeschäften den Kampf angesagt. Die wehrt sich und
zeigt, dass sie keine Angst hat, ein Regierungsmitglied zu bedrohen. Was
genau passiert ist und wie die Ermittlungen verlaufen, weiß Markus Sehl,
Belgienkorrespondent für die ZEIT.
Und: Wie Gruppenarbeit funktionieren kann.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Anne Schwedt
Weitere Links zur Folge:
- Energie: EU-Länder sollen Gas teilweise gemeinsam kaufen müssen
- EU-Gipfel: Deutschlands Doppelwumms am Pranger
- EU-Gipfel in Prag: Vorerst keine Einigung auf europäischen
Gaspreisdeckel
- Gaspreis: So soll die Gaspreisbremse funktionieren
- Droggenschmuggel: Wie es wirklich ist
- Drogenabhängigkeit: Wie ein Geist
- Mafia in Deutschland: Ungestörte G'schäftle
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Folge vom 20.10.2022Gemeinsam wird's günstiger
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Folge vom 19.10.2022Update: Der Weg zur Cannabis-Legalisierung ist noch langEin Entwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium zeigt erste Eckpunkte zur geplanten Cannabis-Legalisierung auf. Laut dem Bericht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) soll zum Beispiel der Kauf und Besitz von 20 Gramm Cannabis ab dem Alter von 18 Jahren grundsätzlich straffrei sein. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was Jetzt?-Podcasts: Die britische Premierministerin Liz Truss steht innenpolitisch unter großem Druck. Am heutigen Nachmittag hat sie sich im britischen Unterhaus den Fragen der Abgeordneten gestellt. Die Journalistin Bettina Schulz hat die Debatte im britischen Parlament verfolgt und erklärt, wie Truss sich dabei geschlagen hat und wie groß der Rückhalt in ihrer eigenen Fraktion ist. Russlands Staatschef Wladimir Putin hat das Kriegsrecht über die vier besetzten ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja verhängt. Die russische Besatzungsverwaltung soll damit mehr Machtbefugnisse über die Gebiete erhalten. Was noch? Der persönliche Inflationsrechner von ZEIT ONLINE. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Drogenpolitik: Eckpunkte zur Cannabis-Legalisierung vorgelegt Cannabislegalisierung: "Wir sind uns sicher, dass die Legalisierung kommt" Großbritannien: "Liz sitzt still da, während Hunt den Haushalt zerreißt" Liz Truss: Von der Realität eingeholt Liz Truss: "Ich bin eine Kämpferin und keine Drückebergerin" Krieg in der Ukraine: Wladimir Putin verhängt Kriegsrecht in annektierten Regionen Ukrainische Gegenoffensive: Ukraine startet offenbar Rückeroberungsversuch von Cherson Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 19.10.2022Der Ukraine droht ein dunkler WinterSeit dem 10. Oktober hat die russische Armee ihre Luftangriffe auf die ukrainischen Großstädte massiv ausgeweitet. Russland hat dabei vor dem nahenden Winter offenbar vor allem ein Ziel im Visier: die Energieinfrastruktur. Olivia Kortas ist aktuell als Reporterin für DIE ZEIT in der Ukraine unterwegs und berichtet im Podcast, worauf sich das Land diesen Winter einstellen muss. Obwohl die britische Premierministerin Liz Truss erst seit sechs Wochen im Amt ist, steht sie schon wieder vor dem Aus. Vor der Fragestunde im Parlament am Mittwochmittag spricht Jannis Carmesin mit Bettina Schulz, Großbritannien-Korrespondentin von ZEIT ONLINE, über Truss' politische Überlebenschancen. Und sonst so? ZEIT ONLINE hat recherchiert, wie groß das Müllproblem im Weltall ist. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Liveblog: Ukraine-News - Liz Truss: Von der Realität eingeholt - Liz Truss: In ihrer Fraktion planen sie schon den Putsch - Weltraumschrott: Unser Müll im All Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 18.10.2022Update: Olaf Scholz' MachtwörtchenWochenlang stritten sich Grüne und FDP in der Ampel-Regierung über die Laufzeitverlängerung der verbleibenden Atomkraftwerke. Bundeskanzler Olaf Scholz von der SPD hat den Streit nun am Montagabend beendet. Laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte Scholz seine "volle Autorität" eingesetzt, um diese Entscheidung durchzudrücken. Scholz berief sich dabei auf eine Richtlinienkompetenz als Bundeskanzler. Ein eher ungewöhnlicher politischer Vorgang, den ZEIT-Politikredakteur Peter Dausend im Gespräch einordnet. Weitere Themen im Was-jetzt?-Update: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat den Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, Arne Schönbohm, abberufen. Die EU hat zuletzt so viel erneuerbaren Strom produziert wie noch nie. Und: Fotos vom Leck in Nord Stream 1. Was noch? Dem Verschwörungsmystiker Attila Hildmann droht die Auslieferung nach Deutschland. Nach ihm wird wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung gefahndet, doch bisher hatte er sich in der Türkei vor der Strafverfolgung versteckt. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Texte zu den Themen der Folge: - Olaf Scholz: Machtwortmumpitz - AKW-Entscheidung: Der Machtwortparagraf - Energie: EU produziert seit Ukraine-Krieg Rekordmenge an erneuerbarem Strom - BSI: Der eigentliche Skandal im Fall Schönbohm - Verschwörungsideologe: Attila Hildmann droht die Auslieferung nach Deutschland Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.