Die älteste Drosendorfer Glocke von 1645 stammt aus dem Vorgängerbau der Filialkirche St. Laurentius. Sie wurde noch im Dreißigjährigen Krieg von Hans Kopp in Forchheim gegossen und läutet heute im Leichenhaus.
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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
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Folge vom 05.05.2019Drosendorf a. d. Aufseß in Oberfranken
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Folge vom 28.04.2019Würzburg-Versbach in UnterfrankenDer freistehende Campanile von St. Jakobus ist ein einziger, 42 Meter hoher Spitzhelm auf niedrigem Sockel. Aus vier Schallöffnungen ist das Geläut der vier Glocken aus verschiedenen Epochen zu hören.
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Folge vom 22.04.2019Thanning in OberbayernEin mächtiger Chorturm mit barockem Helm kennzeichnet die Pfarrkirche St. Peter und Paul mit ihrem fünfstimmigen Geläut. Der barocke Saalbau glänzt mit einer Ausstattung, die dem Wessobrunner Stuckateur Franz Doll zugeschrieben wird.
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Folge vom 14.04.2019Sindlbach in der OberpfalzIhre erste Erwähnung verdankt die St. Jakobus-Kirche in Sindlbach einer Glocke. Sie wurde, das ist in einer Urkunde festgehalten, im Jahr 1288 gegossen.