Zumindest rhetorisch hat sich der Konflikt zwischen China und den USA
zuletzt rasant zugespitzt: Chinesische Politiker warnen vor "Konflikten
und Konfrontationen", sollten die USA ihre angebliche Unterdrückung
Chinas fortsetzen. US-Präsident Joe Biden hat in seiner Rede zur Lage
der Nation gleichzeitig betont, die USA werde sich zu wehren wissen,
wenn China die Souveränität des Landes bedrohen sollte. Matthias Naß,
internationaler Korrespondent der ZEIT, erklärt die zentralen Konflikte
zwischen beiden Mächten und ordnet ein, ob eine Eskalation droht.
Sahra Wagenknecht hat kürzlich bekannt gegeben, nicht mehr für Die Linke
kandidieren zu wollen. Dass sie stattdessen in Erwägung zieht, eine
eigene Partei zu gründen, ist seit Längerem ein offenes Geheimnis. Ob
die Parteigründung erfolgreich sein könnte, weiß Katharina Schuler aus
dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Sie erklärt außerdem, was eine
Wagenknecht-Partei für das deutsche Parteiensystem bedeuten könnte.
Und sonst so? Der 13. März ist legendärer als sein Ruf.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- China und die USA: Die Eskalationsspirale dreht sich
- Die Linke: Ihr zweiter Versuch
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 13.03.2023USA & China: Das große Knirschen
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Folge vom 12.03.2023Braucht Deutschland strengere Waffengesetze?Rund 950.000 Menschen in Deutschland besitzen legal eine Waffe, die sie zum Jagen oder für den Schießsport benutzen. Nun gibt es allerdings neue Diskussionen um eine mögliche Verschärfung des Waffenrechts. Auslöser ist die Gewalttat in Hamburg. Christoph Heinemann ist Redakteur im Hamburg-Ressort der ZEIT und spricht im Podcast über die Vorgeschichte des mutmaßlichen Täters und das Waffenrecht in Deutschland. Die CDU ist in diesen Tagen im Aufwind: Ihre Umfragewerte sind ausgesprochen gut, und der deutliche Wahlsieg im strukturell eher linken Berlin beflügelt die Partei zusätzlich. Unabhängig von diesem günstigen Trend arbeitet die Partei in diesen Wochen an einem neuen Grundsatzprogramm. Michael Schlieben ist politischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE und verfolgt dessen Entstehung. Im Podcast erklärt er, in welche Richtung sich die Partei unter den aktuellen Vorzeichen entwickeln könnte. Alles außer Putzen: Widmen Sie sich doch mal wieder einer der ganz großen Fragen, zum Beispiel mit dieser aktuellen Serie auf ZEIT ONLINE. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Ivana Sokola und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Gewalttat in Hamburg: Hat die Polizei den Amokschützen unterschätzt? - Amoktat von Hamburg: Nancy Faeser sieht "notwendige Änderungen" im Waffenrecht - Schüsse in Hamburg: Was über die Gewalttat in Hamburg bekannt ist - CDU: Wut trifft Woke - Klage gegen CDU-Parteivorstand: Der Student, der die CDU verklagt - Koalitionsverhandlungen in Berlin: "Es ist falsch, der Berliner CDU die Regierung anzuvertrauen" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 11.03.2023Spezial: Wie ein Schallverstärker für die Proteste im IranEs ist der 22. Oktober 2022, als sich rund 80.000 Menschen um die Siegessäule in Berlin versammeln – in Solidarität mit den Frauen im Iran. Ganz vorne, in einem roten Kleid: Soraja Kurdpoor. Diesmal kann sie die Proteste gegen das Regime, die kurz nach dem Tod der 22-jährigen Jîna Amini ausgebrochen sind, nur aus der Ferne begleiten. Eine andere, die Islamische Revolution vor 44 Jahren, hat sie hautnah miterlebt. Schah Mohammad Reza Pahlavi, der den Iran von 1941 bis 1979 regierte, verfolgte eine repressive Politik gegen Minderheiten und alle, die das monarchistische System ablehnten – wie Soraja Kurdpoor. Als im Land eine Aufbruchsstimmung Einzug hielt, ging auch sie fast täglich auf die Straße. Wenn sie über diese Zeit spricht, lassen sich Parallelen zur heutigen Situation ziehen: die Gewalt seitens der Sicherheitskräfte, Verhaftungen, sexuelle Übergriffe und Vergiftungsfälle. Soraja und Schilan Kurdpoor beschreiben in der neuen Spezialfolge, wie sie aus dem Exil heraus die Revolution unterstützen. Sie sehen sich als Schallverstärker für die Proteste im Iran, denen sie, so gut es geht, in Deutschland Gehör verschaffen wollen. Wie erleben sie und ihre Tochter Schilan Kurdpoor, die in Berlin aufgewachsen ist, die Proteste heute? Und: Wie gelingt es ihnen, Tausende Kilometer davon entfernt, trotzdem politisch aktiv zu sein? Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 11.03.2023Was bringt der Ölpreisdeckel?Ein Preisdeckel für russische Öllieferungen legt fest, dass Russland in Europa und den G7-Staaten höchstens 60 US-Dollar pro Barrel verlangen kann. Ein neuer wissenschaftlicher Bericht behauptet nun, dass die Preissenkungen, die Russland infolge der Sanktionen akzeptieren musste, lange nicht so groß waren wie allgemein angenommen. Der Journalist Maxim Kireev hat sich mit dieser Frage befasst – und berichtet im Podcast über seine Recherche. In Bangladesch harren seit Jahren Hunderttausende Rohingya unter prekären Bedingungen in einem Flüchtlingslager aus. Ihr wahrscheinlich wichtigster Fürsprecher, der Aktivist Mohib Ullah, wurde dort im September 2021 getötet. Der ZEIT-Redakteur Moritz Aisslinger war in Bangladesch und hat das Lager besucht. Im Gespräch berichtet er von der Lage am Ort und der Arbeit von Mohib Ullah. Alles außer Putzen: Ein Goodie-Bag für die Oscarverleihung Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Nord-Stream-Pipelines: Ein Job für Profis - Michail Krutichin: "Russlands Defizit wird kolossal sein" - Rohingya: Das Lager der Vergessenen - Bangladesch: Großbrand in Rohingya-Geflüchtetenlager zerstört Tausende Unterkünfte Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.