Mutmaßliche Bestechlichkeit, Geldwäsche und versuchte Einflussnahme auf
politische Entscheidungen – die Liste der Vorwürfe im Korruptionsskandal
des EU-Parlaments ist lang. Vier Beschuldigte kamen am Sonntag per
Haftbefehl in Untersuchungshaft – darunter nach Medienberichten auch die
44-jährige Parlamentsvizepräsidentin Eva Kaili. Der
Politikwissenschaftler Bernd Hüttemann ist Vorstandmitglied bei
Transparency International, er sagt im Podcast: In vielerlei Hinsicht
ist das EU-Parlament Vorbild in Sachen Transparenz. Doch es mangelt an
der Umsetzung bestehender Regeln.
Als Reaktion auf den Angriffskrieg in der Ukraine gilt ein
weitreichendes Embargo auf russisches Öl. ZEIT-Wirtschaftsredakteur
Thomas Fischermann stellt im Podcast eine Branche vor, die überwacht, ob
diese und andere Sanktionen auch tatsächlich eingehalten werden. Er
erzählt von einem hochtechnologischen Katz-und-Maus-Spiel auf hoher See:
von Schiffen, die ihre Routen verschleiern und Unternehmen, die sie in
detektivischer Kleinstarbeit aus der Ferne jagen.
Und sonst so? Ein Mädchen aus Los Angeles hat eine unbefristete
Einhorn-Lizenz erhalten.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Ivana Sokola, Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge
- Korruptionsverdacht in der EU: 600.000 Euro in mehreren Säcken
- EU und Korruption: Transparency International fordert unabhängige
Ethikkommission
- Illegaler Handel: Verschwunden auf hoher See
- Ölpreisdeckel: Die strengen Türsteher vom Bosporus
- Und sonst so? Girl asks L.A. County Animal Care if she can house a
unicorn in her yard. Permission granted
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2000 Folgen
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Folge vom 12.12.2022Korruptionsverdacht gegen den Musterschüler
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Folge vom 11.12.2022Schwangerschaftsabbrüche: "Es ist ein normaler Eingriff"In Deutschland bieten nur noch halb so viele Kliniken Schwangerschaftsabbrüche an wie 2003. Die Gründe dafür sind vielfältig. Noch vor Jahresende will Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) einen Gesetzentwurf vorlegen, der zumindest sogenannte Gehsteigbelästigung durch Abtreibungsgegner und -gegnerinnen zur Ordnungswidrigkeit machen soll. Bald sollen Algorithmen helfen, Geflüchtete besser in Deutschland zu verteilt. Match'In heißt das System, das ab Frühjahr getestet wird. ZEIT-ONLINE-Autorin Anja Holtschneider erzählt, wie Match'In funktioniert und warum es gute Chancen hat, zukünftig Geflüchtete und Kommunen zusammenzubringen. Alles außer Putzen: Ein Zwiebel-Chutney-Rezept für alle, die genug vom Plätzchenbacken haben. 500 Gramm rote Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. 2 Esslöffel Olivenöl erhitzen und Zwiebeln anschwitzen, ein bisschen salzen und pfeffern. 100 Milliliter Balsamicoessig, 60 Gramm braunen Zucker und Thymian hinzugeben und eine halbe Stunde köcheln lassen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Sarah Vojta Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Schwangerschaftsabbrüche: Die Ärztin mit dem Dickkopf 5vor8/Schwangerschaftsabbruch: Bitte nehmen Sie Ihr Gesetz aus meinem Uterus, danke Migration: Matching für Flüchtlinge Flüchtlingsunterkunft in Berlin: Sie kommen allein, sie werden allein gelassen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 10.12.2022Spezial: Wenn der Nachbar dem Feind geholfen hatVor zwei Monaten begann eine neue Phase des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Mit gezielten Anschlägen versucht Russland seither, kritische Infrastruktur zu zerstören. Das bedeutet lange Stromausfälle, manchmal kein fließendes Wasser und keine Heizung. Inzwischen hat in Kiew der Winter Einzug gehalten. In der kommenden Woche werden in der ukrainischen Hauptstadt bis zu minus acht Grad erwartet. Zugleich hat die Ukraine in den letzten Monaten viele Gebiete zurückerobert. Während der Besatzung haben dort auch Einwohner mit Russland kollaboriert. Manche aus Überzeugung, andere aus Angst und andere aus Sehnsucht nach Frieden. Wie können die Wunden heilen, die diese Zeit gerissen hat? Und wie lebt man mit einem Nachbarn zusammen, der den Feind unterstützt? In dieser Spezialfolge geht Moses Fendel der Frage nach, wie es den Menschen in der Ukraine im Moment geht, was sie am dringendsten brauchen und wie Deutschland ihnen konkret helfen kann. Rede und Antwort steht ihm dabei die Journalistin Olivia Kortas. Sie ist in den letzten Monaten immer wieder in die Ukraine gereist und hat für die ZEIT und ZEIT ONLINE von dort über den Krieg berichtet. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kiew: Eine Stadt macht weiter Ukraine: Ferien vom Krieg Russische Invasion: Putin will, dass sie frieren Links zu ausgewählten Hilfsorganisationen: Paket-Aktion von DHL Aktion Deutschland Hilft Deutsches Rotes Kreuz Libereco – Partnership for Human Rights Ärzte ohne Grenzen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 10.12.2022China fürchtet die Corona-WelleDie äußerst strikte Null-Covid-Politik der letzten Jahre sorgte in China dafür, dass sich viele Menschen nicht mit Corona angesteckt haben. Das Land steht jetzt vor einer großen Infektionswelle. Wie gefährlich wird das für die chinesische Bevölkerung? Und sind die Krankenhäuser im Land vorbereitet? Fragen, die Steffen Richter beantwortet, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Weihnachtszeit ist auch Kalorienzeit. Aber sind ein paar Kilogramm mehr, die wir dann mit ins neue Jahr nehmen, auch gefährlich? Nicht unbedingt, meint Jakob Simmank, Leiter der Gesundheitsredaktion bei ZEIT ONLINE. Der Mediziner erklärt, wann Bauchfett wirklich schädlich ist und wie man die Adventszeit im Januar wieder kompensieren kann. Alles außer Putzen: Dem obligatorischen Jingle Bells kann man nicht entkommen. Oder doch? Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Corona in China: Was passieren würde, wenn China jetzt öffnete Corona-Lockerungen in China: Augen zu und durch Weihnachten: Oh, du Köstliche Matthias Blüher über Übergewicht: "Unser Körper will immer wieder zurück zu seinem Höchstgewicht" Übergewicht: Darf ich? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.