Carl Philipp Emanuel Bach hat eine sichere Stellung am Hof Friedrich des Großen von Preußen. Trotzdem ist er unzufrieden, denn seine Arbeit als Hofcembalist wird vom König überhaupt nicht honoriert. Carl Philipp bemüht sich um die Anerkennung des Königs, doch daraus wird nichts. Zu gegensätzlich sind die beiden Männer. Aber dennoch hat Carl Philipp Emanuel Bach Karriere gemacht in Berlin.

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Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richtig. Hier erfahren Sie, warum Beethoven dauernd umgezogen ist. Oder, dass Tschaikowsky die Bayreuther Festspiele kritisiert hat. Welche Hysterie Franz Liszt als Pianisten-Titan bei seinen Fans ausgelöst hat, und noch vieles mehr.
Folgen von Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
548 Folgen
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Folge vom 09.03.2019Des Königs Cembalist
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Folge vom 02.03.2019Schumanns "Rheinfall"Rosenmontag 1854 in Düsseldorf: Robert Schumann springt von der Rheinbrücke ins eiskalte Wasser. Doch der Selbstmordversuch misslingt, die Brückenwärter haben Fischer alarmiert, die den Komponisten in ihr Boot zerren. Einen Tag später wird Schumann auf eigenen Wunsch in die Nervenheilanstalt Endenich eingeliefert, wo er zwei Jahre später stirbt.
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Folge vom 23.02.2019Späte Berufung - Mozarts Schüler Thomas AttwoodEine wesentliche Einnahmequelle Mozarts war das Unterrichten. Im August 1785 meldete sich bei ihm der gerade 18-jährige Engländer Thomas Attwood. Dieser hoffte, von dem Star der Wiener Szene nur noch einige Ratschläge zu benötigen, nachdem er bereits einige Jahre in Italien zur musikalischen Ausbildung verbracht hatte. Mozart nahm Attwood als Schüler an, musste aber den Übermut des jungen Engländers vorerst etwas bremsen.
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Folge vom 16.02.2019François-Joseph Gossec bricht nach Paris aufDer belgische Komponist François-Joseph Gossec zählte vor allem mit seinen kirchenmusikalischen Werken zu den großen Komponisten Frankreichs im 18. Jahrhundert. Geboren 1734 als Sohn eines wallonischen Bauern, war es für den jungen Knaben ein gewaltiges Erlebnis, als er 1742 in den Chor der Kathedrale Notre Dame in Antwerpen aufgenommen wurde. Aber der Knabe hatte noch Größeres vor. 1751 war es endlich so weit. Gossec brach auf nach Paris.