Der Geiger Václav Pichl tritt im Wiener Palais Lobkowitz auf. Drei Wochen, nachdem Beethoven hier seine 3. Symphonie, die "Eroica", zum ersten Mal präsentierte. Václav Pichl hat ziemlich viele Fans und die stehen auch schon Schlange, um den Geiger hautnah zu erleben. Pichl kommt auch und spielt. Aber: Der Abend verläuft ganz als erwartet.

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Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richtig. Hier erfahren Sie, warum Beethoven dauernd umgezogen ist. Oder, dass Tschaikowsky die Bayreuther Festspiele kritisiert hat. Welche Hysterie Franz Liszt als Pianisten-Titan bei seinen Fans ausgelöst hat, und noch vieles mehr.
Folgen von Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
555 Folgen
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Folge vom 23.01.2021Vaclav Pichls letztes Konzert
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Folge vom 16.01.2021Marlene Dietrich und die GeigeEine der größten Schauspielerinnen des vergangenen Jahrhunderts hätte eigentlich Geigenvirtuosin werden sollen. Und zwar Marlene Dietrich. Schon als junge Geigenstudentin hatte sie ein erstes Angebot für ein großes Orchester. Doch daraus wurde nichts. Wegen ihrer Beine - nein, eigentlich waren die Männer Schuld.
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Folge vom 09.01.2021Händel duelliert sichMusiker sind eine ganz eigene Spezies. Das kann ungeahnte Folgen haben, denn gerade wenn es um die Ausübung ihres Berufes geht, können sie ganz schön rabiat werden, schließlich geht es ja um ihren Ruf und auch um ihren Erfolg. Besonders im 18. Jahrhundert scheinen sie streitlustig gewesen zu sein: In Hamburg im Jahre 1704 stand die Karriere Georg Friedrich Händels auf des Messers Schneide. Aufbrausend wie er ist, hat er sich mit einem Freund angelegt. Was da genau passierte, schildert Ihnen ZOOM.
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Folge vom 02.01.2021Alexander Alexandrow - Die Entstehung der russischen NationalhymneDie sowjetische Hymne wurde 1991 ersetzt durch ein anderes Lied, weil sich die Sowjetunion aufgelöst hat. Spannend ist aber, dass diese Melodie später wieder offiziell als russische Staatshymne eingeführt wurde - unter Präsident Putin. Nur am Text hat man ein bisschen geschraubt. Der Dichter der neuen Version war übrigens derselbe, der bereits viele Jahre vorher für Stalin den ersten Text schrieb.