Am Turm von St. Margaretha mit den drachenkopfförmigen Wasserspeiern und dem goldenen Kreuz läuten vier Glocken aus der Nachkriegszeit. Von Czudnochowski in Erding gegossen, tönen sie kräftig und schön.

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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
Folgen von Zwölfuhrläuten
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Folge vom 15.07.2018Frasdorf in Oberbayern
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Folge vom 08.07.2018Schwanstetten in MittelfrankenDen Glocken begegnet der Besucher der katholischen Filialkirche Heiligste Dreifaltigkeit in Schwanstetten gleich zu Beginn. Denn durch das Tor im niedrigen Glockenturm betritt er den Innenhof des Kirchenzentrums.
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Folge vom 01.07.2018Postbauer-Heng in der OberpfalzIm Turm der katholischen Kirche St. Jakobus hängen vier Glocken. Die kleinste soll aus dem 14. Jahrhundert stammen und hat sich über alle Kriege gerettet. Die drei größeren wurden 1951 in Heidelberg gegossen.
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Folge vom 24.06.2018Nürnberg-Eibach in MittelfrankenTrotz der vielen baulichen Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte hat die Johanneskirche bis heute den ursprünglichen Charakter einer schlichten Dorfkirche bewahrt.