Die Anfänge jüdischen Lebens in Deutschland reichen mehr als 1700 Jahre zurück. Eine urbane Blütezeit setzte im 10. Jahrhundert vor allem in den Bischofsstädten am Rhein ein. Dann: Mit dem Aufruf zum Ersten Kreuzzug 1096 erschüttert ein Pogrom die jüdischen Gemeinden.
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Folge vom 07.06.2021Das Judentum in Deutschland - Die Anfänge
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Folge vom 01.06.2021Joseph Beuys - Leben als Konzept und AktionJoseph Beuys hat die Kunst des 20. Jahrhunderts grundlegend verändert. Er pflanzte Künstlerbäume, erklärte einem toten Hasen die Kunst, installierte eine Honigpumpe am Arbeitsplatz und sorgte dafür, dass ein ganzes Land heiß über Fettecken stritt. Von Christine Hamel (BR 2021)
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Folge vom 01.06.2021Stelen und Stolpersteine - Kulturgeschichte des GedenkensWie soll sich die Nachwelt erinnern an das kollektive Leid, aber auch an die Einzelschicksale des Holocaust? Für die Erinnerungskultur werden wie Stelen und Stolpersteine immer wichtiger. Die Form dieser dezentralen Gedenkorte, die an verjagte, verschleppte und ermordete Personen erinnern, und zwar an ihren letzten noch freiwillig gewählten Wohnorten, hat Streit ausgelöst.
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Folge vom 31.05.2021Die Ständegesellschaft im Mittelalter - Beten, kämpfen, arbeitenBeten, kämpfen, arbeiten. So stellte man sich im Mittelalter die Aufgabenverteilung der Stände im "Haus Gottes", also in der Gesellschaft vor. Eine heute fremd wirkende Ordnung, die dennoch bis heute nachwirkt. (BR 2014)