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Besser verhandeln - PRM-Andreas Schrader

Vertrieb/Sales, Einkauf/Procurement, HR & Recruiting, Projektmanager oder Geschäftsführer - jeder verhandelt. Mehr Gehalt, besseren Preis, es geht oft um Geld in Verhandlungen. Dabei hilft nicht immer das Harvard-Konzept. Wenn Du in Zukunft besser verhandeln möchtest, dann abonniere meinen Podcast und profitiere von dem, was es hier auf die Ohren gibt.

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Folgen von Besser verhandeln - PRM-Andreas Schrader

215 Folgen
  • Folge vom 17.11.2020
    Jubiläum - 100 Folgen PRM-Podcast - freestyle
    100 Folgen! WOW - Diesmal wenig bis keine Learnings für deine Verhandlung sondern eher eine "Live" Reflektion von mir und dem PRM-Podcast "Besser verhandeln". Vielen Dank für dein Vertrauen & ich freue mich auf dein Feedback. LINKS Andreas Schrader
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  • Folge vom 10.11.2020
    Blick über die Tischkante #36 - 7 Frauen / 3 Fragen / 20 Antworten
      Mit Prof. Dr. Fabiola Gerpott von der WHU habe ich zuletzt die wissenschaftliche Seite der Fragestellung „Wer verhandelt besser – Männer oder Frauen?“ betrachtet. Da ich jedoch zu den Menschen zähle, die nicht automatisch alles Glauben, nur weil es Studien gibt, die irgendwas irgendwann nachgewiesen haben oder es schlaue Leute oder gute Marketingexperten in Büchern niedergeschrieben haben, stelle ich die Frage gerne an einige Betroffene höchstpersönlich. 3 Fragen – 7 Frauen & die Antworten hörst du jetzt – im PRM Podcast Besser verhandeln. Hi und herzlich willkommen. Ich bin Andreas Schrader und in diesem Podcast bekommst Du wertvolle Tipps für deine Verhandlungen. Damit Du allerdings nicht nur meine Sichtweise hörst, hole ich auch regelmäßig interessante Menschen vors Micro, um mit diesen dann über die Tischkante zu schauen.   Für mich als Mann kann es Riskant sein, sich offen mit der Gender Thematik auseinanderzusetzen. Da ich auch online sehr aktiv bin, und das geschriebene Wörter – gerade dort, sehr schnell anders interpretiert werden, als sie ursprünglich gemeint waren, macht diese Thematik noch ein wenig pikanter. Es ist vom Risikograd ähnlich riskant, wie Topfschlagen im Mienenfeld. Nichtsdestotrotz nehme ich mich dem Gender Thema an, denn es ist in meinen Augen einfach zu wichtig, um es unter den Tisch zu kehren – Diese Vorgehensweise ist übrigens auch eins der Learnings, welche Du schon jetzt für deine Verhandlungen mitnehmen kannst – Gerade komplizierte oder unbequeme Themen sollten direkt, also zu Beginn in Verhandlungen angesprochen werden. George Kohlrieser spricht in seinem Buch Hostage at the tabel / zu Deutsch „Gefangen am Runden Tisch“ von „Put the fish on the table“ – das ist eine Vorgehensweise, die ich dir nur ans Herz legen kann. Doch zurück zum eigentlichen Schwerpunkt dieser Episode. In der vorherigen Episode hat Prof. Dr. Fabiola Gerpott von der WHU ihre Interpretation der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Unterschieden zwischen Männlein und Weiblein in Verhandlungen mit uns geteilt. Zum einen zeigte sie sehr deutlich auf, dass Programme, die speziell für Frauen aufgesetzt werden, nicht den gewünschten Mehrwert liefern, der vielleicht dahinter vermutet werden könnte. Dennoch – und das zeigt auch meine Praxiserfahrung, steigt die Nachfrage nach „Gender-Focused-Programs“ gefühlt ins unermessliche. Zum anderen macht Sie auch deutlich, wo die Stärken von Frauen in Verhandlungen liegen. Zumindest in den Augen der Wissenschaft. Dass ich gerne provokante Thesen in den Raum stelle oder auch gerne mal einfach aus Spaß an der Freude eine Contra-Position einnehme, ist ebenso wenig neu, wie die Tatsache, dass ich gerne wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage stelle. Sicherlich gibt es schon irgendwo Studien oder gar Bücher, die die Erkenntnisse entweder jetzt schon oder recht bald widerlegen könnten. Da ich jedoch nicht zur Kategorie „Ich lese jede Studie zu einem Thema“ sondern eher unter „ich frage die Betroffenen lieber selbst“ gehöre – ist das der Weg, den ich jetzt auch hier einschlage. Bisher konnte ich zum Glück auch schon viele Erfahrungen in s.g. gemischten Teams und mit gemischten Teams in Verhandlungen sammeln. Was ich jedoch nicht vorweisen kann, sind Erfahrungswerte als Frau in einer Verhandlung. Deshalb habe ich mich an ein paar ausgewählte Damen gewandt und diese um eine kleine Hilfe gebeten. Die Selbständigen Vanessa Nord, Jennifer Roch und Ute Gütschow, sowie Stefanie Asbe, Senior Professional Inhouse Consultant Hays, Julia Steiner, Director Strategy & Innovation Management Evers GmbH Stefanie Kunzelnick, in Ihrer Funktion als Board-Member von Anpfiff ins Leben Linda Salbach , Sr. Sales Manager vom FC St. Pauli haben kurzfristig die Chance ergriffen und werden hier gleich zu Wort kommen. Um auch direkte Learnings für Dich abzuleiten, habe ich die die Fragen, die alle Frauen, die ich angefragt habe, gestellt bekommen haben, bewusst plakativ gestellt: Meine erste Frage lautet Was machen Frauen besser als Männer in Verhandlungen? Die zweite Frage befasst sich mit Fehlern in Verhandlungen – konkret lautet dieses Welchen Fehler machen Männer oft in Verhandlungen mit Dir? Und da life-long learning mehr als nur ein Modewort ist, lautet meine letzte Frage: Was könnten Frauen von Männern in Verhandlungen lernen? Insgesamt sehr spannende Antworten, die eine gute, unterschiedliche Bandbreite an Informationen liefern. z.B. Frauen sind Empathischer und flexibler in ihrer Denkweise Männer unterschätzen Frauen in Verhandlungen Generell Redeanteil reduzieren  mehr & vor allem richtig Zuhören Selbstbewusster Auftreten Und sicher noch vieles mehr, was ich vielleicht erst beim nächsten Hören wahrnehme… Das, in meinen Augen wichtigste Learning, was in dieser Episode und auch in meinen vorherigen Interviews nochmal sehr schön deutlich wurde ist folgende Tatsache: Die Individualität eines jeden Menschen und die damit verbundenen Stärken und Schwächen in Verhandlungen (darum geht’s ja hier) sind nicht auf das Geschlecht zurückzuführen! Punkt   An dieser Stelle bedanke ich mich nochmal recht herzlich bei Vanessa Nord, Jennifer Roch, Ute Gütschow, Stefanie Asbe, Julia Steiner, Stefanie Kunzelnick und Linda Salbach für euer Vertrauen und eure Hilfe. Und natürlich auch bei Dir! Hat Dir gefallen, was Du hier gehört hast, oder bist Du der Meinung, der Schrader ist da total auf dem Holzweg? Dann verknüpfe dich mit  meinen Gästen und mir auf Linkedin und diskutiere mit uns.   Ich freue mich schon darauf! Und falls Du mir in 2 Minuten noch was Gutes tun magst, dann bewerte und rezensiere meinen Podcast doch bei itunes. Danke – besten Gruß, viel Erfolg bei deinen Verhandlungen & bleib gesund     Links Andreas Schrader
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  • Folge vom 02.11.2020
    Blick über die Tischkante #35 - Prof. Dr. Fabiola Gerpott - WHU Otto Beisheim School of Management
    Frauen profitieren also nicht davon, wenn Sie speziell, für Sie als Zielgruppe definierte Programme besuchen – Hand aufs Herz – siehst Du das auch so? Um diese pikante Frage aus Sicht der Wissenschaft genauer zu beleuchten, blicke ich diesmal mit Prof. Dr. Fabiola H. Gerpott über die Tischkante. Sie ist die Lehrstuhlinhaberin für Personalführung an der WHU – Otto Beisheim School of Management. Dich erwartet ein erfrischender Austausch mit vielen interessanten Hinweisen, von denen beide Geschlechter profitieren können. Wie genau - hörst Du jetzt – im PRM Podcast Besser verhandeln.     Gerade bin ich wieder über einen Artikel gestolpert, der sich mit dem Gender-Pay-Gap auseinander setzt. Fakt ist, Frauen liegen im Schnitt 20% unter dem Lohn von Männern. Spanien steht kurz davor diese Ungleichberechtigung gesetzlich zu verbieten. Ein aus der Hüfte geschossener Ratschlag an alle, die das gerade hören: Verlasst euch nicht auf die gesetzlichen Regelungen, sondern verhandelt einfach häufiger & gerne auch besser – das ist schon mal ein erster Schritt, um mehr zu bekommen. Heute wird es einen kurzen Hinweis geben, dass es durchaus Situationen gibt, in denen Du dich durch Verhandlungen nicht verschlechtern kannst. Gerade, wenn es um das Thema Gehalt für bereits Angestellte geht, ist eine Verschlechterung des Status-Quo die absolute Ausnahme. Und daraus leite ich dann auch für meine Hörerinnen ab: Verhandle mindestens einmal pro Jahr dein Gehalt - so leistest Du a) deinen Beitrag dazu, die Gender-Pay-Gap vielleicht schneller zu schließen, als es ein Gesetzt tun kann. Und b) Du bekommst mehr von dem, was Du haben möchtest. Hoppla – spätestens jetzt habe auch ich gezeigt, dass dieses Thema zu emotionalen Ausbrüchen verleitet. Die Freiheit in meinem Podcast so zu agieren, nehme ich mir allerdings einfach mal raus. Mich verleitet die Frage nach „Wer verhandelt besser - Frauen oder Männer?“ meist zum Schmunzeln, denn in meinen Augen ist das eine extrem eingeschränkte Sichtweise. Diese Frage schließt jegliche Individualität kategorisch aus, und da ich in einem „Jeder Jeck ist anders“ Umfeld großgeworden bin, fällt mir gerade solches Schubladendenken extrem schwer. Zumindest nehme ich das so bei mir wahr.   Gender-Fragen sind immer ein „heiß und gern diskutierts Thema“ – wenig überraschend, dass dies auch auf die typischen Fragen, die in den Bereich der Verhandlungsführung fallen, zutrifft. Und obwohl der Volksmund „probieren geht über Studieren“ sagt, starte ich die nächste kleine Reihe meines Podcasts mit der wissenschaftlichen Sichtweise. Frei nach dem Motto „Aim high“ habe ich bei Prof. Dr. Fabiola Gerpott angefragt, ob Sie dazu bereit wäre, hier über die Tischkante zu blicken. Und was soll ich sagen – Sie hat zugesagt. Für diejenigen unter euch, die Titel und Funktionen brauchen, um einem Menschen ihre Aufmerksamkeit zu schenken: Prof. Fabiola Gerpott hält den Lehrstuhl für Personalführung – oder, damit es etwas neudeutscher klingt: Sie ist Chairholder at The Chair of Leadership an der WHU – Otto Beisheim School of Management. Die WHU ist  - ich zitiere: „die global renommierteste Wirtschaftshochschule in Deutschland  Dieser exzellente Standard wurde auch durch führende Positionen in nationalen und internationalen Rankings, z.B. von der Financial Times, The Economist und der Wirtschaftswoche, bestätigt“ Und die Qualität, die ihr Arbeitgeber vermuten lässt, wird unter anderem auch in diesem Interview rasch deutlich. Wenn Du allerdings einen vorlesungsähnlichen Austausch, der ausschließlich auf theoretischem Wissen basiert, erwartest, dann wirst Du sehr wahrscheinlich enttäuscht werden. Du erfährst u.a., ob es dir als Frau wirklich weiterhilft, an einem Programm, welches sich AUSSCHLIEßLICH auf Frauen bezieht, teilzunehmen. Welche Ursachen die Wissenschaft für die unterschiedliche Verhandlungsergebnissen identifiziert hat,    Wobei Frauen bessere Verhandlungsergebnisse erzielen und noch vieles mehr. Fabiola spricht sehr offen und erfrischend, was diesem Blick über die Tischkante eine ganz besondere Note verleiht. Da ich aus meiner Sicht jetzt schon wieder viel zu viel gesprochen habe, habe ich noch einen kleinen Hinweis, und danach ist dann Schluss mit dem Monolog. Hier der Hinweis: Du hast noch die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen an einer besonderen Studie der WHU teilzunehmen. Mehr darüber hörst Du auch im Interview und die Links dazu gibt’s natürlich in den Shownotes. Also, hören, lesen, klicken & wenn’s passt - teilnehmen ? So, jetzt aber - ich weiß, Du wirst von dem Interview profitieren – und deshalb wünsche ich dir jetzt viel Spaß beim Blick über die Tischkante mit Prof. Dr. Fabiola Gerpott.   Links   Andreas Schrader
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  • Folge vom 27.10.2020
    Blick über die Tischkante #34 - Marco Hopp - HOPP ACQUITIES
    In diesem Blick über die Tischkante blicke ich mit Marco Hopp in die harte Welt der Kaltakquise. Dich erwartet ein ernüchternder Einblick in eine Tätigkeit, die kaum jemand mag und dennoch so viele brauchen. Selbst für diejenigen, die entweder nichts mit Kaltakquise zu tun haben, oder denen Kaltakquise ein Dorn im Auge ist – ist dieses Interview sehr aufschlussreich. Wieso? Das hörst Du jetzt - in diesem Blick über die Tischkante – der Interviewreihe des PRM Podcast Besser verhandeln. Kaltakquise oder Cold Calling verschafft vielen ein mulmiges Gefühl. Zum einen, weil NIEMAND, außer VERKÄUFERN SELBST, VERKÄUFER MAG und zum anderen, weil Ablehnung, und das haben Neuro-Wissenschaftler herausgefunden, unser Gehirn an der gleichen Stelle aktiviert, wie körperliche Verletzungen oder Erkrankungen. Einige sprechen auch gerne vom „Bandscheibenvorfall der Seele“ ? Was passiert    Die angerufene Seite reagiert genervt, denn niemand will etwas angedreht bekommen – und die anrufende Seite ist oftmals gehemmt, denn Ablehnung gehört zur Kalt-Akquise dazu, wie das Amen in der Kirche. ? Aus diesem Grund suchen viele, die etwas verkaufen müssen auch nach einer Abkürzung zur Geschäftsanbahnung und sind empfänglich für Angebote „à là“ automatisierte Neukundenakquise ohne Cold Calling. Der Vertriebler in mir schaut zweigeteilt auf dieses Thema. Automatisierte Neukundenakquise klingt klasse – nur ganz ehrlich – wo bleibt denn da der Spaß? So modern ich mich selbst auch wahrnehmen mag, so gebe ich dennoch zu – ich mag Akquise und ich sehe sie auch nicht als Übel an. Wenn ich also zum Hörer greife, dann drehe ich niemandem etwas an – nein – ich weiß, dass Ihm, dass, worüber ich mit ihm sprechen möchte, weiterhelfen wird. Im Moment sogar mehr denn je, denn Krisen werden am Verhandlungstisch gemeistert. Doch davon müssen – ganz zu meinem Überraschen, immer noch Menschen überzeugt werden. Man könnte fast denken, sie hätten nix aus der ersten Welle gelernt ? Und jetzt, wo wir schon mal beim Thema „Lernen“ sind, greife ich ein paar Inhalte schon mal vorweg. Für das heutige Interview habe ich einen Gesprächspartner gewonnen, der gleichzeitig einen Charakter darstellt, der mir häufig in Verhandlungen begegnet. Marco Hopp, ist 65er Baujahr und Inhaber von HOPP ACQUITIES, der mit seinem Team u.a. eBay und brands4friends bei der Kaltakquise unterstützt. Also während die ?U20-Salespfosten der Neuzeit dir in schlechten Inmails auf Linkedin erzählen, wie du über Nacht voll automatisiert Neukunden auf Knopfdruck gewinnst und damit dann 6 bis 7 stellige Umsätze einfahren kannst, liefert Marco mit seinem Team zählbare Ergebnisse durch ein bewährtes System – nämlich durch „Old School“ Kaltakquise per Telefon und durch die Direktansprache auf Messen – letzteres stammt allerdings noch aus der Pre-Corona Zeit.   Marco ist das, was ich unter einem gestandenen Manager verstehe. Er strahlt für mich eine sympathische Power aus, die er so, wie er es für richtig hält, auch einsetzt. Geradlinig, und er verfolgt klare Ziele – ohne großes Tamtam oder dabei medial übermäßig viel auf seinen Erfolgen oder Vorlieben rumzureiten. Und aus dem, was er sowohl direkt ausspricht als auch zwischen den Zeilen preisgibt, kann ich schon eine Menge für meine Verhandlungen ableiten. Wenn Du gut zuhörst, dann erfährst du, wie Du mit einem Macher, der gar keine Lust auf Verhandlungen hat, erfolgreich verhandeln kannst. Und was, nicht nur für Ihn, sowohl in der frühen Phase des Verkaufs als auch bei der Verhandlung, ein No-Go ist. Für mich ist dieses Interview sehr lehrreich, denn zum einen bietet es neben den gerade genannten Learnings auch noch weitere spannende Dinge. Als Gründer eines Start-Ups, erfährst Du, wie Du deine Vertriebsmannschaft aufstellen könntest,   Als Recruiter und Führungskraft, was einen guten Akquisiteur ausmacht und wie Marco Social Selling insgesamt betrachtet.   Nun will ich allerdings nicht zu viel verraten und ich bin mir sicher, dass Du, selbst wenn Du nichts für Kaltakquise übrig hast, hier etwas für Dich und deine Verhandlungen mitnehmen kannst. Deshalb wünsche ich dir jetzt viel Spaß beim Blick über die Tischkante mit Marco Hopp von Hopp Acquities.   Links Andreas Schrader  
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