Die erste urkundliche Erwähnung der Kirche St. Georg, damals "St. Jörg", stammt aus dem Jahr 1340. Heute sehen wir sie in ihrer barocken Form, so, wie sie 1735 entstanden ist. Den alten Turm stockte man auf fünf Geschosse auf und setzte ihm eine doppelte Kuppel mit Laterne auf.

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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
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Folge vom 28.10.2018Neustadt a.d. Waldnaab in der Oberpfalz
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Folge vom 21.10.2018Straubing in NiederbayernDie Basilika St. Jakob im niederbayerischen Straubing hat Hans von Burghausen gebaut. Mit dem dreischiffigen Langhaus und der Länge von 89 Metern gelang ihm einer der großartigen mittelalterlichen Sakralbauten Süddeutschlands.
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Folge vom 14.10.2018Oberteisendorf in OberbayernDie alte Georgkirche aus dem frühen 15. Jh. wurde 1952 gesprengt, dafür steht heute in Oberteisendorf ein lichter, weiter Kirchenraum, der die Formensprache der Gotik ausdrucksvoll aufgreift. Auch der aus der Kirchenachse gerückte Turm erinnert mit seinem altersgrauen Steinmauerwerk an eine längere Tradition.
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Folge vom 07.10.2018Waldershof in der OberpfalzIm Jahr 1966 war die alte Pfarrkirche in Waldershof zu klein geworden. Für die katholischen Christen entstand stattdessen ein massiver Betonbau in der Form eines riesigen Zeltes. Ein neuer Kirchturm war aber nicht vorgesehen, da der alte weiterhin als Glockenträger benutzt werden konnte.