Am 4. November 1989 findet auf dem Ost-Berliner Alexanderplatz die größte Demonstration der Geschichte der DDR mit etwa einer Million Teilnehmern statt.Veranstaltet wurde sie von Künstlern und Kulturschaffenden. In dem DW-Bericht werden u. a. die Stimmung vor Ort, der Ablauf der Demonstration und die Forderungen der Teilnehmer geschildert. Ausschnitte aus den Reden von Stefan Heym, Manfred Gerlach, Günter Schabowski und Christa Wolf vermitteln einen authentischen Eindruck von der Großkundgebung (Aufnahmedatum: 04.11.1989)

Politik
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Zeitreise - Stationen auf dem Weg zur Deutschen Einheit - Ein Podacst aus dem Archiv der Deutschen Welle.
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30 Folgen
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Folge vom 16.10.20064. November 1989: Größte Demonstration in der Geschichte der DDR. DW-Bericht
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Folge vom 16.10.200618. Oktober 1989: Egon Krenz wird zum Nachfolger Erich Honeckers gewählt. DW- Kurzportrait"Der Sozialismus auf deutschem Boden, er steht nicht zur Disposition"- so Egon Krenz in einer Rede nach seiner Wahl zum Nachfolger von Erich Honecker. Ein Kurzportrait des neuen Generalsekretärs des Zentralkomitees der SED, gezeichnet von DW-Redakteur Hans-Jürgen Pickert (Aufnahmedatum: 19.10.1989)
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Folge vom 05.10.200618. Oktober 1989: Erich Honecker tritt zurück. DW-Portrait von Erich HoneckerDW-Redakteur Hans-Jürgen Pickert zeichnet ein Porträt des gestürzten SED-Generalsekretärs Erich Honecker:die Karriere des Mannes aus Neunkirchen an der Saar, die mit der Flucht nach Chile endete. Zahlreiche Ausschnitte aus Reden und Interviews Honeckers geben einen Einblick in sein Leben und seine politische Haltung (Aufnahmedatum: 1993)
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Folge vom 05.10.200618. Oktober 1989: Erich Honecker tritt zurück, Egon Krenz wird dessen Nachfolger. DW- „Rück-Blick“Am 17. Oktober 1989 wollte Erich Honecker mit der Einleitung zur Tagesordnung der Sitzung des Politbüros beginnen,als ihn Ministerpräsident Willi Stoph unterbrach und eine Änderung der Tagesordnung vorschlug. Der erste Punkt: die Absetzung des Generalsekretärs Erich Honecker. Dieser tat so, als wäre nichts geschehen, doch der Verlauf ließ sich nicht mehr aufhalten. Einstimmig wurde seine Absetzung entschieden. Einen Tag später (am 18. Oktober 1989) bat Erich Honecker das Zentralkomitee der SED, ihn "aus gesundheitlichen Gründen" von den Ämtern des Generalsekretärs und des Staatsratsvorsitzenden zu entbinden (Aufnahmedatum: 2000)