Alessandro Moreschi war einer der letzten singenden Kastraten. Er starb am 21. April 1922 in Rom. Markus Vanhoefer erzählt aus dem Leben Alessandro Moreschis, dem einzigen Kastraten, von dessen Stimme es Tonbanddokumente gibt.

Kultur & Gesellschaft
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Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richtig. Hier erfahren Sie, warum Beethoven dauernd umgezogen ist. Oder, dass Tschaikowsky die Bayreuther Festspiele kritisiert hat. Welche Hysterie Franz Liszt als Pianisten-Titan bei seinen Fans ausgelöst hat, und noch vieles mehr.
Folgen von Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
555 Folgen
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Folge vom 20.04.2019Der letzte Kastrat - Alessandro Moreschi
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Folge vom 23.03.2019Cherubinis steckt in einer SchaffenskriseAusgelöst durch den schmerzlichen Verlust seines Vaters gerät Luigi Cherubini in eine tiefe Schaffenskrise. Zurückgezogen in eine Klause abseits von Paris versuchte er seinen Sorgen Herr zu werden. Etwas Ablenkung war ihm in der Einsamkeit durchaus willkommen und wenn es nur das tägliche Holzhacken war.
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Folge vom 16.03.2019Rachmaninows Erste Symphonie wird uraufgeführtEs war der Abend des 15. März 1897, der das Leben des Komponisten Sergej Rachmaninow für immer verändern sollte - die Premiere seiner Ersten Symphonie in Sankt Petersburg. Doch der Abend wurde zu einem Fiasko für den 22-jährigen Rachmaninow: Die Symphonie fiel durch. Der totale Misserfolg erschütterte den Komponisten zutiefst.
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Folge vom 09.03.2019Des Königs CembalistCarl Philipp Emanuel Bach hat eine sichere Stellung am Hof Friedrich des Großen von Preußen. Trotzdem ist er unzufrieden, denn seine Arbeit als Hofcembalist wird vom König überhaupt nicht honoriert. Carl Philipp bemüht sich um die Anerkennung des Königs, doch daraus wird nichts. Zu gegensätzlich sind die beiden Männer. Aber dennoch hat Carl Philipp Emanuel Bach Karriere gemacht in Berlin.