Rechtsruck in Ostdeutschland: Warum sind rechte Themen hier so anschlussfähig? Woher kommt die Wut? Ein Gespräch über den Osten und den Westen mit der Autorin Ines Geipel und dem Autor Ingo Schulze.
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Kultur & Gesellschaft
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Spannende Debatten, lebendige Reportagen, hintergründige Gespräche: Der ganze Kosmos des Bayern 2-Kulturlebens.
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Folge vom 25.07.2024Perspektivwechsel - Ostdeutschland vor den Wahlen
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Folge vom 18.07.2024Tourismus in der Krise: Warum reisen wir – und ginge es auch besser?Und wohin fährst du? Kaum eine Frage wird einem dieser Tage so oft gestellt. Der Urlaub gehört eben dazu zum Sommer. Er ist eine gesellschaftliche Norm - kaum möglich, sich ihr zu entziehen. Und das obwohl das viele Reisen längst ein Problem ist. Massentourismus und Umweltverschmutzung haben den Touristen verdächtig gemacht. In Spanien wird deswegen sogar demonstriert. Hatte Hans Magnus Enzensberger also recht, der schon vor über sechzig Jahren schrieb: "Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet"? Wir suchen nach Antworten - und das zusammen mit der Psychologin Prof. Anja Göritz und Prof. Stefan Gössling, einem Experten für nachhaltigen Tourismus. Und noch ein Hinweis: Falls Sie an der Forschung von Prof. Göritz teilnehmen möchten, klicken Sie hier: http://www.wisopanel.net/
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Folge vom 13.06.2024Perspektivwechsel - Fairplay? Fußball zwischen Integration und AusgrenzungChristoph Leibold diskutiert mit Autor Martin Krauss ("Dabei sein wäre alles"), Schiedsrichter Assad Nouhoum und Theatermacher Nuran David Calis über die Frage, wie integrativ Fußball wirklich ist. Rund ein Drittel der Spieler im aktuellen deutschen Aufgebot haben das, was man einen Migrationshintergrund nennt. Gleichzeitig war Fußball lange ein Exklusions-Spiel und manch Akteur spricht noch heute von gläsernen Decken. In der Rubrik "Sozusagen" geht's um Fußball-Interviews: Warum laufen die so oft aus dem Ruder? Tobias Stosiek im Gespräch mit Antje Wilton, Professorin für Soziolinguistik an der FU in Berlin und Expertin für Post-Match-Interviews.
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Folge vom 07.06.2024Perspektivwechsel - ErinnerungskulturSollen der Kolonialismus, die Einwanderungskultur und die Demokratiegeschichte staatlich verantwortete Erinnerungsthemen sein? Wenn es nach Kulturstaatsministerin Claudia Roth geht, ja. Wenn es nach den Gedenkstätten an die NS-Verbrechen und an das SED-Unrecht geht, nicht. Zwei Historiker werfen ihre Perspektiven auf die Debatte: Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, und Jürgen Zimmerer, Afrikawissenschaftler und Professor für Globalgeschichte