Die Sommerpause ist beendet und Nachts im Buchladen meldet sich zurück mit tollen Büchern für heiße Tage.
Mit Esther Massier von der Buchhandlung Holota spreche zum einen über leichte, tolle und trotzdem tiefe Sommerromane wie "Der große Sommer" von Ewald Arenz, "Hard-Land" von Benedict Wells und "Man vergisst nicht wie man schwimmt" von Christian Huber. Aber es geht auch um Bücher, die die negativen Folgen des Klimawandels thematisieren, wie der Roman "Ewig Sommer" von Franziska Gänsler, oder auch in "Der Anfang von Morgen" von Jens Liljestrand. Egal, ob Euer Urlaub schon vorbei ist, ob Ihr jetzt erst die Koffer packt, oder dieses Jahr komplett zuhause bleibt- für alle 5 Romane sprechen wir eine absolute Leseempfehlung aus!

Kultur & Gesellschaft
Nachts im Buchladen - Bücher Podcast Folgen
Eine schöne Buchhandlung – mit gut gefüllten Regalen, besonderen Literaturempfehlungen und Ecken zum Lesen und Stöbern - hat doch etwas Magisches. Jenny Heimann stellt Euch solche Buchläden vor. Nach Ladenschluss trifft sie sich mit den Buchhändlern in ihrem Reich und spricht mit ihnen über Neues vom Buchmarkt, die Neuvorstellungen auf der Buchmesse, die Klassiker und auch über ganz persönliche Empfehlungen. Folge Ihr auf Instagram @nachts_im_buchladen
Folgen von Nachts im Buchladen - Bücher Podcast
134 Folgen
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Folge vom 29.07.2022Sommerbücher
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Folge vom 20.05.2022"Toxische Tiefe" mit Karen KlieweKaren Klieve hat das geschafft, was nur wenigen Autoren gelingt. Gleich ihren ersten Ostsee-Krimi konnte sie im Piper Verlag veröffentlichen. Inzwischen ist sogar schon der dritte Fall rund um die Ermittlungen von Journalistin Arnold erschienen. Für diese Podcast-Folge habe ich Karen Klieve zuhause im beschaulichen Beckum besucht und mit ihr darüber gesprochen, wie man vom gemütlichen Westfalen aus dazu kommt, düstere Ostsee-Krimis zu schreiben. Außerdem verrät Karen Klieve warum sie kein Pseudonym benutzt und trotzdem ziemlich skandinavisch daherkommt und was ihrer Meinung nach das Geheimnis eines guten Krimis ist.
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Folge vom 06.05.2022"Die Beute" von Dirk HusemannDas war aber mal ein netter Besuch! Der Archäologe und Autor Dirk Husemann hat mich auf seinen gemütlichen Bauernhof bei Rinkerode eingeladen. Dort haben wir bei Cappucino und Mohnstrietzel darüber geplaudert, wie sich bei ihm Archäologie, geschichtliche Fakten und Romanschreiberei miteinander verbinden lassen. So hat ihn zu seinem neuesten Roman "Die Beute" zum Beispiel ein altes Foto inspiriert, auf dem zu sehen ist, wie der Louvre evakuiert wurde. 1939 wollten die Franzosen ihre Kunstwerke nämlich vor den deutschen Besatzern verstecken, da sie wussten, dass Hitler die Monalisa für seine Reichshauptstadt Germania wollte. Der Coup ist gelungen und so blieben die Kunstwerke während des Zweiten Weltrieges versteckt in alten, französischen Schlössern. Der Roman der daraus entstanden ist, ist total spannend, aber noch spannender ist es, wenn man weiß, dass alles darin Beschriebene auf historischen Fakten basiert. Aber hört selbst!
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Folge vom 15.04.2022"Kaiserstuhl", "Der Flussregen Pfeifer" und "Der Geschichten Bäcker"Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich endlich mal wieder Reinhard Hesse von der Buchhandlung Ebbecke in Warendorf besucht. Dementsprechend lang war auch die Liste der Bücher, die er mir für diese Podcastfolge empfehlen wollte. Ich habe mich drüber gefreut- den Tipps hören sich allesamt sehr vielversprechend an. So geht es in dieser Folge um: "Kaiserstuhl" von Brigtte Glaser "Der Geschichten Bäcker" von Carsten Henn "Schwarzlicht" von Camilla Läckberg und Henrik Fexeus "Der Flussregen Pfeifer" von Tobias Friedrich "Die Toten von Fehmarn" von Eric Berg